Meine Gedanken für den heutigen Tag

1. Ich meine es nicht nur, ich stelle Argumente dafür.

2. Doch siehe die Argumente in der Post #4.585.



3. Ob diese Wahrheit stimmt, soll sich in der Analyse der vorgestellten Argumenten herausstellen.

Argumente sind kein Indiz dafür die Wahrheit zu kennen.. Du glaubst nur daran.. Und versuchst es anderen aufzudrängen 😌 (welch Grund auch immer in deiner psyche dahinter stecken mag..) Ich vermute das wir Menschen mit unserem Verständnis nicht in der Lage wären "die Wahrheit" zu verstehen..
 
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Argumente sind kein Indiz dafür die Wahrheit zu kennen.. Du glaubst nur daran.. Und versuchst es anderen aufzudrängen 😌 (welch Grund auch immer in deiner psyche dahinter stecken mag..)
1. Zumindest können die Argumente, das was als Wahrheit verkündet wird, als Betrug entlarven, siehe bitte Post #4.585.

Ich vermute das wir Menschen mit unserem Verständnis nicht in der Lage wären "die Wahrheit" zu verstehen..
2. Hier geht es nicht um "die Wahrheit", siehe 1.
 

Was wir Christen heute feiern...


Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.

Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.

In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes.
Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.
Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht.
Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen.

Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben;
die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.



Ich wünsche allen hier ein besinnliches Weihnachtsfest!

🎄🌟
 
Und was ist, wenn alles auf Betrug gründet:
  • der Betrug der "Christen", (Logos) welche auf
  • dem Betrug der Israeliten (Monotheismus) gebaut wurde?
Guten Morgen alle zusammen,

Ich habe mich jetzt nicht durch alle Posts gelesen und beschäftige mich jetzt mal nur mit den letzten Beiden.
Natürlich habe auch ich nur meine subjektive Wahrheit .
Und die stellt Gegenfragen - auch wenn ich weiß, dass das unhöflich ist.

Alle Religionen kommen in Kern auf den einen Konsenz einer großen, übermenschlich starken Kraft, Energie oder ähnliches.
Und das über die Jahrtausende hinweg.

Es ist die tief sitzende Hoffnung, Theorie... wie auch immer das benannt werden kann, dass es ein "Etwas" gibt, was das Licht, das Gute, das Positive für uns und in uns beschreibt.

Und ob wir, also jeder und jede Einzelne aus uns selbst heraus oder in uns dieses "Etwas" erzeugen oder ob es schon vor uns existiert hat und der Grund ist, weshalb wir sind, werden wir wohl nicht in einem Forenchat herausbekommen.

Ist es letztlich von entscheidender Bedeutung, ob es im christlichen Logos einen Betrug gab, in der Form dass es keinen Monotheismus gibt?

Andererseits welchen Sinn oder Unsinn macht denn ein Polytheismus? Wer sagt uns das Zuständigkeit aufgeteilt sein muss. Wenn das "Etwas" so unvorstellbar groß ist, wäre die Ideen von Aufteilung in Zuständigkeit ja auch nur wieder der Ideen kleiner menschlichen Vorstellungen entsprungen.

Glaube in einer Religion oder persönliche Überzeugung kann einen Halt und Anker bieten und Kräfte freisetzen zu denen wir uns, wenn es das nicht geben würde nicht in der Lage sehen würden.

Die Frage ist also eher welche Schlüsse und Handlungen Menschen daraus ableiten.

Liebe Grüße
Fluse
 
1. Es geht nicht um Lust, sondern um die Wahrheit der Aussagen. Der Kopf im Sand ist kein Argument.
2. Die Frage ist, ob sie wahr ist oder nicht, und warum.
Doch genau darum geht es.
Ich stecke den Kopf nicht in den Sand, wenn ich sage, dass ich mir eine mir bekannte These nicht nochmal ansehen muss.
Damit sage ich weder das es wahr oder falsch ist, sondern nur dass ich diese These neben vielen anderen Thesen kenne...ohne Bewertung.

Und wenn das für Dich stimmt, wunderbar, herzlichen Glückwunsch. Es sei Dir unbenommen.

Für mich zählt letztendlich nur wie jemand seinen Glauben oder Werte oder Ideen einsetzt.
 
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These neben vielen anderen Thesen kenne...ohne Bewertung.

Wenn man eine These nicht bewerten kann/will, dass bedeutet
  • es ist einem egal, was die These besagt
  • die These ist unwichtig
  • man hat kein Wissen um darüber zu argumentieren,
    • aber alle dieser Varianten scheiden in deinem Fall aus
      • weil du schon darüber argumentierst, und sogar behauptest, dass man die Wahrheit über einen Schöpfer man nicht wissen kann, siehe #4.596
 
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