Möglichkeiten, heilig zu werden, ohne den Glauben an Gott

...... zum Beispiel das @LalDed ganz genau "beobachten wolle", ob sein Suchtverhalten sich auf die Internetsucht überträgt, und diese Leute aber selbst jeden Tag stundenlang hier anzutreffen sind.
Was ich meinte, war eine zusätzliche Sucht, zu Alkohol und Gras......
Ich schätze @Moench-David sehr, er beeindruckt mich in Einigem, aber dieses Suchtdingens schadet ihm ja selber 😊
 
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Was ich meinte, war eine zusätzliche Sucht, zu Alkohol und Gras......
Ich schätze @Moench-David sehr, er beeindruckt mich in Einigem, aber dieses Suchtdingens schadet ihm ja selber 😊
Danke @LalDed, das war auch nicht als Vorwurf gemeint, sondern ich habe das als Beispiel für Projektionen genannt ... und in dem Beispiel auf die Internetsucht.

Alkohol und Gras sind die Drogen, auf die gerne mit dem Finger gezeigt wird - doch wenn Du betonst "zusätzlich", dann darf auch da jeder schauen, wo er noch andere Süchte hat - auch bei den als "legal" deklarierten.

Eine Sucht ist immer eine Suche nach und geglücktermassen ein Finden von sich Selbst - zu dem passt Deine Signatur sehr schön - und das gleiche kann ich eigentlich auch in vielen Worten von @Moench-David, nur anders ausgedrückt, finden.

Betäubungsmittel - auch permanenter Musik- oder Filmkonsum - werden oft von den Menschen genutzt, die herzlich empathisch sind und über ein grosses Mass an medialer Begabung verfügen - Adhs ~ Ehs ~ Hsp ~... - und in dieser reizüberflutenden Welt - nicht nur die künstlichen Reize, auch die telepathischen - einen Weg suchen, damit umzugehen ... Natur hilft ... und Stille stillt ... Danke.

*LOVE*​
 
Fanatismus dürfte auch eine Form von Sucht sein.
Und noch mehr.

Aus dem Netz:

Fanatismus aus psychologischer Perspektive: Zu nennen sind vor allem Intoleranz, Humorlosigkeit und fehlende Selbstironie, Aggression, Hass, Vereinfachung von Zusammenhängen, Mangel an Empathie, narzisstische Persönlichkeitsstruktur, Gewaltausübung.

Auch der Bonner Psychologe Peter Conzen sieht die Ursachen für eine Fanatisierung im emotionalen Haushalt der Menschen. Zu wenig empfundene Liebe, eine schwache ausgeprägte Fähigkeit, persönliche Krisen zu meistern, sowie ein grundlegend gestörtes Urvertrauen seien die Hauptauslöser.
 
Fanatismus aus psychologischer Perspektive: Zu nennen sind vor allem Intoleranz, Humorlosigkeit und fehlende Selbstironie, Aggression, Hass, Vereinfachung von Zusammenhängen, Mangel an Empathie, narzisstische Persönlichkeitsstruktur, Gewaltausübung.

Auch der Bonner Psychologe Peter Conzen sieht die Ursachen für eine Fanatisierung im emotionalen Haushalt der Menschen. Zu wenig empfundene Liebe, eine schwache ausgeprägte Fähigkeit, persönliche Krisen zu meistern, sowie ein grundlegend gestörtes Urvertrauen seien die Hauptauslöser.
Das stimmt, das befördert die Verflachung von den realen menschlichen Beziehungen. Sitzen im Internet-Foren , wie ich hier einige User von Handy beobachte, das ist auch die Sucht. Die Zeit ist immer begrenzt. Enweder , wenn ich die freie Zeit habe, ich praktiziere, oder lese, gehe in die Natur. Die Anwesenheit an den Foren ich schränke bewusst ein. Plus dazu man könnte mit den sehr veilen Projektionen überschüttet werden, und am ende, man lebt virtuell aus, was er im RL er nichts realisieren kann. Das alles ist für mich den Grund mehr als genug, über die Sucht ( im klinischen Sinne) zu sprechen. Leute verteidigen die eigene Meinung, eher die zwingen es den anderen auf. Das ist , Meine Meinung, der "virtueller" Fanatismus.
 
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Von wem wurde "Mutter Teresa" heiig gesprochen? Von Papst Franziskus im Jahr 2016.
@Indigofire danke für Deinen Hinweis, auch wenn dieser überflüssig gewesen ist. Abgesehen davon, dass es mir darum nicht ging. Ehrlich gesagt ist mir dieses Heilig gesprochen werden genauso Schnuppe, wie der Papst selbst.

Zudem werde ich bei meiner vorherigen Aussage bleiben und die lautet nach wie vor, jetzt nur noch einmal an dieser Stelle etwas anders formuliert: "Heilig ist für mich niemand, der sich den Kringel selbst auf sein Haupt setzten will. Göttlich oder Gott Nahe sind für mich nur Menschen, für denen ihre Taten stehen. Noch einmal das Beispiel dafür "Mutter Teresa".

Im Gegenzug dazu steht für mich der Papst und für mich ist es völlig irrelevant, wie viele wahlberechtigte Kardinäle (Menschen) einen Mann das Krönchen verliehen und auf den heiligen Stuhl gewählt hatten. Fakt ist, dass für mich durch ihre Taten, Mutter Teresa päpstlicher als der Papst ist.
 
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