Meine Mutter spukt noch in der Wohnung herum und es passiert immer irgendwas

Glücklich bin ich da übrigens nicht geworden. Und ich war froh, als ich da wieder weg konnte.
Was aber auch einige Zeit gedauert hat.
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hm, ja - ich habe das Gefühl, dass ich da möglicherweise auch weggehe, auch wenn ich es mir schön gemacht habe.
Wer weiß, was das Leben noch bringt.

Warum bist du dort nicht glücklich geworden?
 
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Warum bist du dort nicht glücklich geworden?

Es hat mich alles an meine Kindheit erinnert. Und Stichtag 18 Jahre bin ich sofort dort ausgezogen.

Und mir hat es irgendwann das Gefühl vermittelt - ich ersticke hier- wenn du hier drin bleibst - kommst du da nicht mehr raus.

Ich wäre freiwillig auch nie ein Hausbesitzer gworden- mir war mieten und schnell weg können wenn es einem nicht mehr gefällt immer lieber.

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Hallo Juna,

Ich glaube nicht, dass ich die Wohnung deswegen neu eingerichtet/ anders ausgemalt habe, um ihr eins auszuwischen.
Meine Mutter hat nicht viel auf Einrichtungsschönheit geachtet. Sie hatte sehr klobiggroße Möbel, die nicht schön waren, gemütlich schon, aber sie haben alles versperrt.
Sie mochte nur weiße Wände, weil sie meinte, dass sie Licht braucht, weil sie sonst keine Luft kriegt.

Als ich da eingezogen bin, hatte ich selber das Gefühl, keine Luft zu kriegen, wegen den Riesenklobigmöbel zu viel Zeug, das man nicht braucht.

Das Schlafzimmer war sehr unvorteilhaft eingerichtet. Sie hatte z.B. das Bett im Durchgang Fenster (oberhalb vom Kopf)-Tür (am Fußteil des Bettes).
Niemand hatte bisher je Krebs in meiner Familie, weder von der Mutter-, noch von der Vaterseite. Meine Mutter starb an Krebs, überall Metastasen im Körper.
Ich führe das auf schlechtem Feng Shui im Schlafzimmer zurück. Sie hatte ihr Schlafzimmer immer so eingerichtet, über 20 Jahre und ich sagte ihr immer, dass sie das ändern sollte. Ich muss zugeben, die Einrichtung des Schlafzimmers war eine Herausforderung, da es nur ein Dünnschlauchzimmer ist.

Ich habe die Wände meistens weiß gelassen, im ursprünglichen Zustand, nur mit einer Wand farbig angemalt. Küche/Bad/Klo, alle haben 3/4/4 Wände in Farbe, die Decken sind alle im ursprünglichen Zustand, alle Deckenbeleuchtungen, Küche ist im Original geblieben. Alles, was ich sinnvoll fand, blieb auch so.

In meiner Wohnung waren die Farben sehr ähnlich verteilt, da hatte ich keinen Grund zu rebellieren. Und ich habe meine Möbel mitgenommen, die ich jn meiner alten Wohnung hätte und die sowohl schön, als auch gemütlich sind.
Auch jetzt habe ich keinen Grund zum Rebellieren, ich bin voller Trauer und voller "was-wäre-wenns" und "hätte-ich-bloß"s. Ich habe alle Hände damit voll, diese Stimmen still zu legen in meinem Kopf.
Diese " hätte ich bloß" mehr Zeit mit meiner Mutter verbracht, hätte ich bloß mehr mit ihr über uns geredet usw. Aber das habe ich ja. Und jetzt ist ohnehin alles vorbei.

Vielleicht werde ich es bald machen, dass ich nicht mehr an sie denke. Nachdem ich alles mit ihrem Geist ausgeredet habe...
Ich höre sehr oft Parkettbodenknarzen im Vorzimmer, wie Schritte. Das ist ok. Dann rede ich immer mit ihr. Ich möchte aber auch nichts verdrängen, weil es in mir gären würde, ich möchte davon frei sein. Ich lasse alles sowohl zu, als ich mir danach auch sage - lass gut sein, es ist vorbei, alles ist vorbei und du solltest loslassen. Dann atme ich durch und versuche es, mich selber zu spüren und dann denke ich darüber nach, was mein nächster Schritt sein sollte zur Heilung von allem - vor allem von der Trauer und was wäre-wenn's.

Die sind fieser, als der Trauer, eigentlich. Andererseits habe ich alles getan, was möglich war; wenn ich ein Übermensch an Liebe gewesen wäre, wäre alles besser gewesen.

Das war ich nicht. Dann gibt es die Seite in mir, die sagt, dass alles ok war. Dann fragt die erste Seite"woher willst du das wissen?" Das ist schlimmer, als der Verlust und Trauer zusammengenommen. Genau das ist meine Hölle. Da möchte ich eigentlich herausfinden und wenn ich alles zurückdrängen, abwürgen, gärt das in mir unterbewusst u d dann schleppe ich das länger mit mir mit. Das will ich nach Möglichkeit lieber loslassen, muss nur einen guten, ausbalancierten Weg findet, damit es Weges übermächtig, noch unterdrückt wird....

LG


Hallo,

abschalten, abschalten ---sonst wird es brenzlich

Die Kontakte zeigen sich nicht durch Schritte...Das ist Hollywood

Ich wünsche dir alles Gute
Juna
 
Ich lasse alles sowohl zu, als ich mir danach auch sage - lass gut sein, es ist vorbei, alles ist vorbei und du solltest loslassen. Dann atme ich durch und versuche es, mich selber zu spüren und dann denke ich darüber nach, was mein nächster Schritt sein sollte zur Heilung von allem - vor allem von der Trauer und was wäre-wenn's. Die sind fieser, als der Trauer, eigentlich. Andererseits habe ich alles getan, was möglich war; wenn ich ein Übermensch an Liebe gewesen wäre, wäre alles besser gewesen.

Das war ich nicht. Dann gibt es die Seite in mir, die sagt, dass alles ok war. Dann fragt die erste Seite"woher willst du das wissen?" Das ist schlimmer, als der Verlust und Trauer zusammengenommen. Genau das ist meine Hölle. Da möchte ich eigentlich herausfinden und wenn ich alles zurückdrängen, abwürgen, gärt das in mir unterbewusst u d dann schleppe ich das länger mit mir mit. Das will ich nach Möglichkeit lieber loslassen, muss nur einen guten, ausbalancierten Weg finden.
LG

Liebe @Eiwa

ich habe ein paar Zeilen von Dir eingefärbt, um Dir zu zeigen, wie weit Du schon auf Deinem guten Weg bist:

alles, was blau ist, ist der Weg der Heilung, das fördere, das ist so viel und es ist genug, um das andere zu überwinden

alles, was rot ist, ist das Trugbild der Gedanken, die einen selbst quälen, das mindere

Ich lese, dass Du voller Liebe bist, dass Du schon im Loslassen bist, dass Du in der Heilung bist, dass Du wirklich alles Mögliche getan hast, dass Du weißt, dass es ok ist, dass Du durchatmest, dass Du vorwärts gehst, dass Du in die Balance kommst. Wenn die Trauer kommt, ist sie da, sie geht aber auch wieder.

Alles Liebe Dir
eva
 
Mir scheint du magst dich garnicht so richtig mit meinen Gedanken bzw. Worten auseinander setzen zu wollen. :dontknow:

Ich kann mir aber vorstellen dass in den-, bzw. durch die körperlichen Beschaffenheiten versteckt und noch nicht erforscht Verhaltensmuster kodiert angelegt sind und von ihnen gesteuert werden. Vor allem im Gehirn.
Und damit meine ich garnicht mal grosse sichtbare Verhaltensmuster, sondern ganz kleine und subtile. Wie z.B. Mimiken in entsprechenden Situationen oder das Verhalten der Hände oder Finger. Ich halte das nicht zwingend für angelernt von den Eltern.

das körperliche ist Materie, Verhaltensmuster ist Nichtmaterie. Nur Materie ist von den Genen steuerbar.

Verhaltensmuster werden vom Gehirn gesteuert. Und Gehirn ist Materie.
Ich will ja auch nicht abstreiten das Verhaltensmuster sehr oft angelernt sind.
Aber ich würde es nicht für grundsätzlich halten.
Meine Oma mütterlicher Seits z.B. hat mir sehr oft Verhaltensmuster von meinem Opa nachgesagt. Und der ist 1942 im Krieg gefallen, also konnte ich die Verhaltensmuster von ihm nicht angelernt übernehmen.

Als ich diesen Abschnitt von dir las, vorallem im Bezug auf die esoterische Sicht, erinnerte mich das sofort an die Aussage aus der Esoterik, dass man sich vor der Inkarnation sein Leben selber aussucht und bestimmt.
Diese Aussage hat natürlich den Zweck sich seiner eigenen Verantwortlichkeit zu stellen um nicht einem falschen Fatalismus zwecks gemütlicher Ausrede zu unterliegen. Bis zu einem bestimmten Bewusstsein des Menschen ist diese These auch so richtig angwendet.
Aber es stimmt nicht dass man sich vor der Inkarnation sein Leben selber aussucht. Ab einem anderen bestimmten Bewusstsein muss man sich mit der Tatsache auseinander setzen ohne in falschen Fatalismus zwecks gemütlicher Ausrede zu fallen. Und das geht, ich weiss es.

ich habe nirgends geschrieben, dass man vor seiner Inkarnation sein Leben aussucht. Das hast du hineinprojiziert. Sorry fürs Missverständnis.

Wenn du meine Worte liest und verstehst wirst du sehen das ich nichts in deine Aussage hineininterpretiert habe.
Denn ich habe ja nicht geschrieben "Als ich diesen Abschnitt von dir las, vorallem im Bezug auf die esoterische Sicht, erinnerte mich das sofort an deine Aussage... , dass man sich vor der Inkarnation sein Leben selber aussucht und bestimmt. "
Sondern ich meinte die `allgemeinen` Aussage aus der Esoterik, dass man sich vor der Inkarnation sein Leben selber aussucht und bestimmt.
Und das geht SO aus meinen Worten eigentlich ganz klar hervor.

Natürlich ist es richtig den Menschen ihre eigene Verantwortung über sich selbst klar zu machen. Deshalb schrieb ich ja auch, das es bis zu einem bestimmten Bewusstsein des Menschen richtig ist diese These so anzuwenden, damit dieser Mensch nicht in falschen Fatalismus zwecks gemütlicher Ausrede fällt.
Aber mit der Aussage dass der Mensch sein Leben in der nächsten Inkarnation selbst aussuchr ist es aber letztendlich nicht allein getan, da Leben Veränderung, Entwicklung und Bewusstwerdung ist.

Wenn du aber sagst:
Ob (familiär bedingt geerbte) Krankheiten zum Vorschein kommen, die "in den Genen angelegt" sind, möchte ich aus der Sicht der Esoterik bezweifeln, Da ich überzeugt bin, dass Krankheiten seelische Zaunpfahl-Winke sind, woran man arbeiten soll.

Dann frag ich mich warum die Ärzte bei denen ich bisher war, mich um Vorerkrankungen in der Familie fragen. Oder warum die Krankenkassen z.B. eine Darmspiegelung vor dem 55. Lebensjahr erst bezahlen wenn es in der Familie Darmkrebs gab.
Denn auf der anderen Seite kann es sehr fatal sein wenn Vorerkrankungen in der Familie nicht frühzeitig ernst genommen, und man diese Krankheiten nur als esoterisch-seelische Zaunpfahl-Winke ansieht. Und ich finde es fatal wenn man Krankheiten zu einer esoterischen Glaubenssache macht.

Ich schrieb ja das die Welt und Alles aus Liebe entstanden ist.
Der sogenannte Urknall.
Und ich schrieb, dass es vor dem Urknall "nur" einen lieblosen harmonischen Zustand gab.
Die Liebe war also der Zündfunke für den Urknall um aus dem harmonischen lieblosen Zustand ausbechen zu können.
In diesem harmonischen lieblosen Zustand vor dem Urknall überdeckte die Harmonie jede Möglichkeit von Angst. Es gab also in dem harmonischen lieblosen Zustand vor dem Urknall auch noch keine Angst. Mit dem von mir sogenannten Zündfunke Liebe entstand in der vierdimensionalen Welt in der wir leben das 1. "Urgefühl"--> Liebe.
In einer expandierenden vierdimensionalen Welt nach dem Urknall kann bzw. konnte die Liebe aber nicht permanent von dem auch durch den Urknall entstandenem Bewusstsein wahr genommen werden. So entstand das 2. "Urgefühl" Angst. Und dieses 2. "Urgefühl" Angst speiste sich aus der nicht mehr vom Bewusstsein wahr genommenen Liebe.

Eine passende Metapher dazu sehe ich im religiösen Verständnis und seinem Verhältnis zu Gott zum Teufel, Satan oder Lucifer, als erster Engel der von Gott geschaffen wurde.
In der Metapher steht Gott für die Liebe und der Teufel, Satan oder Lucifer augenscheinlich für das Böse, was aber nur die Angst ist, aus der das Böse sich erst gebieren kann.

woher willst du das wissen?

Ich frag dich auch nicht woher du deine Behauptungen weisst.
Die Frage halte ich in einer Unterhaltung wie in deinem Thread hier für nicht angebracht.

Dennoch antworte ich dir.
Letztlich hat Wissen auch was mit Bewusstsein zu tun.
Bewusstsein entsteht auch wenn man sich mit seinen aus Schatten & Ängsten entstandenen Glaubensmustern beschäftigt. Und in dem Moment, wo man die eigentlich illusionären Schatten & Ängste erkannt hat, erkennt man auch woher das Glaubensmuster stammt. Nämlich aus der Angst.
Und dann erkennt man auch dass die ganzen "lieben" Helfer, wie Geistwesen oder Engel, vom Selbst im Glaubensmuster als fiktive und selbstimaginierte Wesen erschaffen wurden.
Um die eigenen Schatten & Ängste zu erkennen muss man nicht nur bereit sein duch die sogenannte "Hölle" ( die ja auch nur einem angelernten Glaubensmuster entspricht ) zu gehen, sondern sich auch in sie hinein zu begeben. Also den ersten aktiven Schritt tatsächlich auch tun.
In dem Moment, wo man den ersten aktiven Schritt tatsächlich auch macht, lösen sich die Schatten & Ängste und alle anderen Glaubensmuster auf.
Woher ich das weiss ? Ich habe es getan !
 
abschalten, abschalten ---sonst wird es brenzlich

Ja, denn der Wahn kommt schneller als man denkt.

Die Kontakte zeigen sich nicht durch Schritte...Das ist Hollywood

Hierzu fällt mir folgende Begebenheit wieder ein, die ich als Kind einmal erlebte:
Ich war 6 Jahre alt. Ich weiss das so genau, weil es die Nacht war bevor wir nach Österreich in den Urlaub gefahren sind.
Ich schlief mit meiner 4 Jahre älteren Schwester in einem Dachbodenzimmer.
Es war ein Zweifamilienhaus und wir wohnten unten Paterre. In der darüberliegenden Wohnung wohnte eine andere Familie.
Aber meine Schwester und ich schliefen in einem seperaten Zimmer auf dem Dachboden.
Das Treppenhaus war öde, es war kalt. Die Treppenstufen bestanden aus lakiertem Holz und an jeder Etage war ein Lichtschalter für das Treppenhaus.
Wenn man das Treppenhauslicht anmachte, dann machte ein Relee ein lautes "Klack".
Etwa 3 Sekunden bevor das Treppenhauslicht ausging, leuchtete der Lichtschalter auf und man konnte mit einem Drücken auf den Lichtschalter die Leuchtdauer des Treppenhauslicht verlängern ohne das es vorher ausging.
Wenn man die Treppe beging, dann knirschte laut das alte Holz. Man konnte wirklich jeden Schritt hören.

Nun lag ich in meinem Bett. Meine Schwester schlief schon, aber ich konnte nicht einschlafen denn ich war aufgeregt wegen dem Urlaub.
Von einem Moment auf den anderen hörte ich das Geräusch welches ich kannte wenn man die Treppe beging. Das knirschen des Holz.
Und ich hörte das Relee des Lichtschalters klacken !
Und in der Tat, das knirschen des Holz der Treppe entsprach zeitlich genau dem von Schritten und das klacken des Relee entsprach genau der gefühlten Zeitdauer die ich ja kannte.
Das ging für mich als Kind damals gefühlt Stunden lang. Ich hatte grosse Angst, denn ich konnte das was ich hörte nicht rational einordnen.
Meine Angst hielt mich hellwach. Zumal die Zimmertüre des Dachbodenszimmers nicht zu verschliessen war weil es keinen Schlüssel mehr gab.
Dennoch schlief ich irgendwann ein und der "Spuk" war für mich vorbei.
Früh am Morgen weckte uns unsere Mutter und meine Schwester und ich gingen mit ihr runter in die Wohnung um uns für Fahrt nach Österreich fertig zu machen. Da erzählte ich natürlich meinen Eltern was ich in der Nacht gehört hatte. Und natürlich taten das meine Eltern als einen bösen Traum von mir ab, was hätten sie mir denn auch anderes erzählen können oder sollen ?!?
Ich konnte das Erlebnis aber niemals vergessen !
Erst Jahre später, ich glaub da war ich schon 16 Jahre alt, da erfuhr ich dass früher dort oben auf dem Dachboden und auch in dem Zimmer ein alter Mann gewohnt hatte, der 2 oder 3 Jahre vorher gestorben war.

Allerdings nehme ich bis heute dieses Ereignis nicht als Kontaktaufnahme war bzw. verstehe es nicht als Kontaktaufnahme.
Ich war nur da, wie ein Empfänger und in dem Moment mit der richtigen (metaphorisch gesehen) "Frequenzeinstellung.
 
Liebe @Eiwa

ich habe ein paar Zeilen von Dir eingefärbt, um Dir zu zeigen, wie weit Du schon auf Deinem guten Weg bist:

alles, was blau ist, ist der Weg der Heilung, das fördere, das ist so viel und es ist genug, um das andere zu überwinden

alles, was rot ist, ist das Trugbild der Gedanken, die einen selbst quälen, das mindere

Ich lese, dass Du voller Liebe bist, dass Du schon im Loslassen bist, dass Du in der Heilung bist, dass Du wirklich alles Mögliche getan hast, dass Du weißt, dass es ok ist, dass Du durchatmest, dass Du vorwärts gehst, dass Du in die Balance kommst. Wenn die Trauer kommt, ist sie da, sie geht aber auch wieder.

Alles Liebe Dir
eva

Danke, Eva.
Das hilft mir sehr ❤
Man übersieht manchmal den Wald vor lauter Bäume :D
Danke für die Erinnerung.
Man tut etwas instinktiv, damit die Reisenspannung abfällt und dann ist es Heilung! ohne, dass mans mitkriegt :D

Ich glaube, ich mache damit gleich weiter. Einfach "Anschauen und danach Dori spielen, wenns zu viel wird"

Ich habe auch ein Buch angefangen, wie man mit sich selbst spricht. Das hilft mir sehr.

Ich habe das Rauchen daduch auch aufgegeben, von einem Tag auf den anderen und mir geht es gut dabei (seit einer Woche schon). Keine wirkliche Entzugserscheinungen.
Keine körperliche, manchmal denke ich an Zigaretten noch, sehr flüchtig. "neeee"

Ich werde damit mein Leben auch in den Griff kriegen.
Ich heile seelisch auch im Schlaf.
Oft, wenn ich jetzt aufwache, habe ich Gedanken, wie es mir besser geht.
Gute Gedanken.
Ich habe mich dazu entschieden und es funktioniert gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verhaltensmuster werden vom Gehirn gesteuert. Und Gehirn ist Materie.
Ich will ja auch nicht abstreiten das Verhaltensmuster sehr oft angelernt sind.
Aber ich würde es nicht für grundsätzlich halten.
Meine Oma mütterlicher Seits z.B. hat mir sehr oft Verhaltensmuster von meinem Opa nachgesagt. Und der ist 1942 im Krieg gefallen, also konnte ich die Verhaltensmuster von ihm nicht angelernt übernehmen.

Eine Familie ist ein Netz aus Energien und Verhaltensmuster, die man übernimmt, oder auch wieder nicht.
Man kann, wenn man z.B. ähnliche Augen mit einen verstorbenen Familienmitglied hat, erwas in ihn hineinprojizieren.
Wenn ein Verhaltensmuster genetisch angelegt wäre, würde man es nicht ändern können, denkst du nicht? - genauso wenig, wie man seine Augenfarbe ändern kann.


Dann frag ich mich warum die Ärzte bei denen ich bisher war, mich um Vorerkrankungen in der Familie fragen. Oder warum die Krankenkassen z.B. eine Darmspiegelung vor dem 55. Lebensjahr erst bezahlen wenn es in der Familie Darmkrebs gab.
Denn auf der anderen Seite kann es sehr fatal sein wenn Vorerkrankungen in der Familie nicht frühzeitig ernst genommen, und man diese Krankheiten nur als esoterisch-seelische Zaunpfahl-Winke ansieht. Und ich finde es fatal wenn man Krankheiten zu einer esoterischen Glaubenssache macht.

Ich habe nie gesagt, dass man nicht an Medizin glauben oder nicht zum Arzt gehen soll. Das solltest du, wenn du krank bist. Unbedingt.


Ich frag dich auch nicht woher du deine Behauptungen weisst.
Die Frage halte ich in einer Unterhaltung wie in deinem Thread hier für nicht angebracht.

warum? du schreibt immer wieder Sachen, die so im Thread nicht gefragt wurden und dann meinst du, ich will dir nicht antworten ;).
Ich weiß oft nicht, was ich dazu sagen soll. Manchmal finden die Aussagen bei mir einfach keine Resonanz, weder akzeptierende noch ablehnende oder sonstwie mich berührende.
Wie z.B. als du schriebst: "am Anfang war Harmonie da, aber keine Liebe".
Nochmal. Woher willst du das wissen?
Warst du dort?

Dennoch antworte ich dir.
Letztlich hat Wissen auch was mit Bewusstsein zu tun.
Bewusstsein entsteht auch wenn man sich mit seinen aus Schatten & Ängsten entstandenen Glaubensmustern beschäftigt. Und in dem Moment, wo man die eigentlich illusionären Schatten & Ängste erkannt hat, erkennt man auch woher das Glaubensmuster stammt. Nämlich aus der Angst.
Und dann erkennt man auch dass die ganzen "lieben" Helfer, wie Geistwesen oder Engel, vom Selbst im Glaubensmuster als fiktive und selbstimaginierte Wesen erschaffen wurden.
Um die eigenen Schatten & Ängste zu erkennen muss man nicht nur bereit sein duch die sogenannte "Hölle" ( die ja auch nur einem angelernten Glaubensmuster entspricht ) zu gehen, sondern sich auch in sie hinein zu begeben. Also den ersten aktiven Schritt tatsächlich auch tun.
In dem Moment, wo man den ersten aktiven Schritt tatsächlich auch macht, lösen sich die Schatten & Ängste und alle anderen Glaubensmuster auf.
Woher ich das weiss ? Ich habe es getan !

richtig
ich möchte dennoch die Illusion der Geiswesen aufrechterhalten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Eva.
Das hilft mir sehr ❤
Man übersieht manchmal den Wald vor lauter Bäume :D
Danke für die Erinnerung.
Man tut etwas instinktiv, damit die Reisenspannung abfällt und dann ist es Heilung! ohne, dass mans mitkriegt :D

Ich glaube, ich mache damit gleich weiter. Einfach "Anschauen und danach Dori spielen, wenns zu viel wird"

Ich habe auch ein Buch angefangen, wie man mit sich selbst spricht. Das hilft mir sehr.

Ich habe das Rauchen daduch auch aufgegeben, von einem Tag auf den anderen und mir geht es gut dabei (seit einer Woche schon). Keine wirkliche Entzugserscheinungen.
Keine körperliche, manchmal denke ich an Zigaretten noch, sehr flüchtig. "neeee"

Ich werde damit mein Leben auch in den Griff kriegen.
Ich heile seelisch auch im Schlaf.
Oft, wenn ich jetzt aufwache, habe ich Gedanken, wie es mir besser geht.
Gute Gedanken.
Ich habe mich dazu entschieden und es funktioniert gut.

Ich freue mich sehr für Dich :-)

:blume:
Offenbar ist es gelungen, dass Dein Unterbewußtsein erreicht wurde (da Du im Schlaf ohne das intellektuelle Denken innerlich heilst) und nun heilst Du auch mit und durch die unterbewusste Ebene Dich und Dein Leben.
Der Wald ist die Einheit und der Frieden.

Es wirkt, dabei ist es fast egal, ob dies durch Dich, durch Deine Entscheidungen, durch vielleicht auch irgendwelche anderen nichtmateriellen Einflüsse, durch Geister oder Gott oder Ahnen es geschah.
Wenn Dein Körper und Dein Gemüt und Deine instinktive Ebene nun förderlich handelt und Du auf dem Weg bist, auf dem Du Dich wohlfühlst, dann ist es gut und Du fühlst Deinen Weg in die heilsame Zukunft.
Wer heilt, hat Recht.

Das Leben hat Dir flugs einen Test präsentiert, den Du bestanden hast:

Das begrenzte Ego / das begrenzte intellektuelle Denken / die Glaubenssätze der Vergangenheit / die Meinungen von Menschen, die Dich nicht kennen / ....
das sind alles "Stimmen", die alle nicht wissen können, was die Wahrheit in der Vergangenheit war oder was die Zukunft bringt, sie sind zur Ablenkung für den Intellekt da, der aus Unterscheidungen und Differenzierungen und Zweifeln besteht, sie sind die "Bäume" des Walds. Die haben ihre Berechtigung und ihre Aufgabe, doch sie sind nicht dazu da, zu heilen. Der Verstand hat seinen Bereich. Der Geist und die Seele des Menschen geht darüber hinaus, berührt das Göttliche.

Daher ist es förderlich, als unwahr Erkanntes zurückzuweisen und wieder in die Mitte zu kommen.

Chapeau, das ist Dir gelungen.

Alles Liebe Dir
eva


PS Dein neues Leben enthält kein Nikotin, das ist sensationell und ich verneige mich vor Dir.
 
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Ich freue mich sehr für Dich :)

:blume:
Offenbar ist es gelungen, dass Dein Unterbewußtsein erreicht wurde (da Du im Schlaf ohne das intellektuelle Denken innerlich heilst) und nun heilst Du auch mit und durch die unterbewusste Ebene Dich und Dein Leben.
Der Wald ist die Einheit und der Frieden.

Es wirkt, dabei ist es fast egal, ob dies durch Dich, durch Deine Entscheidungen, durch vielleicht auch irgendwelche anderen nichtmateriellen Einflüsse, durch Geister oder Gott oder Ahnen es geschah.
Wenn Dein Körper und Dein Gemüt und Deine instinktive Ebene nun förderlich handelt und Du auf dem Weg bist, auf dem Du Dich wohlfühlst, dann ist es gut und Du fühlst Deinen Weg in die heilsame Zukunft.
Wer heilt, hat Recht.

Das Leben hat Dir flugs einen Test präsentiert, den Du bestanden hast:

Das begrenzte Ego / das begrenzte intellektuelle Denken / die Glaubenssätze der Vergangenheit / die Meinungen von Menschen, die Dich nicht kennen / ....
das sind alles "Stimmen", die alle nicht wissen können, was die Wahrheit in der Vergangenheit war oder was die Zukunft bringt, sie sind zur Ablenkung für den Intellekt da, der aus Unterscheidungen und Differenzierungen und Zweifeln besteht, sie sind die "Bäume" des Walds. Die haben ihre Berechtigung und ihre Aufgabe, doch sie sind nicht dazu da, zu heilen. Der Verstand hat seinen Bereich. Der Geist und die Seele des Menschen geht darüber hinaus, berührt das Göttliche.

Daher ist es förderlich, als unwahr Erkanntes zurückzuweisen und wieder in die Mitte zu kommen.

Chapeau, das ist Dir gelungen.

Alles Liebe Dir
eva


PS Dein neues Leben enthält kein Nikotin, das ist sensationell und ich verneige mich vor Dir.

du hast mir sehr geholfen, Eva.

Danke dir sehr - indem du gerade in der richtigen Augenblick mir unrerstrichen hast, was gut läuft.

Das ist eine meiner bisherigen Schwächen, die ich jetzt, da du es mir gezeigt/mich wieder daran erinnert hast - an der ich auch arbeite: das ich keine Fortschritte leicht übersehe.

Glaubessätze wird esnimmer geben - bessernsind die, für die ich mich bewusst entscheide.

Danke für die Spiegelung, Eva ❤
 
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