Missionare

Das Leben ist ein Weg, jeder geht ihn auf seine Art und Weise, manchmal einsam und alleine und manchmal mit Anderen.:)
Nimm doch einfach diesen hier, der ist absolut göttlich Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Dann ruhst du, auch wenn du mal allein bist, in der allumfassenden Wahrnehmung und fühlst dich auch währenddessen pudelwohl, nicht mit dir allein, sondern allumfassend gefasst!
 
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wie rauskommen aus dem dilemma?:)
vor allem wer denkt das ...du oder ?

Wieso rauskommen, wir sollten doch eigentlich so weit sein unser Hirn zu kennen ?!
Wir wissen doch, spätestens auch mit dem Placeboeffekt, dass man uns was vormachen kann, unserem Denkapparat.

Wer es weiß, ist raus aus dem Dilemma, der hinterfragt, weil alles ein Trugbild sein kann.

Bei Gott sieht es anders aus, da wird geglaubt, was schon das Problem ist.

ich glaube also dass man in der phase ist
sich seinen gott zu zimmern ihn umzubringen
ihn zu deuten wie man will oder auch nicht #was hat das alles mit
ja was zu tun?
wovon man reden will und doch nicht kann:D

Nicht direkt zu zimmern. Gott und Götter werden vorgegeben, je nach Kultur unterschiedlich. Manifestiert durch große Kirchen und durch Schriften und Bücher, die einen erschlagen sollen.

Ehrerbietungswürdig, bildlich, um auf die Knie zu fallen und anzubeten. Untertänig zu werden, durch Vorgaben. Auch durch Monumentalbauten, was ist das Größte in einem Dorf, ah ja, die Kirche ...... also ist was, muss da auch was dran sein.

Genau diese Vorgaben sind da und prägen uns alle, formen uns. Da zimmern wir keinen Gott, sondern wir sind gezimmert worden, zu glauben. Ob wahr, oder nicht wahr, spielt durch die Vorgaben keine Rolle, da wir durch diese Vorgaben, bildlich, hingezimmert wurden, zu glauben.

So hättest du Recht, ich würde diese Vorgaben umbringen, wenn ich das gezimmerte ablege und nicht mehr glaube. Denn dann ist da nichts mehr.

Komplett ablegen können aber die wenigsten, denn man muss sich ja irgendwie wiederfinden, um dazu zugehören und dann fängt man an zu zimmern. Den nächsten Glauben, einen anderen Gott, andere Götter, wieder nach Vorgaben. Dazukommend, es muss da ja was sein, auch wenn gar nichts da ist.
Nur ein paar Gehirnzellen:
He du, ich habe es da und da gelesen und die schönen großen Gebäude und die bimmeln so schön ..... da ist was, ganz sicher bin ...... und da sind auch andere, die denken genauso ....... ja ja ja ja ...... und schon haben wir die Glückshormone, die uns schön warm ums Herz machen. :)
 
Nimm doch einfach diesen hier, der ist absolut göttlich Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Dann ruhst du, auch wenn du mal allein bist, in der allumfassenden Wahrnehmung und fühlst dich auch währenddessen pudelwohl, nicht mit dir allein, sondern allumfassend gefasst!

So, du hättest Recht, wenn man den Vater real nimmt. Wenn man älter wird, verliert man irgendwann seinen Vater.
Und dann, ja dann, wenn man ihm folgt, ruht man, ganz pudelwohl ist "der Kampf mit dem Leben" vorbei.

Auch wenn man es göttlich angehaucht als Gott Vater sehen will, sieht es nicht besser aus. Denn wo ist Gott Vater, im Herzen, im Glauben, im Universum, in unseren Gedanken. Also ganz ehrlich, da möchte ich nicht unbedingt hin, noch nicht. Kann ich meinetwegen nach meinem Ableben hin, aber noch nicht.

Da bleibe ich lieber unter den Lebenden. :banane:

Und so finden sich viele Texte, die mit Jenseits zu tun haben, zu folgen um Ruhe zu finden. Sich geborgen zu fühlen. Kommt auch nicht von ungefähr, denn die Kirche begleitet beim Übergang und daher stammen viele Texte. Um den Übergang zu erleichtern, was dann auch in Ordnung ist. Daher auch die vielen Texte der Unendlichkeit des Lebens. Trost zu spenden.

Nur, ich lebe noch und will noch ein wenig. Das ist der kleine Unterschied.
 
Nimm doch einfach diesen hier, der ist absolut göttlich Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Was, wenn's gar nicht so ist und jeder nur zum "Vater" (zum Ursprung; Göttlichen) als durch sich selbst kommt?

Was, wenn's nicht über den Weg im Außen geht, sondern einzig und allein durch und über sich selbst?
 
Nimm doch einfach diesen hier, der ist absolut göttlich Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!

Dann ruhst du, auch wenn du mal allein bist, in der allumfassenden Wahrnehmung und fühlst dich auch währenddessen pudelwohl, nicht mit dir allein, sondern allumfassend gefasst!

ja dein freund jesus wird alles für dich richten und du fühlst dich pudelwohl.
du kannst deine verantwortung für dich abgeben und sprüche klopfen.

lg winnetou:D
 
Was, wenn's gar nicht so ist und jeder nur zum "Vater" (zum Ursprung; Göttlichen) als durch sich selbst kommt?

Was, wenn's nicht über den Weg im Außen geht, sondern einzig und allein durch und über sich selbst?

Den Weg durch sich selbst zu erkennen , den göttlichen Ursprung zu folgen und diese Energie der Liebe in sich selbst und aus sich selbst zu leben , zu fühlen , denke ich ist das Ziel . So ist doch der Weg eines jeden auch gleich sein Ziel zu sich selbst zu finden , sich auch im anderen wiederzufinden und zu erkennen . Der göttliche Funke ist in jedem von uns , in allem , was ist und jemals sein wird ..... ein Kreis der sich in sich selbst schliesst und so ins unendliche weiterführt .
 
Taker
Nimm doch einfach diesen hier, der ist absolut göttlich Johannes 14, 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!


Hast du dir schon mal drüber Gedanken gemacht, dass es auch Menschen gibt, die vielleicht gar nicht zum "Vater" wollen?


:)
Frl.Zizipe
 
Ich verbinde "Gott" auch mehr mit einer Figur oder so was. Ich hab so bisschen das Gefühl, ich hab nicht mal den Hauch einer Ahnung, was es wirklich ist, auch wenn ich mir darüber bewusst bin, dass es mit Energie zusammenhängt, alles Energie ist.

Vielleicht weil die geistige Kapazität dafür einfach nicht ausreicht?


Ich war ein bis zum 35 Lebensjahr ein nichtgläubiger. So was wie einen Gott oder irgendwas anderes geistiges, gab es für mich nicht. Für mich war klar, dass man stirbt den Körper fressen die Maden und aus die Maus.

Vorher habe ich den Herrn, wie ich ihn nenne, auch so gesehen wie du, als alten Mann auf der Wolke sitzen und so ein Gedanke war für mich, völlig absurd.

Als ich 35 wurde passierte viel in mein Leben, man kann es Erkenntnis, Bewusstwerdung nennen Es ist erstaunlich was alles durch uns Menschen passieren kann. Ich sehe die Menschen wie Früchte am Baum man muss reifen und eines Tages ist die Frucht reif.
Erst dann kann man verstehen. Lass die Zeit für dich arbeiten und mach die Geduld zu deinem verbündeten, alles wird gut. Eines Tages wird auch du Erkennen.

Ein Gleichnis: Man kann den Menschen wie ein Wasserhahn sehen, man dreht ihn auf und es kommt Wasser raus aber so wie der Wasserhahn nicht die Quelle des Wassers ist, ist der Mensch auch nicht die Quelle von gut und Böse, sondern der Träger.

Alles ist Energie. Nimm mal den Strom in der Leitung, den kann man nicht sehen, schließt man aber eine Glühbirne an das Stromkabel, wird der Strom sichtbar, in Form von Licht oder sonst was. Den Herr siehst du auch nicht aber er wird durch die Früchte derer, die ihn kennen und folgen sichtbar.

Und wenn jemand ein Träger vom Bösen ist, siehe die Taten dieser Menschen und wenn jemand ein Träger des Guten bist, so kannst auch du diese Taten erkennen.
 
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Ich war ein bis zum 35 Lebensjahr ein nichtgläubiger. So was wie einen Gott oder irgendwas anderes geistiges, gab es für mich nicht. Für mich war klar, dass man stirbt den Körper fressen die Maden und aus die Maus.

Vorher habe ich den Herrn, wie ich ihn nenne, auch so gesehen wie du, als alten Mann auf der Wolke sitzen und so ein Gedanke war für mich, völlig absurd.

Als ich 35 wurde passierte viel in mein Leben, man kann es Erkenntnis, Bewusstwerdung nennen Es ist erstaunlich was alles durch uns Menschen passieren kann. Ich sehe die Menschen wie Früchte am Baum man muss reifen und eines Tages ist die Frucht reif.
Erst dann kann man verstehen. Lass die Zeit für dich arbeiten und mach die Geduld zu deinem verbündeten, alles wird gut. Eines Tages wird auch du Erkennen.

Ein Gleichnis: Man kann den Menschen wie ein Wasserhahn sehen, man dreht ihn auf und es kommt Wasser raus aber so wie der Wasserhahn nicht die Quelle des Wassers ist, ist der Mensch auch nicht die Quelle von gut und Böse, sondern der Träger.

Alles ist Energie. Nimm mal den Strom in der Leitung, den kann man nicht sehen, schließt man aber eine Glühbirne an das Stromkabel, wird der Strom sichtbar, in Form von Licht oder sonst was. Den Herr siehst du auch nicht aber er wird durch die Früchte derer, die ihn kennen und folgen sichtbar.

Und wenn jemand ein Träger vom Bösen ist, siehe die Taten dieser Menschen und wenn jemand ein Träger des Guten bist, so kannst auch du diese Taten erkennen.

Ich meinte, ich verbinde mit der Bezeichnung "Gott" etwas Figürliches, weshalb ich das, was ist, manchmal evtl. auch nicht mehr "Gott" nennen kann, auch wenn ich's wie gesagt noch "das Göttliche" nenne. Wenn es für dich "der Herr" ist, ist es ja bei dir eigentlich nicht viel anders, weil ein oder der Herr ja auch eine "Figur" ist, rein von der Bedeutung des Wortes her.

Wenn jemand "der Herr" schreibt, denk ich auch immer gleich an Jesus. Oder an Leute aus Bayern, Katholiken.

Letztendlich kann's ja jeder so nenen wie er's möchte. Ich für mich hab nicht wirklich eine Bezeichnung dafür, was evtl. daran liegt, dass ich das Ausmaß von allem nicht wirklich begreifen kann, die geistigen Kapazitäten dafür wie gesagt nicht ausreichen.
 
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