Meine Gedanken für den heutigen Tag

Habe ich dir nicht Vortreffliches aufgeschrieben an Ratschlägen und Erkenntnis, um dir die Richtschnur der Worte der Wahrheit mitzuteilen? Sprüche 22,20.21

Bekanntlich ist der Mietspiegel die Richtschnur für die Festlegung der Mieten. Auch spannte mein Großvater früher immer eine Schnur zwischen zwei Pflöcke, bevor er eine Furche zog und Möhren säte. Und heute misst meine Frau mich manchmal an meinem Nachbarn, wenn sie mir vorhält, dass unser Wagen mal wieder gewaschen werden müsste …

Wir tun uns heute schwer mit einer Richtschnur, einer Richtlinie, einer allgemein gültigen Wertvorstellung. Wir möchten nicht fremdbestimmt, sondern unser eigener Herr sein und selbst entscheiden. Das beanspruchen wir für die Fragen unseres Lebens und unseres Glaubens - sowie in der Frage nach Gott.

Doch Gott will nicht, dass wir nach irgendeiner Richtschnur leben. Deshalb hat Er uns seine „Richtschnur“, die Bibel, gegeben. Darin finden wir die „Worte der Wahrheit“, durch sie erfahren wir seine Gedanken, seinen Willen.

Wenn wir uns auf Gottes Richtschnur einlassen, erfahren wir, dass sie ausschließlich zu unserem Vorteil ist. „Du hast ihnen gerade Rechte und Gesetze der Wahrheit, gute Satzungen und Gebote gegeben“, haben Gläubige einmal vor Gott bekannt (Nehemia 9,13). Und nach dieser Richtschnur beurteilt Gott unser Leben. Er legt fest, was ein lebenswertes Leben ist und wie wir den Himmel erreichen können. „Dies ist sein Gebot, dass wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben“ (1. Johannes 3,23). Noch ist Zeit und Gelegenheit, die Richtschnur unseres Lebens zu ändern. Was hindert uns, das Wort Gottes zu lesen und zu befolgen? Und warum fangen wir nicht schon heute damit an? https://gute-saat.de
 
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Weil Jesus Christus mein Erlöser vom ewigen Verderben geworden ist, und mein Herr dem ich nachfolge, habe ich die Gewissheit auf das ewige Leben bei Gott, wo Gott alle Tränen abwischen wird, und kein Tod, kein Leid, keine Klagen und keine Schmerzen mehr sein wird. Siehe Offenbarung 21,4
 

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Ich glaube an Gottes Wort der Bibel mehr als das was Menschen dagegen sagen. www.fitundheil.ch/bibel
Wenn die Lüge oft genug wiederholt wird, wird sie Wahrheit
für die Verdummten.

Man behauptet Moses hätte die ersten fünf Bücher geschrieben, und das was da steht wahr würde.
Und das ist nicht der Fall, siehe als Beweis:

"Martin Noths Arbeit bzgl. Deuteronomium-Quelle"
welche die Autorschaft Moses in Frage gestellt hat,
bevor sie von Bibelforscher unwiderruflich abgelehnt wurde und somit auch deren historischen Wert:

"Die Unterscheidung zwischen vorexilischen und nachexilischen Themen - vor und nach 587 v. Chr. - innerhalb einer Quelle,
um ihre Kompositionsgeschichte besser zu verstehen, ist besonders wichtig.
In dieser Hinsicht sollte die Arbeit von Martin Noth zu Deuteronomium nicht unerwähnt bleiben. Noth war der erste, der feststellte, dass
die starke theologische Betonung
und der Ton des Buches Deuteronomium
in der Tat nicht in den anderen vier Büchern des Pentateuch vorhanden war,
sondern eher in den Büchern, die folgten.

So vermutete Noth, dass derjenige, der das Buch Deuteronomium geschrieben hat, auch die Bücher Josua bis Könige geschrieben hat.
Obwohl Noth einen einzigen exilischen Autor für dieses Werk vorschlug, sind sich die Gelehrten heute einig, dass "D" zwei Hauptausgaben durchlief,
- eine vorexilische Ausgabe, die die großen levitischen religiösen Reformen des Königs Josia feierte und darin gipfelte,
- und eine exilische Ausgabe, die nun den Niedergang und Fall Jerusalems, seines Tempels und der davidischen Linie zu berücksichtigen hatte. "


mehr unter "Martin Noths Arbeit bzgl. Deuteronomium-Quelle"
Quelle: Modern challenges to the Documentary hypothesis


Siehe auch
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 1
Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 2

Frühe Belege für nachmosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Ein weiterer Hypothesenversuch: vor- und nachmosaische Quellen

Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 1
Die Zwei-Quellen-Hypothese: die 'Yawhiste' und die 'Elohiste' 2

Noch zwei Quellen - D und P - Wilhelm de Wettes über das Buch Chroniken und die Bücher Samuel und Könige
De Wettes These verifiziert und unterstützt von späteren Bibel-Forscher und Gelehrten


Nach-Exilischen Ursprung der Geschichten über Abraham, Jakob, und dem Garten Edens
Der Pentateuch erstellt aus Quellen deren Herkunft in den spät monarchischen und Exil/post-Babylonischen-Exil Zeiten
Die Hypothese der Entstehung der Priesterlichen Quelle nach der Deuteronomischen Quelle
Wellhausen und Dokumenten-Hypothese

Quelle: Did Moses Write the Torah? (2)
von Steven DiMattei, Bibelwissenschaftler und Historiker der frühchristlichen Zeit
mit Master-Abschluss in Vergleichender Literaturwissenschaft und Klassischer Philologie
und einen Doktortitel in Religionswissenschaft,
spezialisiert auf das Neue Testament und das frühe Christentum.

Siehe auch
Von Dokumenten-Hypothese zur Elohistische und Jehovistische Traditionen
Von E, J, D, P -Quellen zu den vernachlässigten Quellen
"Von einer früheren Datierung der Dokumenten-Hypothese zu einer späteren"

Quelle Modern challenges to the Documentary hypothesis
 
Der HERR wird den Armen nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. Psalm 9,19

Der Hausherr sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Verkrüppelten und Blinden und Lahmen herein. Lukas 14,21

Was für ein Vorrecht habe ich, dass auch ich eingeladen wurde von Jesus Christus, in sein Reich zu kommen, durch seine Vergebung von aller Schuld und meiner Bereitschaft ihm allein nachzufolgen.
 
Jede Seele sei den obrigkeitlichen Gewalten untertan; denn es gibt keine Obrigkeit, außer von Gott, diejenigen aber, die bestehen, sind von Gott eingesetzt. Römer 13,1

Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai als Internationaler Tag der Arbeit. Der Feiertag geht zurück auf die US-amerikanische Arbeiterbewegung, die am 1. Mai 1886 zu einem mehrtägigen Generalstreik aufrief. Die Industriearbeiter dort begannen an diesem Tag zu streiken, weil am 1. Mai in den USA alte Arbeitsverträge ausliefen. Man wollte neu verhandeln und forderte den Achtstundentag. Bereits am dritten Streiktag kamen bei einem Zwischenfall in Chicago zahlreiche Polizeibeamte und streikende Arbeiter ums Leben. Dieses blutige Ende des Streiks bewirkte, dass man in den Folgejahren am 1. Mai auch in Europa streikte. Im April 1919 wurde der „Tag der Arbeit“ in Deutschland als gesetzlicher Feiertag eingeführt.

Demonstrieren, protestieren, streiken - das tut man bis heute rund um den Globus. Und die Forderungen sind vielfältig. Mal geht es um den Klimawandel, mal um eine politische Situation, mit der man unzufrieden ist. In den meisten Fällen sollen die Verantwortlichen zum Handeln bewegt werden. Leider kommt es dabei immer wieder auch zu Gewalt oder Angriffen auf Polizisten.

Die Bibel erteilt dem zivilen Ungehorsam, der Auflehnung gegen die Regierung, eine eindeutige Absage.

Die Feststellung, dass Gott die Regierung eingesetzt hat, steht scheinbar im Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, in dem es in Artikel 2 heißt: „Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus.“ - Aber, weil alles, was die Bibel sagt, wahr und verbindlich ist, sollten wir unbedingt festhalten: Wir schulden unserer Regierung deshalb Gehorsam, weil Gott sie eingesetzt hat.

Einzige Ausnahme: Wenn Gläubige an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden. Nur dann gilt: „Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Apostelgeschichte 5,29). https://gute-saat.de
 
Heute schrieb mir eine Person: "Wenn es diesen Herrn gibt, was bezweckte er weltweit mit Tausenden von Corona Toten?"

Hier meine Antwort die dir vielleicht auch hilft dies zu verstehen:
"Sind nicht wir Menschen die das Unheil auf dieser Erde machen? Viele glauben nicht an Gott, aber das Unheil schieben sie Gott zu. Wenn es Gott nicht gäbe, warm gibt es dann dieses Unheil? Sind dann nicht wir Menschen daran schuld? Also ist Gott auch nicht schuld, wenn es ihn gibt.

Auf die Frage "Warum lässt Gott das Böse zu?" habe ich auf der Seite www.fitundheil.ch/warum etwas geschrieben, das dir vielleicht hilft zu erkennen warum es das Böse auf Erden gibt."
 

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Ich finde es gut, dass in der Schweiz die Einnahme von CBD Öl erlaubt ist.

CBD Öl hilft bei Entzündungen, chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Gelenkschmerzen, Fibromyalgie, Arthritis, Diabetes, Posttraumatische Belastungsstörung, Schizophrenie, Alkoholismus, Migräne, Kopfschmerzen und Menstruationsschmerzen.

CBD Öl 6% kann man in den ersten zweiten Woche je 3 Tropfen morgens und abends unter die Zunge geben und lange im Mund behalten. Dadurch wird der Wirkstoff gut über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf aufgenommen.
Danach kann die Dosis auf 3 mal 5 Tropfen am Tag erhöht werden.

Bei chronische Beschwerden, schwere Erkrankungen und Chemotherapie: CBD Öl 10 % oder 15 %, in der ersten Woche morgens und abends je 4 Tropfen.

Ich habe eine kostenlose 10ml CBD 6% Probeflasche unter https://schweizer-hanfoel.ch/products/6-bio-tropfen-10ml-kostenlose-probeflasche-9-porto bestellt, und finde die Qualität sehr gut. Nur das Porto von 9 Franken müsse ich bezahlen.
 
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Mose sprach: Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge. Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben. 5.Mose 32,46.47

Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6,63

Durch Gottes Wort der Bibel konnte ich erkennen, was der Wille Gottes ist für meine Erlösung, und so konnte ich Jesus alles Schuld bekennen, seine Vergebung und Erlösung annehme, und ihm als mein Herrn nachfolgen.
 
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