Und was ist, wenn alles auf Betrug gründet:
- der Betrug der "Christen", (Logos) welche auf
- dem Betrug der Israeliten (Monotheismus) gebaut wurde?
Guten Morgen alle zusammen,
Ich habe mich jetzt nicht durch alle Posts gelesen und beschäftige mich jetzt mal nur mit den letzten Beiden.
Natürlich habe auch ich nur meine subjektive Wahrheit .
Und die stellt Gegenfragen - auch wenn ich weiß, dass das unhöflich ist.
Alle Religionen kommen in Kern auf den einen Konsenz einer großen, übermenschlich starken Kraft, Energie oder ähnliches.
Und das über die Jahrtausende hinweg.
Es ist die tief sitzende Hoffnung, Theorie... wie auch immer das benannt werden kann, dass es ein "Etwas" gibt, was das Licht, das Gute, das Positive für uns und in uns beschreibt.
Und ob wir, also jeder und jede Einzelne aus uns selbst heraus oder in uns dieses "Etwas" erzeugen oder ob es schon vor uns existiert hat und der Grund ist, weshalb wir sind, werden wir wohl nicht in einem Forenchat herausbekommen.
Ist es letztlich von entscheidender Bedeutung, ob es im christlichen Logos einen Betrug gab, in der Form dass es keinen Monotheismus gibt?
Andererseits welchen Sinn oder Unsinn macht denn ein Polytheismus? Wer sagt uns das Zuständigkeit aufgeteilt sein muss. Wenn das "Etwas" so unvorstellbar groß ist, wäre die Ideen von Aufteilung in Zuständigkeit ja auch nur wieder der Ideen kleiner menschlichen Vorstellungen entsprungen.
Glaube in einer Religion oder persönliche Überzeugung kann einen Halt und Anker bieten und Kräfte freisetzen zu denen wir uns, wenn es das nicht geben würde nicht in der Lage sehen würden.
Die Frage ist also eher welche Schlüsse und Handlungen Menschen daraus ableiten.
Liebe Grüße
Fluse