Mobber brauchen Mitgefühl

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Meines Erachtens muss es dabei nicht um's Selbstbewusstsein gehen, da ich's

1. nicht mag, wenn mich jemand 'Süße' nennt, weil ich vielleicht ein viel zu ernster oder anderer Mensch, zumindest in manchen Bereichen, und rein so auch überhaupt gar nicht der Typ für so eine Bezeichnung bin, ob nun vom Wesen her oder auch so;

2. ich die Erfahrung gemacht habe, dass Männer, die mich oder andere 'Süße' genannt haben, mir persönlich unsympathisch waren, da vom Wesen oder eben auch 'Typ' her überhaupt nicht mein Typ. Ob es dabei nun um 'speckige' Männer oder eben Spinner geht. Ich nenn's mal so. Ich mag es auch nicht, wenn Männer so rumgackern. Hat aber wohl mehr mit meinem persönlichen Geschmack oder Vorlieben zu tun;

3. finde ich persönlich, dass es einen komischen Beigeschmack hat, wenn eine Frau eine andere Frau, die sie nicht mal weiter kennt und mit der es vorher schon ein paar 'Aneckungen' gab, 'Süße' nennt. Könnte leicht herablassend rüberkommen. Könnte, muss nicht.

Rechtfertigungsmodus ausschalten und gut is...;)
 
@vergessen,

geht dir deine Aufmerksamkeitheischerei bezüglich dieses Wörtchens nicht selbst schon am Keks? Hast du nicht genug bekommen im andern Fred? Nö, scheinbar nicht. Nicht nur vertrocknet und mokierend auch noch verbissen und polemisch, Whuää.

Weißt du, im Gegensatz zu manch anderen, hab ich nie zu den Menschen gehört, die sich in den Vordergrund gedrängt haben oder drängen mussten. Dass du überhaupt rein gar nix peilst, einfach nur mal ein paar Kindersprüche ablässt hier und auch anderswo,

das ist ja nun mehr als offensichtlich.

Behalt doch deine 'widersprüchliche und gegensetzliche Natur' einfach für dich und gut ist. Du kleiner Schw. ;)
 
Ich sehe es schon förmlich vor mir: Wieder einmal wird in Kürze durch Euer gegenseitiges Angepisse auch dieser Thread geschlossen werden.

Geht´s noch?:rolleyes:


Geht mal in den Garten und schlagt Holz, das ist ergiebiger und befreit von Aggressionen.




Urajup
 
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Ich glaube,dass der Mobber seine eigene Wut und Hilflosigkeit nicht spüren kann oder will und sie deshalb in einem anderen provoziert in dem Irrglauben,dass die eigenen inneren Spannungen und Unzufriedenheit dadurch gemindert werden.

Hast du schon mal einen zufriedenen Mobber erlebt?

Es ist natürlich richtig,was du sagst,dass der Gemobbte eigentlich die selbe Problematik hat und wenn es niemanden gäbe,der sich als Opfer fühlt gäbe es auch keine Täter mehr.
Jemand,der also systematisch gemobbt wird hat unbewusste,ungelöste Konflikte,die genauso aufgearbeitet werden müssen wie beim Mobber.
Keiner von beiden ist in der Hinsicht besser dran.

den beitrag hatte ich übersehen - in dem gemetzel.

ja - da hast du sehr recht.

auch hierin:

Beide sind vielleicht Opfer und Täter gleichzeitig,auch wenn das nicht leicht zu verstehen ist.

aber es ist zu differenzieren.
der mobber agiert, während der gemobbte reagiert.
 

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