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Aber wegen „verbotener“ Worte, ich wollte dieses Gedicht von Ernst Jandl eingeben, da hat sich die KI wegen Regelverstoß geweigert. Ich kann an dem Text nichts Regelwidriges erkennen. Ist doch noch nicht mal von Sex an sich die Rede oder?*kopfkratz*
Mir ist es einige male passiert, dass etwas angenommen wurde und dann wieder nicht.
Mir fällt jetzt nichts konkretes ein, aber versuch es zwei, drei mal zu ignorieren.
 
Aber wegen „verbotener“ Worte, ich wollte dieses Gedicht von Ernst Jandl eingeben, da hat sich die KI wegen Regelverstoß geweigert. Ich kann an dem Text nichts Regelwidriges erkennen. Ist doch noch nicht mal von Sex an sich die Rede oder?*kopfkratz*

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Klingt intim. Vielleicht genügt das schon.

Ein sehr, sehr schönes Gedicht 😍
 
Das Problem ist, die Bilder KI kann halt gut Bilder , aber keine Gedichtinterpretationen^^
Deswegen würde ich dem Fall damit eine andere KI beauftragen.
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Analyse und Interpretation des Gedichts​

Das Gedicht ist schlicht, aber von großer emotionaler Tiefe. Es handelt von Nähe, Geborgenheit und Identität, die durch körperliche und seelische Verbundenheit zwischen zwei Menschen entstehen. Die Sprache ist minimalistisch, was die Intimität und Direktheit der Aussage verstärkt. Es lässt sich in mehrere Aspekte aufteilen:
  1. Thema der Geborgenheit
    Der Sprecher beschreibt das Gefühl, gehalten zu werden – sowohl physisch als auch metaphorisch. Die Wiederholung des Bildes, dass die "Arme" des Gegenübers ihn halten, betont den Schutz, die Wärme und die Stabilität, die der Sprecher in dieser Beziehung erfährt.
  2. Mehr als die eigene Person
    Die Aussage "deine arme halten mehr als ich bin" deutet darauf hin, dass der Sprecher in den Armen des Gegenübers nicht nur seine eigene Identität fühlt, sondern auch eine tiefere Dimension seines Selbst wahrnimmt. Es könnte bedeuten, dass die Liebe des Anderen ihm hilft, sich selbst auf eine neue Weise zu erkennen oder sich als mehr zu fühlen, als er allein wäre.
  3. Kreisförmige Struktur und Wiederholung
    Die Wiederholung des Motivs ("deine arme halten...") schafft eine meditative, fast mantraartige Wirkung. Dies betont die Zeitlosigkeit und die Beständigkeit der beschriebenen Verbindung. Es ist ein Moment, der sich immer wiederholt und kein Ende kennt.
  4. Verbindung von Körper und Seele
    Obwohl das Gedicht von etwas Physischem spricht (das Halten in den Armen), ist es mehr als nur eine körperliche Nähe. Die Arme symbolisieren auch emotionale Sicherheit, Verständnis und eine tiefe seelische Vereinigung.
  5. Universale Intimität
    Das Gedicht beschreibt eine universelle menschliche Erfahrung: das Bedürfnis nach Nähe, Akzeptanz und Liebe. Es ist bewusst allgemein gehalten, sodass sich jeder Leser in die Situation hineinversetzen kann.

Intention des Autors​

Der Autor möchte vermutlich die Essenz zwischenmenschlicher Nähe einfangen – das Gefühl, von einem geliebten Menschen gehalten zu werden, in jeder Bedeutung des Wortes. Die Botschaft ist, dass in dieser Verbindung etwas Größeres entsteht: ein Raum, in dem man nicht nur sein kann, sondern sich auch vollständig angenommen fühlt. Es ist ein Gedicht über die transformative Kraft von Liebe und Geborgenheit.

PROMPT:

ich liege bei dir. deine armehalten mich. deine armehalten mehr als ich bin.deine arme halten, was ich binwenn ich bei dir liege unddeine arme mich halten.​
PROMPT:

Ein intimer, warm leuchtender Raum mit zwei Menschen in einer Umarmung: Ihre Arme verschmelzen förmlich und formen einen schützenden Kokon aus Licht und Energie. Die Farben sind weich und warm, vor allem Gold- und Bernsteintöne, die Wärme und Geborgenheit symbolisieren. Die Szene wirkt zeitlos und schwebend, wie in einer Traumwelt – ihre Körper sind teilweise durchscheinend, als ob sie mehr als physisch präsent wären. Um sie herum scheinen sanfte Wellen oder Schichten von Licht und Schatten, die ihre Seelenverbindung darstellen. Ein Hauch von Minimalismus in den Details, um die Intimität und Einfachheit des Moments zu bewahren.
 
Und hier von Ernst Jandl teilweise erlaubt, teilweise wurde es verworfen, auch da weiß ich nicht, wieso.🤷‍♀️

„warum macht man heute mit sich mit, wenn man sich an sich und nicht an heute stößt? Ziehe dich aus der Haut, die dich nicht dich sein lasst, denn in viele Häute ist ein Mensch gepresst, doch nicht jeder schält sich, wie er kann, eh er seine letzte Haut verlässt“

(Stil nach Dalì habe ich eingegeben)

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