Alice94
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für das seelische Alter gibt es keine Geburtsurkunde, da kann man sich leicht um ein- oder zweitausend Jahre verschätzen.....![]()
Ohhhhhhh...
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für das seelische Alter gibt es keine Geburtsurkunde, da kann man sich leicht um ein- oder zweitausend Jahre verschätzen.....![]()
Man sollte sich auch einmal darüber informieren, wer insbesondere den Mindestlohn fordert... Meistens sind es Gewerkschaften. Und wer sitzt in den Gewerkschaften? Zuvorderst ältere Männer, die über viel Arbeitserfahrung verfügen. Diese würden also vom Mindestlohn profitieren, nicht die Leute, die unten arbeiten.
Erdkröte;3364264 schrieb:Deshalb mußt Du auch gegen Mindestlohn, bedingungsloses Grundeinkommen, etc. sein, es würde an deiner Machtmöglichkeit kratzen und zukünftige Angestellte oder Untergebene von Dir könnten sich leichter erlauben Dir zu widersprechen und Du müßtest sie besser bezahlen.
Oder Du müßtest lernen viele "niederige Arbeiten" selbst zu verrichten.
Irgendwie tust Du mir leid.
Du hast zwar nicht die geringste Ahnung wovon Du redest, aber das tust Du mit großer Ausdauer.
Aber ich tröste mich mit der Gewissheit das auch Du noch lernen wirst wie das Leben ist.
Wenn dir dein Papa nicht mehr die Kohle in den Hintern blasen kann wirst auch Du lernen das nie genug Geld da ist.
Und wenn Du erstmal trotz Abi und Studium zur Arge läufst, bist Du noch mieser drann als die heutigen Arbeitslosen.
Denn Die, Die deine Arbeitslosenkohle einbringen könnten gehen ja für 1 jobben.
Und nen Mindestlohn gibt es ja nicht.
Gauweiler warnt vor Aushebelung des Grundrechts auf Eigentum
CSU-Politiker: Entfesselte Märkte bedeuten "neuen Kollektivismus"
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten führen zu wachsendem Unbehagen am Kapitalismus. Während in New York die Protestaktion "Occupy Wall Street" Schlagzeilen machte, sieht der CSU-Politiker Gauweiler gar das Grundrecht auf Eigentum in Gefahr.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler sieht das Recht auf Eigentum durch die Macht entfesselter Finanzmärkte gefährdet. "Früher war unsere Sorge, dass die Verfügungsgewalt über unser Eigentum durch den Sozialismus eingeschränkt oder beendet wird", sagte Gauweiler der Zeitung "Bild am Sonntag". Heute gehe die Gefahr von einem "neuen Kollektivismus" aus, der nicht in Moskau, sondern in Manhattan zu Hause sei.
"Immer mehr Eigentum wird von der Verantwortung des Einzelnen gelöst, durch Verbriefungen kollektiviert und anonymisiert, verpfändet, in Kreditgarantien und Wetten für den Untergang von Banken, Konzernen und ganzen Staaten verwandelt und so um die Börsen der Welt gejagt", sagte der CSU-Politiker. Dies bedrohe die Eigentumsrechte der Bürger, "vor allem die Verantwortung für das Eigentum".
Guck mal, mit welchen Gedanken schon gespielt wird.
Vielleicht findet Alice sich schneller im gemeinen Volk wieder, als sie denkt.
Und dann heißt es auch für sie, Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Habe ich nicht? Dann kannst Du ja den Mut aufbringen und zu meiner Kritik Stellung beziehen...
Das Du es nicht begriffen hast liegt an zwei Sachen.
Deiner fehlenden Lebenserfahrung und deiner mangelhaften Sachkompetentz.
Nun ja, ich habe immerhin schon jetzt erkannt, dass ein rebellisches Trotzverhalten gegenüber einer angeblich asozialen Politik niemanden im Leben weiterbringt. Lebensqualität erfährt man nur, wenn man sich eigeninitiativ präsentiert, indem man die Selbstverantwortung für sich und sein Leben wahrnimmt und akzeptiert. Niemand findet einen Job, wenn er sich ausschließlich gesellschaftskritisch äußert und permanent lamentiert, wie scheiße doch angeblich alles sei... Das sind Ersatzhandlungen... Anstatt aktiv für sich zu sorgen und dem Leben einen echten Inhalt zu geben, flüchten sich manche in abstruse politische Debatten über die diabolischen Unternehmer, die korrupte Klientel-Politik und die Banker als reine Inkarnation Satans selbst...Persönliche Entwicklungsschritte machen sie jedoch nicht.