1)
es ist doch so, dass es rein mathematisch gar nicht möglich ist, selbst wenn wir "feinstofflichkeit" und "astralkörper" berücksichtigen, es wäre eine grosse menge an seelen auf der erde mit reinkarnation beschäftigt.
oder eine ähnlich grosse anzahl von seelen wäre an einem unbestimmten ort "himmel" und täglich werden es mehr, von ewigkeit zu ewigkeit.
der atheist hat dazu nur ein gebet parat: "die wanne ist voll, die wanne ist voll".
du glaubst es nicht? - ist aber so!
2)
es stimmt schon, wir wollen es oft nur nicht sehen, viele weichen in der entwicklung wurden schon vor dem menschen gestellt.
etwa die personifizierte trennung von weiblich und männlich, oder die verbesserung der koordinierung der triebe und gefühle und funktionsfähigkeit in einem gehirn. was machen wir da nur mit dem weitreichenden zweig der dinosaurier?
viel eher können wir da den überlegungen des jesaias folgen. da kommen wir dann zu solchen darstellungen wie, gott = mensch, das stimmt nicht, es wäre wohl irgendwo da draussen zu suchen.
sondern mensch = tier ist schon eher wahrscheinlich.
3)
und nun versuchen wir uns vorzustellen, ein geist in seiner perfekten art und vollkommenheit hätte nichts anderes zu tun, als menschliche gestalt anzunehmen und wunder zu tätigen.
also, ein geist senke sich auf eine bestimmte person und im engeren umfeld stärker und weiter entfernt schwächer macht sich das flächendeckend bemerkbar.
das heisst also, die person selbst, seine unmittelbare familie und sogar sein ganzes soziales umfeld profitiert davon und kann sich vor gesundheit gar nicht mehr erwehren.
ganz ähnlich müsste es auch sein, wenn diese prozedur in einer entlegenen glaubensgemeinschaft vor sich gehen würde, der gleiche effekt wie vorher, nur jetzt in einer hirarchischen struktur einer religion.
4)
nun kennen wir bei den weitergaben der wunderwirkungen jedoch jenen vorgang, dass von einer person ausgehend diese auf mehrere übertragen wurden.
ungeachtet der positiven wirkung für die betroffenen geschädigten menschen, entspricht das nicht ganz den allgemeinen erwartungen von einer situation, wie sie zuvor bei 3) geschildert wird.
viel mehr ist anzunehmen, dass mit dieser hilfsfunktion sowohl werbung betrieben wurde - was für einen david copperfield etwas der ankauf eines oder mehrerer grosser krankenhäuser bedeuten könnte, um in einen ähnlichen rang zu kommen, wenn er diesen haben wollte - aber gleichzeitig ein beispiel oder gleichnis dargeboten wurde, um aufzuzeigen was alles mit geist allein möglich sein kann, auch in der beschränkung zu erkennen, nur mentale und mediale heilpraktiken anzuwenden beziehungsweise zu überliefern.
5)
so, und jetzt noch schnell zum licht!
wie ich schon gesagt habe, bezieht sich das licht in visionen immer auf das irdische leben. jenen ort wo das licht die hauptrolle spielt.
in der folge können wir auch daran gehen, einen glückszustand so einzuordnen, ob er nun in den irdischen oder in den jenseitigen gehören mag.
ist unser leben gekennzeichnet von leid und glück, abwechselnd,
dann müssen wir uns schön langsam mit dem gedanken vertraut machen,
das gibt es wegen dem fehlenden körper im jenseits gar nicht.
einen gefühlslosen zustand aus dem jenseits in unser dasein darzustellen ist aber nur so möglich, dass er mit dauerndem glücklichsein ausgedrückt wird.
wenn es sich um eine mitteilung und ein leben im jenseits handelt.
das heisst also, wenn das licht unser leben in visionen symbolisierend darstellt,
dann charakterisiert ein dauernder glückseeliger zustand zum beispiel in einer ASW ein leben im jenseits, das keine positiven und negativen auswirkungen verwendet, wie es zuvor in der symbiose von geist und körper üblich ist.
klingt vielleicht komisch. ändert sich aber schlagartig, wenn im jenseits das leben in der gemeinschaft stärkere betonung erfährt, als wir es bisher gewohnt sind.
vorbereitende übungen sind da sehr sinnvoll.
und ein
p.s.: huch - bisher dachte ich nur bis drei zählen zu können ?!