Menschenhandel

Selbstverständlich ist das horizontale Gewerbe berühmt dafür Menschen als Ware zu handeln , und doch ist es ein Gewerbe und es ist das älteste . Es hat seine Berechtigung , es wird gebraucht und von vielen Frauen auch gerne betrieben , Es gibt Frauen die das Tatsächlich gerne machen auch wenn das in dein kleines Köpfchen nicht reingehen mag . Und diese Frauen sind STOLZ darauf schlampen zu sein .;)

Die auch Steuern zahlen und nicht zu wenig, denn ein FA kann sehr gut hochrechnen, was die verdienen können.
 
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Wenn du ein Schimpfwort wie 'Schlampe' benutzt, ist das automatisch eine Erniedrigung.

Nicht wenn es schlampen gibt die das von sich behaupten :rolleyes:

Prostitution als Gewerbe gab es nicht immer. In der Antike waren Prostituierte --Männer und Frauen--immer Sklaven oder Mitglieder einer Unterschicht. SIe wurden dazu gezwungen.

Falsch , lies in der wikipedia nach ;)

. Wir reden hier über Menschenhandel, nicht über Frauen die über Selbstbestimmung verfügen.


Und ich rede von Sexarbeiterinnen ( Schlampen) die gerne schlampen sind und dafür eintreten und kämpfen .
 
Zitat
Schon im Altertum, so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution. Frauen vollzogen dort sexuelle Handlungen gegen „Geschenke“ an den Tempel oder Opfergaben für die Gottheit. Dies stand jedoch immer in einem kultischen Zusammenhang und galt als den Göttern wohlgefällig. Im Gilgamesch-Epos 6. Tafel Verse 5 bis 79 sieht Albert Schott eine Kritik an den Auswüchsen der kultischen Prostitution.

Les mal genauer! Dort steht nämlich das Männer Geschenke an die Tempel übergaben, nicht den Frauen. Und dort steht auch nichts davon dass die Frauen es freiwillig gemacht haben..nein, es waren Sklaven!! Und die meinst das ist ein Gewerbe?
 
ach, BGE, zu wenig zum Leben mit Anreiz zur Arbeit, ach so .........
und ich dachte schon, du wolltest aufs 3.Welt-Niveau in DE

Das, wie Du es nennst, 3.-Welt-Niveau kommt von alleine, das ist nichts, was ich will, das ist, was ich seit den 90er Jahren sehe und beobachte. Das ist der Boomerang, der zu uns zurück kommt und den Gier und Missachtung von Leben und Natur auslösten. ;)

Ein BGE muss nicht ausreichen, um jedem Menschen alle Wünsche zu erfüllen, die sie haben, dann müssen soziale Konzepte her und auch greifen. Carsharing, Tauschringe usw.

Und wenn die derzeitigen Leute, die noch Arbeit haben, nur ein Viertel an Stunden runterschrauben, hat der Rest auch Jobs, die dann nicht zwingend in Vollzeit münden.

Ohne Bewusstheit des Einzelnen und dann der Mehrheit wird das allerdings kaum gelingen. Auch sich bewusst sein, dass unser noch relativ hoher Lebensstandard nur auf Kosten jener Menschen funktioniert, die u.a. in diesem Thread eigentlich Thema sind.

Und daraus würden dann automatisch Handlungen erfolgen, wie den Billigmist nicht zu kaufen, egal wie groß oder klein das eigene Portmonnaie ist. Oder auch mit dem Rauchen aufzuhören, damit das möglich ist. Oder aus Grundnahrungsmitteln beginnen zu kochen. Und so weiter und so fort.

Das ist natürlich ein etwas unbequemeres Leben, leichter ist es, einfach zu konsumieren, ohne zu fragen, wo was herkommt und wo die eigene Beteiligung dabei ist. Und wenn es nicht reicht, nach "mehr" zu schreien, natürlich ohne darüber nachzudenken, woher das mehr kommen soll.

*seufzt*

LG
Any
 
Nicht wenn es schlampen gibt die das von sich behaupten :rolleyes:

Ich finde es mehr als befremdlich, Tor, dass Du sowas hier in einem Thread behauptest, in dem es um Menschenhandel geht.

Wieviele Frauen davon finden es toll, Schlampen zu sein und versklavt worden zu sein und so genannt zu werden? Hm?

Was meinst Du? Sind es alle oder nur die Hälfte? :ironie:

Denk doch bitte mal nach. Bitte. :(

LG
Any
 
Zitat
Schon im Altertum, so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution. Frauen vollzogen dort sexuelle Handlungen gegen „Geschenke“ an den Tempel oder Opfergaben für die Gottheit. Dies stand jedoch immer in einem kultischen Zusammenhang und galt als den Göttern wohlgefällig. Im Gilgamesch-Epos 6. Tafel Verse 5 bis 79 sieht Albert Schott eine Kritik an den Auswüchsen der kultischen Prostitution.

Les mal genauer! Dort steht nämlich das Männer Geschenke an die Tempel übergaben, nicht den Frauen. Und dort steht auch nichts davon dass die Frauen es freiwillig gemacht haben..nein, es waren Sklaven!! Und die meinst das ist ein Gewerbe?

Tempeldienerinnen waren niemals ! Sklaven . Boah jetzt muss man euch auch noch Geschichtsunterricht geben :rolleyes:


Ach übrigens für die die der Deutschen Sprache mächtig sind :

An: Maria Carlshamre, MdEP, Berichterstatterin FEMM
Bezug:

Entwurf eines Berichtes über die Prostitution in den Mitgliedstaaten und die gesundheitlichen Folgen für die Frauen (2007/2263(INI))
Vom Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter (FEMM)
Berichterstatterin: Maria Carlshamre, 19.3.2008



Gut finden wir:

• Schutz der Würde von Frauen und Schutz von Frauen. Wir finden, allen verletzlichen Menschen soll Schutz und Hilfen zum Empowerment gewährt werden.
• Gleichstellung von Frauen. Wir finden, alle Menschen sind gleich und sollen Chancengleichheit und Teilhabegerechtigkeit erfahren.
• Gewalt als Gesundheitsproblem zu benennen. Wir finden, jede Form struktureller und physischer Gewalt gilt es zu erkennen und ihr frühzeitig entgegenzutreten.


Wir lehnen den Berichtsentwurf entschieden ab, weil er falsch ist:

• Prostitution ist keine Gewalt gegen Frauen. Die manigfaltigen Erfahrungen von Frauen, Männern und Transsexuellen in der Sexarbeit werden einfach ausgeblendet.
• Prostitution ist nicht einmal per se mit Gewalt verbunden stellt die Evaluation des Prostitutionsgesetzes ProstG durch die Bundesregierung fest.
• Die Sexindustrie, ob legalisiert oder reguliert, ist an sich keine Form systematischer Gewalt gegen Frauen. Gewalt ist kein integraler Bestandteil der Dienstleistung, die von Prostituierten in ihrem alltäglichen Geschäft erwartet werden.
• Legalisierung von Prostitution bedeutet keine Legalisierung systematischer Gewalt.


Sexarbeit ist das Gegenteil von Gewalt. Es ist kultivierte körperliche Liebe. Es ist bezahlter, inszenierter Sex. Es ist ein uraltes Kulturgut entstanden mit der Zivilisationsentstehung. Menschen in Sexarbeit und Paysex haben ein Selbstbestimmungsrecht auf Sexualität und verdienen den Schutz durch Menschenrechte.


Es findet in dem Bericht eine falsche Ursachenanlyse statt:

Nicht weil Sexarbeit per se Gewalt gegen SexdienstleisterInnen sei, entstehen Missbrauch, Gesundheits- und Würdeverletzungen; sondern weil Sexarbeit und Paysex tabuisiert, stigmatisiert und vielfach kriminalisiert sind, entstehen rechtsfreie Grauzonen, Übergriffe, Heimlichkeiten, Betrugsmentalität sowie ungeschützte Arbeits- und Dienstleistungsverhältnisse. Die Probleme sind also durch eine moralische Vorverurteilung von Sexdienstleistungen selbst mitverursacht.


Wir lehnen das Papier als eine wissenschaftlich nicht haltbare politische Position ab:


Forderungen:

• Abschaffung von Diskriminierungen bezüglich konsensual vereinbarten Sexdienstleistungen zwischen mündigen, freien Erwachsenen. Sexarbeit ist Arbeit. Es ist ein Beruf, der einzigartige Kompetenzen und spezialisierte Qualifizierung verlangt.
• Entkriminalisierung und Legalisierung von Sexarbeit: Keine Regularien ohne Mitwirkung der beteiligten SexarbeiterInnen. Gebt den SexarbeiterInnen Rechte gegen Unrecht.
• Stopp mit ideologischer Agitation gegen Sexarbeit und Paysex, indem diese mit Gewalt und Missbrauch, mit Zwang und Krieg, mit Drogen und Krankheit in stigmatisierender unwissenschaftlicher Weise in Beziehung gesetzt wird.
• Hilfe, Aufklärung, Beratung und Ausbildung für SexarbeiterInnen: Safety First, Safer Sex, Sex Worker Burn Out Prevention, Business Self Management, berufsbegleitende Fortbildung, Career Opportuinites, Stigmamanagement, Berufswechsel …
• Förderung der Vernetzung und Selbst-vertretung von SexarbeiterInnen: SexarbeiterInnen sind Teil der Lösung.
• Günstige, anonyme STI-Testmöglichkeiten für sexuell aktive Mitbürger.



http://www.sexworker.at/phpBB2/petition.php

Wenn manche Menschen doch nur denken statt schreiben würden .....
 
Zitat
Schon im Altertum, so zum Beispiel in Babylon und bei den Phöniziern in Tyros, existierte vor mehr als 3000 Jahren die so genannte Tempelprostitution. Frauen vollzogen dort sexuelle Handlungen gegen „Geschenke“ an den Tempel oder Opfergaben für die Gottheit. Dies stand jedoch immer in einem kultischen Zusammenhang und galt als den Göttern wohlgefällig. Im Gilgamesch-Epos 6. Tafel Verse 5 bis 79 sieht Albert Schott eine Kritik an den Auswüchsen der kultischen Prostitution.

Les mal genauer! Dort steht nämlich das Männer Geschenke an die Tempel übergaben, nicht den Frauen. Und dort steht auch nichts davon dass die Frauen es freiwillig gemacht haben..nein, es waren Sklaven!! Und die meinst das ist ein Gewerbe?

Es ist ein Gewerbe,schaust nicht Nachrichten oder Zeitunglesen und so? Alle Prostitutierte müßen Gewerbe Anmelden und Steuer zahlen,also ist es demnach ein Anerkannter Beruf ,Steurpflichtig und auch Gewerbepflichtig..;)

Früher gab es Geschenke,später Geld wo ist der Unterschied??
 
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