Merkel

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Was sich wieder mal bewahrheitet.

Wer anderen eine Gräbe grubt, meist selber in die Hosen pupt. Oder so ähnlich.


http://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/angela-merkels-langsamer-niedergang-ist-
ein
Nun kommt die Kanzlerin, der jeder Kotau vor dem Sultan als raffinierte Strategie im Dienste der Humanität abgenommen wurde, in echte Bedrängnis. Sie rutscht am Ende auf einem Schmutzreim aus.

Der politische Diskurs ergeht sich in Frühlingsgefühlen. Es ist, als habe der ZDF-Wichtigtuermann die Schleusen des schlechten Geschmacks sperrangelweit geöffnet mit seinen pubertären Endreimen vom angeblichen Tierfreund am Bosporus. Die Interpretationen pendeln zwischen Scherz, Satire, Ironie und tieferer Bedeutung und produzieren eine Staats- und Regierungskrise, die an Albernheit kaum zu überbieten ist.
 
armes, armes Deutschland, was schlimmeres kann uns nicht passieren!!!!!!!!!!!!!

PräsidiumssitzungCDU-Spitze sieht klare Signale: Merkel tritt 2017 erneut an


Montag, 18.04.2016, 20:17 · von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz



dpa Keine Spur von Amtsmüdigkeit: Bundeskanzlerin Angela Merkel wird nach Einschätzung der CDU-Spitze 2017 zur Wiederwahl antreten.

Die Analyse der drei Landtagswahlen und der Umgang mit der AfD standen im Mittelpunkt der Beratungen der CDU-Führung. Die Sitzungsteilnehmer erlebten dabei eine Kanzlerin, die keine Ermüdungserscheinungen zeigte. Im Gegenteil.

http://www.focus.de/politik/deutsch...kel-tritt-2017-noch-einmal-an_id_5447554.html
 
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Ich wunbdere mich immer wieder, dass die CDU immer noch über 30% ist.
http://www.forschungsgruppe.de/Aktuelles/Politbarometer/



Politbarometer April II 2016
Mehrheit: Merkel nimmt zu viel Rücksicht auf ErdoganDeutliche Verluste für die Union – Grüne und Linke legen zu
(Mainz, 22.04.2016) Eine große Mehrheit der Befragten (80 Prozent) ist der Meinung, dass Angela Merkel wegen der Zusammenarbeit mit der Türkei in der Flüchtlingskrise zu viel Rücksicht auf den türkischen Präsidenten Erdogan nimmt. Diese Einschätzung wird von den Anhängern aller Parteien mehrheitlich geteilt. Nur insgesamt 14 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden „weiß nicht“). Zudem bezweifeln ähnlich wie zuletzt 80 Prozent (Apr. I: 82 Prozent; Mrz: 79 Prozent), dass die Türkei in der Flüchtlingskrise ein verlässlicher Partner ist.

Größtenteils unzufrieden sind die Deutschen auch mit dem Umgang der Kanzlerin mit dem Satiriker Jan Böhmermann und dessen Schmähgedicht. 62 Prozent stellen Merkel hier ein insgesamt schlechtes Zeugnis aus, nur 26 Prozent meinen, sie habe in diesem Zusammenhang ihre Sache eher gut gemacht. Neben mehrheitlicher Kritik in den Anhängerschaften aller anderen Parteien, ist Merkels Vorgehen im Fall Böhmermann auch in den eigenen Reihen umstritten. 44 Prozent der CDU/CSU-Anhänger stehen hier hinter Merkel, 44 Prozent nicht.

TOP TEN: Merkel stürzt ab
Die meisten Politiker und Politikerinnen werden jetzt schlechter bewertet als vor zwei Wochen, die größten Einbußen hat dabei Angela Merkel. Auf Platz eins der Liste liegt erneut Winfried Kretschmann mit einem Durchschnittswert von 2,2 (Apr. I: 2,4), gefolgt von Frank-Walter Steinmeier mit 2,1 (Apr. I: 2,2). Platz drei hält Wolfgang Schäuble mit 1,6 (Apr. I: 2,1) und danach Malu Dreyer mit 1,2 (Apr. I: 1,6), beide mit deutlichen Verlusten. Angela Merkel kommt auf Platz fünf, sie bricht stark ein und wird nur noch mit 0,9 (Apr. I: 1,8) bewertet. Es folgen Gregor Gysi, er erhält ebenfalls 0,9 (Apr. I: 0,8), Thomas de Maizière mit 0,7 (Apr. I: 1,0), Sigmar Gabriel mit 0,5 (Apr. I: 0,7) und Ursula von der Leyen mit 0,5 (Apr. I: 0,7). Schlusslicht, bei geringfügig verbesserter Note, bleibt Horst Seehofer mit 0,3 (Apr. I: 0,2).
 
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