Mich selbst stärken - wie?

Auf Unverständnis, Ignoranz und Dummheit gegenüber was?
Keine Ahnung wovon du hier sprichst und was das mit dem Thema zu tun hat.
Ich hab das zwar schon mit anderen Worten an anderer Stelleausgedrückt - aber für dich noch einmal in deutlicherer Form. Offensichtlich kam das nicht richtig an was ich sagen will.
Jeder Mensch gibt ein Bild von sich in seinem Umfeld ab!
Es gibt in der Regel einen Grund wieso sich ein Mensch in einer Verteidigungsstellung wiederfindet oder warum er, nach jüngerer Terminologie, gemoppt wird. Mal unabhängig davon gesehen, ob ein Mobbing nun gerechtfertigt sein mag oder nicht. Das sei hier mal dahingestellt. Ich kenn die Betreffenden Leute ja nichtmal.
In vielen Fällen ist man ja durchaus selber der Verursacher dessen, dass Andere versuchen derartig brachial auf einen einzuwirken oder zu bevormunden.
Geizeigtes Unverständnis, Ignoranz oder einfach nur Dummheit könnten unter Anderen gute Gründe dafür sein.
Hack und Rangordnungen wird es immer geben solange es Menschen gibt.
Selbst im Esohimmel wird nicht jeder neben Gott sitzen dürfen!

... und einfordern tun wir alle, allein durch unser Dasein und unsere Existenz.
Natürlich will jeder auch im familären Umfeld auch eine Stelle einnehmen und Beachtung finden.
Auch hier kommt wieder so etwas wie eine Hackordnung zustande. Wenn sich da jemand krass formuliert als Doofkopp präsentiert wird er sich die enstprechende Behandlung von in der Hackordnung höher angesiedelten wohl oder übel gefallen lassen müssen, bis er sich einen höheren Rang erarbeitet oder erobert hat.

Dieser Gesetzmässigkeit unterliegen alle Neulinge, egal ob in einem Betrieb oder in einer Familie.
 
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Selbst im Esohimmel wird nicht jeder neben Gott sitzen dürfen!

Das halte ich z.B. für Blödsinn, denn Jeder ist Gott nah. Da gibt es den Spruch:
"Gott" ist immer in uns, nur "wir" sind selten zu Hause.


.. und einfordern tun wir alle, allein durch unser Dasein und unsere Existenz.
Natürlich will jeder auch im familären Umfeld auch eine Stelle einnehmen und Beachtung finden.
Auch hier kommt wieder so etwas wie eine Hackordnung zustande. Wenn sich da jemand krass formuliert als Doofkopp präsentiert wird er sich die enstprechende Behandlung von in der Hackordnung höher angesiedelten wohl oder übel gefallen lassen müssen, bis er sich einen höheren Rang erarbeitet oder erobert hat.

Dieser Gesetzmässigkeit unterliegen alle Neulinge, egal ob in einem Betrieb oder in einer Familie.

Sowas kenne ich aus keiner Familie, sorry.
In einer solchen Familie hätte ich schon mal gar keinen Bock zu sein, bzw. stelle ich hier mal die Frage; welchen Nährwert hätte das, und für wen?
Wer konstruktiveres kennt und seine Freiheit schätzt wird lieber etwas anderes wählen, denke ich.
Ich kenne sowas auch kaum aus den spirituellen Kreisen in denen ich mich seit Jahren bewege, wo z.b. auch Erwachen und Ent-wicklung/Integration ein großes Lebensthema ist. Das mag daran liegen, dass Liebe und Akzeptanz wesentlich ausgeprägter sind und die Freiheit und Andersartigkeit des Gegenübers leicht respektieret wird. Diese Orte sind Raum-gebend, statt nehmend und beschänkend/einengend. Du kannst dich vollends einbringen, öffnen, anvertrauen, hineingeben quasi.....dein Sein kann frei fließen...Und da scheint wohl auch mehr Weisheit/Demut vor dem Leben/ Anderer zu sein.
Manchen fällt es bereits schwer unterschiedliche Ansichten und Haltungen stehen zu lassen, das allein triggert Einige bereits so sehr, dass es z.B. zu Mobbing kommt, anstatt sich einfach aus dem Weg zu gehen oder so etwas nebeneinander stehen zu lassen.
Es ist einfach eine unwahre Verbreitung, also ein Gerücht, dass der Gemobbte tatsächlich die Ursache für das Mobbing ist. Dazu gibt es reichlich Untersuchungen die im Netz zu finden sind. Er muss nur die Verantwortung dafür übenehmen was es mit ihm macht und wie , wo, was er zukünftig machen/lassen will u.ä..

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das was du sagst auf das Thema der TE hier zutrifft.

Es ist ein Unterschied ob ich allein durch mein Dasein meinen Raum - der jedem zusteht- einfordere, oder ob ich tatsächlich Forderungen an Andere stelle und sie dabei in ihrem persönlichen Raum beschneide, eingreife etc.. Jede Übergriffigkeit ist das Eindringen in den Raum Anderer - meist wehrt sich die Person dagegen, und "fordert" damit nichts weiter als ihren persönlichen Frei-Raum. Also, da würde ich schon mal differenzieren. Desweiteren ist bei deiner Theorie allem Destruktivem Tür und Tor geöffnet, so scheint mir. Der Sadist kann sich ausleben, während zurückhaltendere Menschen es ausbaden müssen und gar nicht erst in die Entfaltung natürlicher Bedürfnisse in Komminikation und Kontakt gelangen z.B.. Oder wie sonst läuft das in solchen Familien ab?
Und Jemand der ständig damit beschäftigt ist seinen Raum zu verteidigen der kommt erst gar nicht in den Genuß einfach nur (sich selbst) zu Sein.
 
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das was du sagst auf das Thema der TE hier zutrifft.

Was soll ich machen, wenn das dein Problem ist?
Ihr Gutmenschen, ich geh mal einfach davon aus, dass du zu dieser Kategerie Menschen zählst seht eben imer das positive am und im Menschen. Ich Respektiere durchaus diese Eintellung und ich beneide euch sogar darum.
Ich will euch auch euer Gottesvertrauen nicht nehmen, auch wenn ich es meinerseits für blödsinn halte.
Ich selber versuch nunmal beide Seiten wahrzunehmen. Mir fällt es deswegen schwer mit Menschen zu diskutieren die sich ganz bewusst Scheuklappen aufsetzen und nur immer alles mit der rosroten Brille zu betrachten versuchen.

Wenn du dir nicht einmal vorzustellen vermagst wovon ich zu dem Thema schreibe ist eine Diskussion natürlich die Basis entzogen.
Für mich hatten sich da nur Fragen aufgeworfen, die manwohl ohne nähere Erkenntnisse über die tatsächliche Umstände so nicht klären kann.
Deswegen hatte ich in einem meiner Postings hier bereits erörtert in welcher Form man sich stärken könnte ohne dabei irgendwie persönlich zu werden.

Im Moment fühle ich mich hier allerdings tatsächlich nicht mehr im Threadthema sondern wie auf einem Nebenschauplatz.

Wir könnten natürlich noch länge darüber diskutieren ob das hier thematisch dazugehört oder nicht.

Also belassen wir es dabei.
Denke nicht, dass wir dabei auf einen grünen Zweig kommen.

Das wär so wie mit Jemandem zu diskutieren der nicht an Gott glaubt
...und ein Gottesbild scheint sich doch erheblich von dem meinen zu unterscheiden.
 
Ihr Gutmenschen, ich geh mal einfach davon aus, dass du zu dieser Kategerie Menschen zählst seht eben imer das positive am und im Menschen.

Nö, ganz falsch. Es ist schon erstaunlich wie schnell man mit Kategorisierungen fremder Menschen daher kommt und sie in Schubladen steckt.

Vom Gutmensch bin ich so weit entfernt wie die Jungfrau vom Kind.

Für mich gibt es nicht mal Schuld im herkömmlichen Sinne.
Ich bin da ganz bei Buddha, der sagte;
"Handlungen geschehen, aber es gibt keinen Handelnden."

Das rational zu vermitteln ist kaum möglich.
Darum gehts mir imgrunde so wie dir hier:
Das wär so wie mit Jemandem zu diskutieren der nicht an Gott glaubt
...und ein Gottesbild scheint sich doch erheblich von dem meinen zu unterscheiden.

Ich habe im Übrigen kein GottesBild.

Ja, lassen wir es einfach so stehen.


Dennoch kann ich mir vorstellen was du meinst, und habe grundsätzlich eh nichts gegen den selbst gewählten Lebensstil eines oder mehrerer Menschen.
Nur; Ist dieser nicht (wahre) Liebe, wird er nicht immer und überall angebracht und förderlich sein. Zu verurteilen ist jedoch nichts was existiert. (für sich persönlich ablehnen kann jeder was er lustig ist - ein Paradox). Auch das wäre aus gewisser Perspektive einfach absurd.
Das sind also zwei unterschiedliche Dinge die mit Moral oder gar mit Gutmschentum so absolut gar nichts zutun haben.
 
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Dennoch kann ich mir vorstellen was du meinst, und habe grundsätzlich eh nichts gegen den selbst gewählten Lebensstil eines oder mehrerer Menschen.
Nur; Ist dieser nicht (wahre) Liebe, wird er nicht immer und überall angebracht und förderlich sein. Zu verurteilen ist jedoch nichts was existiert. (für sich persönlich ablehnen kann jeder was er lustig ist - ein Paradox). Auch das wäre aus gewisser Perspektive einfach absurd.
Das sind also zwei unterschiedliche Dinge die mit Moral oder gar mit Gutmschentum so absolut gar nichts zutun haben.

Hm-wenn es nicht das Gutmenschsydrom kann ich allerdings deinen Einwand bezüglich des Bezuges zum Threadthema überhaupt nicht mehr nachvollziehen.
Ich selber verurteile im übrigen überhaupt nichts, ich maß mir so etwas nicht an und aus Sätzen wie diesen: "Zu verurteilen ist jedoch nichts was existiert", werd ich allerdings überhaupt nicht klug. Leute zu verurteilen ja sogar vorzuverurteilen, scheint mir eher eine Spezialität der heutigen Gesellschaft zu sein.
Wenn du kein Gutmensch bist komm ich mit deinem Vokabular überhaupt nicht klar, Die Gutmenschen verkörpern für mich nunmal den Typus der mit so Begriffen wie "wahrer"Liebe um sich werden.
Mit Begriffen wie "wahrer" Liebe weiss ich nämlich ansonsten gar nichts anzufangen.
Gibt es denn eine gelogene Liebe?
Liebe ist ein relativ kurzfristige Empfindung für Menschen oder auch Dinge die keinen Sinn macht wenn sie nicht wahr wäre bis sie sich wieder Verflüchtigt.
Verflüchtigt diese Empfindung aus welchen Gründen auch immer wird sie dadurch nicht unwahrer.
Bleibt die Empfindung bestehen ändert sich der Wahrheitsgehalt natürlich auch nicht.
Wahrheit und Liebe sind Dinge die in keinster Weise in Zusammenhang stehen.
Auch wenn diverse Gottheiten so etwas vorgeben um ihre Gläubigen an sich zu binden, dürfte der Stellenwert bestenfalls an den einer Mutter-Kind Beziehung reichen.

Ein Gottesbild im engeren Sinne hab ich eigentlich auch nicht. Ich hab die Begrifflich keit nur des besseren Verständnisses benutzt.
Auf jeden Fall hab ich aber kein sogenanntes Gottesbild, dass auch nur im geringsten mit wahrer Liebe oder Liebe zu tun hätte.
 
Hm-wenn es nicht das Gutmenschsydrom kann ich allerdings deinen Einwand bezüglich des Bezuges zum Threadthema überhaupt nicht mehr nachvollziehen.

Was fürn Einwand? Ich hatte keine Einwände zum Threadthema.
Nichts desto trotz schrieb ich doch bereits:

Dennoch kann ich mir vorstellen was du meinst, und habe grundsätzlich eh nichts gegen den selbst gewählten Lebensstil eines oder mehrerer Menschen.
Nur; Ist dieser nicht (wahre) Liebe, wird er nicht immer und überall angebracht und förderlich sein. Zu verurteilen ist jedoch nichts was existiert. (für sich persönlich ablehnen kann jeder was er lustig ist - ein Paradox). Auch das wäre aus gewisser Perspektive einfach absurd.
Das sind also zwei unterschiedliche Dinge die mit Moral oder gar mit Gutmschentum so absolut gar nichts zutun haben.

Verstehe es oder eben nicht:

Ich selber verurteile im übrigen überhaupt nichts, ich maß mir so etwas nicht an und aus Sätzen wie diesen: "Zu verurteilen ist jedoch nichts was existiert", werd ich allerdings überhaupt nicht klug. Leute zu verurteilen ja sogar vorzuverurteilen, scheint mir eher eine Spezialität der heutigen Gesellschaft zu sein.

Klar, die Gesellschaft ist meist an keiner Selbstfindung/Realisierung des Urgrunds ihres Seins interessiert.

Wenn du kein Gutmensch bist komm ich mit deinem Vokabular überhaupt nicht klar, Die Gutmenschen verkörpern für mich nunmal den Typus der mit so Begriffen wie "wahrer"Liebe um sich werden.
Mit Begriffen wie "wahrer" Liebe weiss ich nämlich ansonsten gar nichts anzufangen.
Gibt es denn eine gelogene Liebe?
Liebe ist ein relativ kurzfristige Empfindung für Menschen oder auch Dinge die keinen Sinn macht wenn sie nicht wahr wäre bis sie sich wieder Verflüchtigt.
Verflüchtigt diese Empfindung aus welchen Gründen auch immer wird sie dadurch nicht unwahrer.
Bleibt die Empfindung bestehen ändert sich der Wahrheitsgehalt natürlich auch nicht.
Wahrheit und Liebe sind Dinge die in keinster Weise in Zusammenhang stehen.

Ja, das meinst du, weil du nicht weißt was es ist. Da kann ich dir auch nicht weiterhelfen. Jedenfalls verbindest du damit etwas das nichts damit zutun hat.
Beschäftige dich damit, wenn es dich interessiert. Dann erkennst auch du irgendwann ziemlich schnell worum es sich jeweils handelt.
Ich verweise nochmals auf, und schließe ab mit:
Das wär so wie mit Jemandem zu diskutieren der nicht an Gott glaubt.......
 
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Vielen lieben Dank euch allen die hier noch so fleißig kommentiert haben. Leider konnte ich mich u.a. aufgrund der furchtbaren Hitze die bei uns aktuell herrscht, nicht wirklich dazu motivieren, abends hier ins Forum zu schauen.

Ich lerne jeden Tag mehr, mich von diesem Thema zu distanzieren und habe den Kontakt zu Menschen, die mir nicht gut tun, mittlerweile arg eingeschränkt.
Mein Mann und ich waren zwischenzeitlich auch noch einmal bei seinen Eltern gewesen und was soll ich sagen, das selbe wie immer. Wir wurden mit Fragen gelöchert wie wir das Ganze finanziell gestalten wollen, in welche Art von Betreuung unser Kind mal geht, wie lange ich Zuhause bleiben will und dabei wurde wieder ganz stark die eigene Meinung vertreten und man wollte uns diese als die einzig wahre aufgeschwatzen. Dabei habe ich aber klipp und klar gesagt, dass sie als Oma und Opa eine wichtige Rolle im Leben unseres Kindes spielen werden, aber es eben Dinge gibt, über die ich weder diskutiere, noch mich rechtfertigen werde warum wieso weshalb ich bzw wir das tun.
Ich habe einfach keine Lust mehr immer wieder diese Gespräche durchkauen zu müssen und war seitdem nicht mehr dort.
Es erfolgt ja auch mal kein Anruf, wo sich über mein Gesundheitszustand erkundigt wird o.Ä. (fragen sie ja auch nie wenn ich dort bin, da nur der eigene zählt und darüber auch lang und breit gequatscht wird). Na gut, ich erwarte ja nicht, dass man sich Sorgen macht (ist bei mir auch gar nicht notwendig), aber ich merke einfach, wie sehr ihnen das Wohlergehen anderer echt egal ist. Ich soll mich ja nicht so anstellen, wenn ich mal "Schwangerschaftswehwehchen" hätte, meinte sie letztens sogar zu mir. Da müsste ich schlichtweg durch. Ja, was soll ich dazu sagen.

Falls nicht, dann tu gefälligt was man dir sagt und jammer nicht rum.

Gut dass Du mich scheinbar in und auswendig zu kennen scheinst, so wie Du hier deine Kommentare über mein Geschriebenes verfasst hast und auch gut, dass wir heutzutage noch so leben, dass man sich als junger erwachsener Mensch ja bitte zu fügen hat, ohne zu reflektieren. Egal wem und welche Meinung und Ansichten er oder sie vertritt, hauptsache, die Person ist älter und hat eine bestimmte Auffassung, die in gewissen Personenkreisen einen Anklang findet. Ging ja immer gut sowas bisher und ist so zeitgerecht *Ironie off*

Aber mal im Ernst, meinst Du das tatsächlich sowie Du das schreibst? Wenn ja, kann ich dich leider nicht Ernst nehmen.
Es ist ja schon eine Sache, wenn man unsere Situation hier mit derer sonstwo auf der Welt vergleicht, da fehlt mir hier einfach die angebrachte Ernstig- und reele Vergleichbarkeit.
Ich bin auch weder mit einer Friede, Freude, Eierkuchen-Mentalität, noch sonst was Ähnlichem aufgewachsen. Außerdem lehne ich prinizipiell keine Konflikte und Diskussionen ab, da diese nur allzu menschlich sind. Aber auf die brachiale Art und Weise zu Leben finde ich weder lebens-, noch erstrebenswert.

Mich würden ja mal zwei Dinge interessieren:
Dein Alter und das Alter bzw. der Zeitpunkt, ab dem man mal selbst Respekt einfordern darf.
Ich verstehe auch deinen Ansatz nicht, man solle sich dem Familiegefüge brav fügen, auch wenn man bereits eine eigene Familie gegegründet hat.
Ebenso ist mir schleierhaft, wie man allen Ernstes Personen dabei unterstützt, welche andere durch ein Verhalten geprägt von Macht, Kontrolle und Dominanz dominieren wollen.

Ich weiß ganz ehrlich nicht, ob Du hier am richtigen Ort bist.
 
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Gut dass Du mich scheinbar in und auswendig zu kennen scheinst, so wie Du hier deine Kommentare über mein Geschriebenes verfasst hast und auch gut, dass wir heutzutage noch so leben, dass man sich als junger erwachsener Mensch ja bitte zu fügen hat, ohne zu reflektieren. Egal wem und welche Meinung und Ansichten er oder sie vertritt, hauptsache, die Person ist älter und hat eine bestimmte Auffassung, die in gewissen Personenkreisen einen Anklang findet. Ging ja immer gut sowas bisher und ist so zeitgerecht *Ironie off*

Ironie on"Ich wusste gar nichts von dir-jetzt weiss ich mehr" Ironie of.

Ich denke ich bin hier vollkommen falsch!
Mache hier nur rum mangels besserem.
Wird schon Sinn machen - denke ich.
Ich glaub nicht an Zufälle!

Meine Möglichkeiten über ein Forum zu agieren sind recht eingeschränkt. Ich bin hier so ziemlich auf das geschriebene Wort reduziert, was meine Aufnahmefähigkeit betrifft. Seh mir bitte nach , falls ich zu provokant war.
Durch deinen letzten Beitrag wurde vieles klarer. Möglicherweise ist dir nicht bewusst, wie anstrengend es war deine Gedankengänge nachzuvollziehen, die näheren Umstände aus dir herauszukitzeln und wie sehr du deine Persönlichkeit zu verstecken versuchst und nur Teilaspekte aufdeckst. Das was du da vor deinem Kommentar an mich. geschrieben hast ,wirkt klug und bedacht!

Zu deinen an mich gerichteten Worte:
Ich verstehe auch deinen Ansatz nicht, man solle sich dem Familiegefüge brav fügen, auch wenn man bereits eine eigene Familie gegegründet hat.
Das meinte ich durchaus ernst. Das sollte man tun, wenn die eigene Persönlichkeit noch nicht so weit entwickelt ist eigene STandpunkte zu vertreten.
Inzwischen sehe ich allerdings, dass du durchaus dazu in der Lage bist. Sieht auch ganz so aus, dass du aus den Fragen und Antworten hier, eine Menge für dich entnehmen konntest.
aber es eben Dinge gibt, über die ich weder diskutiere, noch mich rechtfertigen werde warum wieso weshalb ich bzw wir das tun.
Ich habe einfach keine Lust mehr immer wieder diese Gespräche durchkauen zu müssen und war seitdem nicht mehr dort.
Diese Herangehensweise ist genau der richtige weg!

Sieht ganz so aus als hättest du jetzt die Kraft dazu, genauso zu verfahren.
Denke du bist jetzt auf dem richtigen Weg mit der richtigen Einstellung.
Ich lerne jeden Tag mehr, mich von diesem Thema zu distanzieren und habe den Kontakt zu Menschen, die mir nicht gut tun, mittlerweile arg eingeschränkt.

Scheint so als wenn dir die Diskussion hier recht dienlich war. Manchmal muss man seine Probleme tatsächlich nur artikulieren, sich mal anhören was andere dazu zu meinen, um sich dadurch dann selber in seiner Haltung zu festigen.


Keine schlecht Methode sich sellbst zu stärken!
Die Frage nach dem "wie" hat sich also ganz gut für dich beantwortet - denke ich
 
Ich lerne jeden Tag mehr, mich von diesem Thema zu distanzieren und habe den Kontakt zu Menschen, die mir nicht gut tun, mittlerweile arg eingeschränkt.
Wenn's nicht anders geht, muss ein Kontakt eben arg eingeschränkt werden - vorerst wenigstens. Oft ist es so, dass bei einer Hochsensibilität etwas eigentlich gut Gemeintes nicht so verstanden werden kann. Sanfte Berührungen, ob körperlich oder sprachlich, können gleich als Attacken empfunden werden ... Deshalb ist es gut, (vorerst) auf Distanz zu gehen, denn durch diese erst, kann ein (notwendiger) Überblick gewonnen werden.
 
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Ich denke ich bin hier vollkommen falsch!
Mache hier nur rum mangels besserem.
Wird schon Sinn machen - denke ich.
Ich glaub nicht an Zufälle!

Meine Möglichkeiten über ein Forum zu agieren sind recht eingeschränkt. Ich bin hier so ziemlich auf das geschriebene Wort reduziert, was meine Aufnahmefähigkeit betrifft. Seh mir bitte nach , falls ich zu provokant war.
Durch deinen letzten Beitrag wurde vieles klarer. Möglicherweise ist dir nicht bewusst, wie anstrengend es war deine Gedankengänge nachzuvollziehen, die näheren Umstände aus dir herauszukitzeln und wie sehr du deine Persönlichkeit zu verstecken versuchst und nur Teilaspekte aufdeckst. Das was du da vor deinem Kommentar an mich. geschrieben hast ,wirkt klug und bedacht!

Zu deinen an mich gerichteten Worte:

Das meinte ich durchaus ernst. Das sollte man tun, wenn die eigene Persönlichkeit noch nicht so weit entwickelt ist eigene STandpunkte zu vertreten.
Inzwischen sehe ich allerdings, dass du durchaus dazu in der Lage bist. Sieht auch ganz so aus, dass du aus den Fragen und Antworten hier, eine Menge für dich entnehmen konntest.

Diese Herangehensweise ist genau der richtige weg!

Sieht ganz so aus als hättest du jetzt die Kraft dazu, genauso zu verfahren.
Denke du bist jetzt auf dem richtigen Weg mit der richtigen Einstellung.


Scheint so als wenn dir die Diskussion hier recht dienlich war. Manchmal muss man seine Probleme tatsächlich nur artikulieren, sich mal anhören was andere dazu zu meinen, um sich dadurch dann selber in seiner Haltung zu festigen.


Keine schlecht Methode sich sellbst zu stärken!
Die Frage nach dem "wie" hat sich also ganz gut für dich beantwortet - denke ich

Ich muss sagen, als ich den Thread verfasst hab, war ich in einem mega tiefen Loch und leider ist das begünstigt durch das Hormonchaos in meiner Schwangerschaft. Dadurch konnte ich wohl nicht für alle verständlich machen, dass es mir ganz und gar nicht ums Jammern ging, sondern ich mich einfach mal hilflos und auch ausgesetzt gefühlt habe.

Ja, ich denke ich habe auch durch die vielen Kommentare hier wieder mehr und mehr gelernt meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen. Zudem finde auch meine Stärke wieder.

Ich bin einfach ein sehr sensibler Mensch, den einiges mehr trifft als es wohl bei anderen der Fall ist. Trotzdem habe auch ich eine starke Seite, die gerne für mich und meine Bedürfnisse eintritt und die habe ich ja jetzt zum Glück wieder mehr zum Vorschein bringen können. Ich versuche auch immer wieder die Blance zu finden, niemanden absichtlich zu verletzten, mich dabei aber nicht zu vergessen.

Aber erlaube mir einen Kommentar über dich: ich habe dich in deinem letzten Kommentar ganz anders wahrgenommen als in allen anderen zuvor.
 
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