mirco

hallo claire..
es interessiert mich sehr was du da geschreben hast.wie bekomst du diese bilder?
einfach so?oder wenn du dich darauf konzentrierst?
ich sehe solche bilder meist nur in träumen.und wenn ich gegenstände in den händen halte.
lg tete
 
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Also, ich benutze eigentlich den "Kanal" den ich auch beim Reiki "benutze" um zu sehen woher die Störfelder am Körper kommen. Manchmal lasse ich auch einfach mal Bilder kommen, wenn ich an eine Person denke. Ich hoffe ich täusche mich:mad:
 
Aus einem anderen Thread https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=2819929#post2819929:

Wenn jemand dazu in der Lage ist sicherlich. Meine Teleempathie z.B: reicht aber nicht dazu aus jemanden ausfindig zu machen ,vielleicht wenn man vorher "Codes" ausmachen würde, das geht aber nicht wenn ich jemanden nicht kenne, und probiert habe ich es auch noch nie. Die meisten machen sich selbst auch was vor. Eine kleine Empfehlung für den Möchtegern-Helfer: Schnappe dir einen Freund/Freundin, sage ihm er soll irgendwo hin gehen/fahren per Zufall (blind auf die Karte tippen), ohne natürlich, dass du davon weißt. Dann wende die Methode an, die angeblich dazu geeignet ist, den Aufenthaltsort zu bestimmen. Und wenn das mindestens ein paar Mal klappen sollte (ich bin kein Ultra-Skeptiker der das absolut in Frage stellt), dann kann man ja mal ernsthaft probieren zu helfen. Ansonsten trägt man nur zur Verwirrung bei , auch wenn die Polizei (zurecht) nicht jedem Hinweis von Hobbyhellsehern nachgeht. Vor allem müsste es was konkretes sein.

Hier in dem Fall gibt es leider wenig rationale Gründe optimistisch zu sein, aber genau solche persönlichen Einschätzungen muss man da raushalten. Und wie gesagt sollte man sein "Talent" vorher testen. Dann belastet man sich auch nicht unnötig mit schlimmen Vorstellungen, die man sich selbst zur Realität macht.

LG PsiSnake
 
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Es steht jedem Medium frei, der Polizei einen Hinweis zu geben.

Und die Polizei überprüft diesen Hinweis genau wie jeden anderen.

Ist auch schon einige Male gemacht worden.

Mir ist aber nicht eine erfolgreiche Aufklärung eines Verbrechens bekannt.

Lass mich aber gerne eines Anderen belehren.

:)

crossfire
Mit ihrem ersten Hinweis an die Polizei wollte die echte Allison Dubois nur herausfinden, ob sie noch richtig tickt: Als sie während eines Praktikums in der Bezirkstaatsanwaltschaft von Phoenix, Arizona, Akten durchsah, hatte sie plötzlich Visionen von den Verbrechen. Allison faxte die Informationen nur an die Polizei, damit diese ihr bestätigte, dass ihre Visionen keinen realen Hintergrund hätten. Stattdessen forderten sie die Texas Rangers auf, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Seit 2000 unterstützt Dubois die Polizei bei Mordfällen und bei der Suche nach Vermissten. Inzwischen hat das Medium schon bei Dutzenden Ermittlungen geholfen - und nicht nur sich selbst, sondern auch die anfangs skeptischen Ermittler überzeugt. Ihren Traum, Rechtsanwältin zu werden, hat sie endgültig aufgegeben, als selbst die Universität Tucson in einem Forschungsprojekt ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten bestätigte.

Auch das Fernsehen wurde neugierig: Eine Hellseherin im Polizeidienst, zugleich Mutter von drei Kindern und Ehefrau eines nüchternen Luftfahrtingenieurs - das ist der Stoff, aus dem man Serien macht. Allisons Selbstzweifel, ihr Leben zwischen Berufung und Überforderung sorgen dafür, dass die Story immer authentisch bleibt. Den Erfolg der Serie, für die ihr Leben Pate stand, hat die echte Allison Dubois natürlich vorausgesehen: "Oh, sie wird ein Phänomen werden", erklärt sie augenzwinkernd.

Dass sich die Seriengeschichte auch Freiheiten nimmt, ist für sie kein Problem: "Die Serien-Allison beruht auf meinem Leben, aber nicht auf jedem Tag davon." Schließlich hat sie ihre Geschichte im Buch "Don't Kiss Them Good-bye" inzwischen auch selbst aufgeschrieben. "Medium" greift unterdessen immer neue Details aus ihrem Leben und ihren Fällen auf: So scheinen auch ihre drei Töchter das seherische Talent geerbt zu haben. Vor ihrer mittleren Tochter könne man weder Essen noch Spielzeug verstecken, sie finde einfach alles, erzählt Allison. "Es ist nicht unbedingt das, was man sich für sein Kind wünschst", so Allison. "Denn was ich mache, provoziert auch eine Menge Kritik." Damit scheint sie sich inzwischen abgefunden zu haben: "Es gibt einige, die mir nie glauben werden. Aber das ist mir egal. Denn am Ende werden alle sterben und die Wahrheit erfahren."
http://www.sky.de/web/cms/de/entertainment-serien-medium-portrait-allison-dubois.jsp
lg
Cyrill
 
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