Meine Gedanken für den heutigen Tag

HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Psalm 84,13

Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und sahen das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an. Matthäus 2,10-11

Ich verlasse mich in allem auf Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Herrn in mein Leben aufnahm und ihm bis an mein Lebensende nachfolgen will mit seiner Hilfe und Führung.
 
Werbung:
Ich bin dein, hilf mir. Psalm 119,94

Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. Johannes 15,7

Ich bin mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn verbunden, wenn ich nach seinem Willen lebe, und dann bekomme ich von ihm alles was mir zum ewigen Heil dienst.
 
Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
1. Korinther 3,11

Der schiefste Turm der Welt

Lange dachte man, dass dieser Titel dem Turm von Pisa zukomme. Doch die Ostfriesen wussten es besser. Der Kirchturm im ostfriesischen Ort Suurhusen, in der Gemeinde Hinte, gilt als der schiefste Turm der Welt. Bei einer Höhe von 27,37 Metern weist der Turm am Dachfirst einen Überhang von 2,47 Metern auf, was einer Neigung von 5,19 Grad entspricht. Zum Vergleich: Der Turm von Pisa bringt es gerade mal auf eine Neigung von 3,97 Grad.

Die Kirche von Suurhusen bei Emden stammt aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahr 1450 wurde der Turm angebaut. Er ruht auf einem Fundament aus Eichenstämmen, die jahrhundertelang im Wasser konserviert waren. Als im 19. Jahrhundert das Umland trockengelegt wurde, sank der Grundwasserspiegel ab, und die Eichenstämme fingen an zu modern. Das Fundament gab nach, und der Turm neigte sich.

Auf das Fundament kommt es also an! - Davon spricht auch der Apostel Paulus in unserem Bibelvers. Auch dort ist „Kirchenbau“ das Thema. Zwar nicht der Bau von Kirchengebäuden, sondern in übertragenem Sinn der Bau der Gemeinde Jesu. Und wie für das Leben des Einzelnen, so gibt es auch für die Gemeinde nur ein einziges geeignetes und tragfähiges Fundament: Jesus Christus selbst!

Deshalb ist es so wichtig, dass Jesus Christus im persönlichen Leben, aber auch im Gemeindeleben nicht in den Hintergrund gedrängt wird. Es kommt darauf an, dass Christus gepredigt wird und dass wir an allem festhalten, was das Neue Testament von dem Sohn Gottes bezeugt. Sonst geht es schief! Deshalb: „Halte im Gedächtnis Jesus Christus, auferweckt aus den Toten, aus dem Geschlecht Davids, nach meinem Evangelium“ (2. Timotheus 2,8). Aus www.Gute-Saat.de
 
Gott ist mein Fels, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht wanken werde. Psalm 62,7

Stärkt die müden Hände und die wankenden Knie und tut sichere Schritte mit euren Füßen. Hebräer 12,12-13

Durch Jesus Christus als mein Erlöser vom ewigen Verderben und meinen Herr für den ich leben will, habe ich Vertrauen das ich auch die Zukunft überwinden werden.
 
Pilatus sprach zu ihnen: ... Ich habe an diesem Menschen keine Schuld gefunden in den Dingen, derer ihr ihn anklagt; aber auch Herodes nicht, ... nichts Todeswürdiges ist von ihm getan worden.
Lukas 23,14.15

Freispruch nach 35 Jahren

Vor einigen Jahren erschien ein großes Bild in vielen Tageszeitungen. Es zeigte den unschuldig verurteilten Straftäter James Bain, der einen vornehmen grauhaarigen Herrn, seinen Rechtsanwalt, umarmte. 35 Jahre hatte James Bain unschuldig im Gefängnis gesessen. Ein Gentest brachte es schließlich ans Licht: Er konnte nicht der Täter sein, der vor so vielen Jahren einen neunjährigen Jungen überfallen und vergewaltigt hatte.

Ähnlich wie dieser Mann wurden bereits mehrere hundert verurteilte Strafgefangene aufgrund von DNA-Tests wieder freigesprochen. Viele verbüßten langjährige Freiheitsstrafen, einige von ihnen sahen sogar dem Vollzug der Todesstrafe entgegen. Doch keiner erreichte die Zeit von 35 Jahren, die James Bain unschuldig hinter Gittern saß. Umso erstaunlicher war, dass der so lange Zeit unschuldig Inhaftierte weder Bitterkeit noch Groll empfand. Er sagte bei seiner Freilassung: „Ich habe alles in Gottes Hand gelegt.“

In der Bibel lesen wir, dass auch Jesus Christus unschuldig verurteilt wurde. Er wurde sogar ans Kreuz geschlagen, obwohl der römische Statthalter Pilatus und Herodes, der Fürst von Galiläa, keine Schuld an ihm fanden.

Im Gegensatz zu James Bain hätte sich Jesus aber im Handumdrehen aus dieser schlimmen Lage befreien können. Tat er aber nicht. Vielmehr starb er aus Liebe zu uns, weil Er uns retten wollte. Deshalb können wir jetzt durch den Glauben an Ihn Vergebung der Schuld und ewiges Leben bekommen. Er ist es wert, dass wir uns Ihm ganz anvertrauen - auch, wenn wir zu Unrecht leiden. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
HERR, wenn ich auch mit dir rechten wollte, so behältst du doch recht; dennoch muss ich vom Recht mit dir reden.
Jeremia 12,1

Als die Ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und sie empfingen auch ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und die Hitze getragen haben.
Matthäus 20,10-12

Ich freue mich über jeden der seine Verlorenheit einsieht und den Heiland der Welt Jesus Christus zur Rettung annimmt, auch wenn er dies kurz vor dem Tod noch machen kann.
 
Du, o König, sahst: Und siehe, ein großes Bild; dieses Bild war gewaltig, und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich. Dieses Bild, sein Haupt war aus feinem Gold; seine Brust und seine Arme aus Silber; sein Bauch und seine Lenden aus Kupfer; seine Schenkel aus Eisen; seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton.
Daniel 2,31–33

Wer „auf großem Fuß lebt“, führt einen kostspieligen Lebensstil; wenn jemand „auf falschem Fuß erwischt wird“, trifft ihn irgendetwas unvorbereitet - wenn eine Sache auf tönernen Füßen steht, ist sie unsicher und hat keine feste Grundlage.

Die Redewendung „auf tönernen Füßen stehen“ hat ihren Ursprung in der Bibel: Im Jahr 605 v. Chr. deportiert der babylonische König Nebukadnezar Juden nach Babylon, darunter auch einen jungen Mann namens Daniel. Kurze Zeit später hat der König einen Traum, den nur Daniel erklären kann. Nebukadnezar sieht ein gewaltiges, außergewöhnliches Standbild: Der Kopf besteht aus Gold, der Oberkörper aus Silber, der Bauch aus Kupfer und die Beine aus Eisen. Die Füße aber sind „teils aus Eisen und teils aus Ton“. Im Traum sieht der König einen Stein, der sich losreißt und das Standbild an seinen Füßen trifft. „Da wurde zugleich das Eisen, der Ton, das Kupfer, das Silber und das Gold zermalmt“ (Vers 35).

Heute sind viele Menschen finanziell abgesichert, leben gesund und umweltbewusst, verwirklichen sich im Beruf, genießen das Leben. Offensichtlich ist alles perfekt. Doch dann kommt etwas Unvorhergesehenes in ihr Leben. Der Arbeitsplatz fällt weg, die Ehe zerbricht, eine Krankheit macht sich breit. Plötzlich bröckelt das Lebensfundament, weil es instabil ist.

Mein Leben soll nicht auf tönernen Füßen stehen - ich möchte ein Fundament haben, auf das ich mich verlassen kann! Deshalb habe ich mein Leben auf Jesus Christus gegründet. Und dieses Lebensfundament wünsche ich Ihnen auch! Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen. Psalm 119,37

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben. Kolosser 2,6-7

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr hilft mir das ich ihm in allem treu bleibe damit ich das Ziel auch erreichte - die ewige Herrlichkeit bei Gott.
 
Zurück
Oben