Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich wünsche dir und allen deinen Lieben ein gesegnetes neues Jahr und das ihr die Hoffnung auf ein besseres 2021 nicht verliert, zusammen mit dem Vertrauen auf Gott der die Übersicht behält und nur das zulässt was uns Menschen zum ewigen Heil dient.

Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die Corona-Pandemie endlich aufhört. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus. der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.

Selbst die Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn in sein Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen wird.

Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit dem Wissen, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt.

Dieses Vertrauen wünsche ich dir und allein deinen Lieben alle von ganzem Herzen.
 
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Ihr sollt nicht stehlen noch lügen noch betrügerisch handeln einer mit dem andern. 3.Mose 19,11
Seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt. 1.Petrus 3,8-9
Ich segne gerne meine Mitmenschen und bin dankbar, dass Jesus Christus mein Erlöser und Herr auch mich segnet.
 
Der Teil unseres Gedächtnisses, in dem wir Fakten und Ereignisse abspeichern, wird episodisches Gedächtnis genannt. Von diesem Bereich unserer Erinnerung ist auch in Psalm 103 die Rede. Dort fordert König David sich selbst auf, Gott zu preisen und seine Wohltaten nicht zu vergessen. - Was für eine nachahmenswerte Haltung zu Beginn des Jahres!

Wenn wir den ganzen Psalm lesen, spüren wir, wie er von Dankbarkeit bestimmt ist - und von Bewunderung über Gottes Güte. Luther nannte diesen Psalm das „Lied der Barmherzigkeit“, weil dieser in beeindruckenden Worten schildert, wie gnädig und barmherzig Gott ist. Der Psalmdichter erinnert sich dankbar daran, dass Gott jedem gerne vergibt: „Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit“ (V. 3). Und im weiteren Verlauf des Psalms hält David fest, wie vollständig Gott vergibt, wenn wir unsere Schuld vor Ihm zugeben: „So weit der Osten ist vom Westen, hat er von uns entfernt unsere Übertretungen“ (V. 12).

Außerdem betont David, dass es möglich ist, auch im Alter, wenn das Leben mühsam wird, Gottes Güte zu erleben (V. 5).

Weiter illustriert David die Barmherzigkeit Gottes mit den Worten: „Wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten“ (V. 13). Dieses Bild aus dem Familienleben verstehen wir sehr gut. Es stellt sich nur die Frage, ob wir zu denen gehören, die vor Gott größte Hochachtung haben.

Wir müssen uns bewusst machen, dass unser Leben auf der Erde vergebens ist, wenn wir uns nicht ganz Gott anvertrauen. Er ist ein barmherziger Gott, der den Glaubenden nicht nach seinen Sünden behandelt (V. 10). Es ist daher verständlich, dass der Psalmdichter am Ende des Psalms ausruft: „Preise den HERRN, meine Seele!“ Aus www.gute-saat.de
 
Ich wünsche allen ein gesegnetes 2. Neujahrsfest und Gottes reichen Segen für das Jahr 2021.
Viele wünschen sich für das neue Jahr alles Liebe und Gute und Hauptsache gesund bleiben. Es ist ein schöner Wunsch, dem Anderen allem Glück des Lebens zu wüschen: Einen guten Start in das neue Jahr, ruhige und besinnliche Tage, in allem gutes Gelingen, beste Erfolge, gute Gesundheit und Frieden mit allen Menschen. Es gibt noch andere Werte die glücklich machen: Sich selbst wertschätzen, mit dem zufrieden sein was man hat, für alles Gute dankbar sein, seine Leidenschaft mit anderen teilen, sich selbst und allen vergeben, allen Menschen gutes wünschen, den Mitmenschen Gutes tun und Not anderer lindern wo man kann. Der grösste Wert im Leben ist aber der Friede mit Gott, der möglich wurde durch Jesus Christus, der stellvertretend für die Schuld aller Menschen gestorben ist. Durch den Glauben an Jesus Christus haben wir Gemeinschaft mit Gott, und durch seine Hilfe gelingt es uns auch, viele dieser guten Wünsche zu erfüllen.
 

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Sie lasen aus dem Buch, dem Gesetz Gottes, Abschnitt für Abschnitt und erklärten es, sodass man verstand, was gelesen wurde. Nehemia 8,8

Paulus blieb zwei volle Jahre in seiner eigenen Wohnung und nahm alle auf, die zu ihm kamen, predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus mit allem Freimut ungehindert. Apostelgeschichte 28,30-31

Ich lasse mich gerne vom Wort Gottes die in der Bibel stehen belehren zum meinem Schutz und Heil, und folge Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn gerne nach.
 
Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht Anstoß nehmt. Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen. Es kommt aber die Stunde, dass jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen. Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Dies aber habe ich zu euch geredet, damit, wenn die Stunde gekommen ist, ihr euch daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe. Dies aber habe ich euch von Anfang an nicht gesagt, weil ich bei euch war.
Johannes 16,1–4

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Jesus Christus ist der ewige Sohn Gottes. Er ist vom Himmel auf die Erde gekommen, um den Menschen Erlösung zu bringen. Schon die alten Propheten hatten sein Kommen angekündigt - das Kommen des Messias, der sein Volk befreien und sein Friedensreich aufrichten würde. Die Jünger Jesu haben Ihn lange begleitet. Sie sind überzeugt: Jesus von Nazareth ist der Messias, der Sohn Gottes.

Doch jetzt macht Jesus seinen Jüngern eine erschütternde Mitteilung: Er würde sterben und auferstehen und zu Gott, dem Vater, in den Himmel zurückkehren. Sie hingegen würden auf der Erde zurückbleiben und sogar um ihres Glaubens willen verfolgt werden. Sehr behutsam bereitet Jesus seine Jünger darauf vor, damit sie nicht Anstoß daran nehmen und in ihrem Glauben schwach werden (Kapitel 13-17). Er würde weiterhin wunderbar für sie sorgen.

Die religiösen Führer der Juden würden die Jünger „aus der Synagoge ausschließen“. Sie glaubten zwar äußerlich an den einen wahren Gott, aber sie lehnten den Sohn Gottes ab und verfolgten seine Jünger. Damit bewiesen sie, dass sie den wahren Gott, der Licht und Liebe ist, nicht wirklich kannten. Religiöse Verfolgung und der Glaube an den wahren Gott schließen einander aus. Denn in Jesus „ist die Gnade Gottes erschienen, Heil bringend für alle Menschen“ (Titus 2,11). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Der HERR spricht: Möge doch ihr Herz so bleiben, dass sie mich allezeit fürchten und meine Gebote halten, damit es ihnen und ihren Kindern gut geht, für immer! 5.Mose 5,29

Es ist ein köstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade. Hebräer 13,9

Weil ich allein aus Gnade gerettet bin, habe ich Verraten auf Gottes Barmherzigkeit, die mich zum Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn führte.
 
Und ich werde euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euer Inneres geben; und ich werde das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.
Hesekiel 36,26

Der Maulwurf

Ein farbenfrohes Kinderbilderbuch erzählt von einem Maulwurf, der sich bemüht, ein eigenes Mini-Auto zu bauen. Beim ersten Versuch holt der Maulwurf allerlei Autoteile wie Schrauben, Muttern, Zündkerzen und Lenkrad herbei. Er setzt sie zusammen und wundert sich, dass sein Auto nicht fährt, obwohl er doch nur Originalteile verwendet hat.

Beim zweiten Versuch hat er mehr Erfolg. Er findet ein zertrümmertes Spielzeugauto und schleppt es auf den Rat eines Mäusleins in eine Autowerkstatt. Was dort mit dem Spielzeugschrott passiert, grenzt an ein Wunder: Ein Kran hebt die Trümmer auf. Herunter kommt ein funkelnagelneues Aufziehauto. Der überglückliche Maulwurf fährt mit seinem fahrbaren Untersatz zurück zu seinem Hügel, stellt die Mini-Karosse ab und verschwindet mit dem Aufziehschlüssel über Nacht in seinem Bau.

Eine bemerkenswerte Geschichte! Strampeln wir uns nicht allzu oft damit ab, unser Lebensglück allein zu schmieden, statt mit den Trümmern unseres Lebens - mit all dem, was die Sünde in unserem Leben angerichtet hat - zu Dem zu gehen, der uns zu einem neuen Leben voller Sinn und Hoffnung verhelfen will?

Christus hat mit seinem Tod am Kreuz für unsere Schuld bezahlt. Wenn wir Gott die Trümmer unseres Lebens bringen, macht Er etwas ganz Neues daraus: Wir werden von neuem geboren und empfangen ewiges Leben. - Diese Veränderung wird gleich sichtbar werden: Wir haben das Verlangen, Gott zu gefallen und Ihm zu dienen. Außerdem erfahren wir inneren Frieden und Freude, wie wir sie bis dahin nicht gekannt haben. Probieren Sie es aus! Aus www.gute-saat.de
 
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Psalm 23,6

Jesus spricht: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und volle Genüge. Johannes 10,10

Wie bin ich froh, dass ich auf die Verheissungen von Jesus Christus eingegangen bin und ihn dankbar als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und jetzt weiss, dass ich ihn einmal im Himmel sehen werde.
 
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Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.
1. Korinther 1,18

Das Wort vom Kreuz

„Gott gibt es wirklich und Jesus Christus lebt“ - mit diesen Worten sprach mich einmal ein Kollege an, der an der gleichen Universität wie ich lehrte. Ich war so perplex, dass ich nichts erwiderte. Aber ich dachte mir, dieser Kollege müsse es ja wissen, denn ich kannte ihn als einen ernsthaften Christen.

Ich selbst war innerlich eher zwiegespalten, weil ich zwar an die Existenz Gottes glaubte, mir aber die wirkliche Überzeugung fehlte, dass Jesus Christus lebt. Dennoch beschäftigte mich dieser schlichte Satz meines Kollegen immer wieder. Dann wurde ich zu einer Evangelisation eingeladen und hörte dort, dass Jesus für mich ganz persönlich gestorben ist. Es war die Botschaft vom Kreuz, die man das Evangelium von Jesus Christus nennt. Nie zuvor hatte mir jemand so klar anhand der Bibel verdeutlicht, dass ich wie alle Menschen ein Sünder bin und daher unter dem gerechten Gerichtsurteil Gottes stehe, wenn ich Christus nicht als Retter annehme.

Am Ende seines Vortrags bat der Redner, dass sich die Zuhörer zu erkennen geben sollten, die von der Botschaft vom Kreuz berührt worden seien. Das traf haargenau auf mich zu. Ich saß unter den vielen anderen Zuhörern und wusste, dass Gott zu mir sprach. Aber in diesem Moment wagte ich es nicht, mich zu melden. Dennoch nahm ich im Stillen Jesus als meinen persönlichen Retter an, und in diesem Moment wurde ich „von neuem geboren“ (Johannes 3,3.5).

Heute weiß ich, dass Jesus lebt. Mit Überzeugung kann ich sagen, dass er nicht im Grab geblieben ist, sondern dem Tod die Macht genommen hat. Ich vertraue voll und ganz dem biblischen Bericht, dass Jesus Christus am dritten Tag von den Toten auferstanden ist und jetzt den höchsten Ehrenplatz bei Gott im Himmel hat. Aus www.gute-saat.de
 
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