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Ich hab mich dann noch mit dem Text vom Schluss aus dem Buch „Siddharta“ von Hermann Hesse versucht, der Text selbst ist natürlich sehr lang, hier die angestrichene Stelle über zwei Seiten:
Ich hatte es dann so zusammen gefasst :
„er sah das Gesicht eines weinenden Neugeborenen, gleichzeitig das Gesicht eines Wütenden, der gleichzeitig wieder verging, er sah die Körper von Männern und Frauen nackt in Stellungen und Kämpfen rasender Liebe und er sah Tiere und über allem war beständig etwas Dünnes, wie dünnes Glas, wie eine Maske aus Wasser, eine lächelnde Maske und es war das tausendfältige Lächeln Buddhas“. Den Mörder und die Hinrichtung ging halt wieder nicht, das verstieß gegen die Richtlinien, also machte ich einen Wütenden draus. Und ich habe auch so nur einen begrenzten Platz für die Beschreibung. Egal, das hier ist dabei heraus gekommen:
Die Inspiration kam ja von @Mönch-David , als er @Tolkien s Gedicht verwendet hatte, da dachte ich, dass ich das mit Hermann Hesse mal ausprobieren müsste. Ich glaube, da gibt es noch Vieles, je mehr man über Texte, Gedanken und Träume nachdenkt oder sich erinnert, was einen davon besonders berührt hat, dass man das dann gerne auch mal bildlich darstellen möchte. Es ist spannend, was dabei dann so entsteht.
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