Menschen haben kein Problem, sich selbst zu Schaden und trotzdem leiden sie unter diese Selbstzerstörung und können es meist nicht ändern. Es fehlt ihn die Kraft, dass Bewußtsein. Es ist ein Teufelkreis, wer darin steckt, kann nicht mit eigner Kraft, dieser Zerstörung entfliehen.
Warum ist das so, warum sollte ein Mensch sich selbst kaputt machen, wo kommt dieser Antrieb her. Wer hat ein Intresse daran, dass man so mit sich umgeht und sich zerstört, ist das der Mensch selbst. Ist der Mensch wirklich so primitiv sich wissentlich zu zerstören?
Oder ist etwas in uns, was uns dazu zwingt so mit uns unzugehen?
Bedenke, wir Menschen haben die Kraft böses zu tun, dass Böse ist immer gegenwärtig. Aber gutes zu tun, da tut sich der Mensch schwer.
Zu verzeihen fällt einen Menschen schwer, aber jemanden zu Verfluchen das kommt ganz leicht über die Zunge.
Gut und Böse ist Gegenwärtig in dieser Welt, ich glaube da sind wir uns einig, also gibt es auch eine Quelle dafür.
Welche Quelle. Die Quelle ist der Mensch selbst, er kann denken und auch nachdenken, auch über sein Handeln.
Dafür braucht er keine Hilfsmittel.
Wir leben nicht mehr in der Steinzeit, sondern im Jahre 2012. Übrigens ein Jahr wie jedes andere. Und entweder geht morgen die Welt unter, wie jeden Tag oder doch jetzt im Jahre 2038, weil dann mal wieder alle Computer und Roboter spinnen sollen und auf die Menschheit losgehen sollen ....... Hülfe.
Oder vielleicht 2076, oder ist sie schon 30 n. Chr. untergegangen, wie es Jesus selbst prophezeit hat.
Mensch, komm mal wieder runter von deinem Höhenflug, die Menschen sind nicht böse und auch nicht blöde. Sie werden nur dazu gemacht, in erster Linie von denen, die trennen, die sich selbst als gut ansehen. Die, die glauben sie wären besser, erstrecht, wenn sie an Das und Das glauben, denn dann fühlen sie sich durch den Glauben besser als andere. Oder wie du es beliebtes auszudrücken, sie seien dann klarer im Geiste.
Ich frage mich, mit welcher Berechtigung gehst du davon aus, so zu urteilen. Etwa weil du glaubst, du wärest klarer im Geiste, weil du an den Mann auf der Wolke glaubst.
Genau da haben wir die gemachte Trennung, die absolute Unterteilung von Gut und Böse, die alleinig glaubensbedingt ist. Zu sehr vielen Kriegen geführt hat, weil der eine glaubte, er wäre gut und der andere wäre böse.
Ein menschliches Problem, weil man sich ja profilieren muss, was darstellen muss, sich abheben muss über andere. Dadurch erfolgt die Trennung, ich gut, du böse, ich erleuchtet, du unterbelichtet.
Nur geschaffen dadurch, weil man glaubt, es gibt das Böse und das Gute, was man sich aber alleinig schafft, in seinem eigenen Kopf. Daher gibt es auch keine Quelle, die Quelle ist der Mensch nur selber.
Und hier ist der Unterschied zwischen meiner und deiner Denkweise, ich bin mir sicher, dass ein Mensch sich selbst hinterfragen kann, ob er richtig oder falsch handelt. Ob es jeder tun will, ist eine andere Frage. Denn es ist mit sich hinterfragen verbunden und das ist purste Arbeit, mit sich selbst ins Gericht zu gehen. Aber wir können das alle.
Einige machen sich es aber halt einfach und suchen nach Etwas, wo sie im Glauben dran festhalten können. Auch zur Vereinfachung, damit sie sich selbst nicht hinterfragen müssen. Denn dann gibt es ja eine Quelle, ohne zu sehen, dass man es selbst ist.
Womit du dann die nächste Problematik hast, sie glauben dann richtig zu handeln, ohne sich dann zu hinterfragen, womit dann auch nicht mehr der Glaube hinterfragt werden kann. Es wird nur noch geglaubt, auch an einer Quelle.
Nur, die Quelle ist der Mensch selbst. Für sein Handeln.
