Meine Gedanken für den heutigen Tag

Und die stellt Gegenfragen - auch wenn ich weiß, dass das unhöflich ist.

ich finde, dass Gegenfragen nicht unhöflich sind, sondern sogar essenziell für jedes spirituelle Wachstum. Wenn keine kritischen Gegenfragen zugelassen sind, dann ist häufig was faul an der Sache. Mein "Glaubensbild" lasse ich mir sehr gerne infrage stellen, altes darf vergehen, neues darf wachsen.
 
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Wenn man eine These nicht bewerten kann/will, dass bedeutet
  • es ist einem egal, was die These besagt
  • die These ist unwichtig
  • man hat kein Wissen um darüber zu argumentieren,
    • aber alle dieser Varianten scheiden in deinem Fall aus
      • weil du schon darüber argumentierst, und sogar behauptest, dass man die Wahrheit über einen Schöpfer man nicht wissen kann, siehe #4.596
*ganz tief seuftz* Falsch, richtig total gruselig falsch. Ich lasse mir meine eigene Art der Herangehensweise von niemandem, auch von Dir nicht absprechen. Oder anders ausgedrückt. Deine Meinung und meine Meinung finden sowenig Konsenz,dass ich hiermit feierlich verkünde ( Is ja Weihnachten, da darfst ruhig mal feierlich sein) dass Du die behalten darfst.:D
Auch Du weißt nichts....nicht dass ich behaupten würde mehr zu wissen.

Das was Du als "Argument" und damit als Weisheit letzten Schluss zu präsentieren versuchst, ist nicht mehr und nicht weniger als von Menschen Erdachtes.

Eine Herangehensweise, die anderen etwas als Beweis präsentiert bloß, weil es auf Papier oder meinetwegen auch nur digital irgendwo geschrieben steht ist keiner.

Völlig raus bin ich übrigens an der Stelle mit dem "transzendentalen Herrn".
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

selten so einen Quatsch gelesen. Seit wann hat göttliches ein Geschlecht?

Bloß weil das irgendeine Logik vorgibt? Weil irgendeine Religion oder deren Anführer:in in selbiger unterwegs ist?

Daraus ist Wahrheit nicht ableitbar. Natürlich kommt in allen Religionen Geschlechtlichkeit vor,aber doch nur damit Menschen das auf ihre Realität herunterbrechen können, um zu verstehen was gemeint ist.

Die dahinter stehenden Werte und das daraus resultierende Handeln ist davon unabhängig.

Alle können sich entscheiden zu lieben oder zu hassen, um es mal ganz banal auf den Punkt zu bringen.
 
Auch Du weißt nichts....nicht dass ich behaupten würde mehr zu wissen.
Es geht nicht um dich oder mich, siehe das Thema unseres Gespräches.

Das was Du als "Argument" und damit als Weisheit letzten Schluss zu präsentieren versuchst, ist nicht mehr und nicht weniger als von Menschen Erdachtes.
Das ist falsch, siehe bitte die Argumente:

1. Das Kausalitätsprinzip ist nicht etwas von Menschen Erdachtes, weil niemals aus nichts etwas gekommen ist.
2. Somit, die Tatsache, dass auch das Universum einen Grund haben soll,
  • ist nicht etwas von Menschen Erdachtes
  • sondern eine Schlussfolgerung dieses Prinzips ist.
3. Dass der Grund des Universums nicht im Universum sein kann,
  • ist nicht etwas von Menschen Erdachtes
  • sondern eine Schlussfolgerung des Kausalitätsprinzips
    • weil die erste Quelle jenseits des Universum sich befinden soll,
      also Transzendental, um das Kausalitätsprinzip nicht zu verletzen
      • ansonsten hätte die Quelle auch eine Quelle
4. Die Transzendentale Quelle wird von Yogis, je nach Art der Spirituellen Praxis auf 3 verschiedene Arten,
durch das was in uns transzendental ist, die Seele wahrgenommen (Spirituelles Licht, Überseele und Transzendentale Herr (mit Seinen Spielen))
 
Seit wann hat göttliches ein Geschlecht?
Das Geschlecht sollte nie im materiellen Hinsicht verstanden werden.
Im Transzendentalen Hinsicht männlich ist das Objekt der Liebe - der Transzendentale Herr.
Weiblich sind seine Energien, die Zufluchtsuchende.

Das Wissen über die spirituelle Liebe ist aber viel komplexer.
Der Transzendentale Herr selbst kann in Seiner Spiele eine untergeordnete Rolle annehmen
und sich in der Obhut seiner Geweihten hingeben.
 
Alle können sich entscheiden zu lieben oder zu hassen, um es mal ganz banal auf den Punkt zu bringen.
Ja, aber man sollte den Mechanismus dahinten verstehen:
Leben nach Leben jeder wird völlig unter der Kontrolle des Transzendentalen Herrn
und somit allein von Seiner Barmherzigkeit abhängig
in bestimmten Gemeinschaften geboren, gewachsen und manipuliert werden.
 
... es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden. ...

 
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