Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich bin so froh, dass bei meiner ersten Evangelisation erkennen konnte, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn brauche um nicht verloren zu gehen. Jetzt folge ich mit grosser Freude www.jesusallein.ch nach.
 

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Ich habe an allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief gesendet, und bete das er veröffentlicht wird und alle Leser von Gott berührt werden ihn anzunehmen.
Mit Zuversicht in das neue Jahr
Wir wissen nicht, was im neuen Jahr auf uns zukommt, welche Lasten uns noch zugemutet werden, und ob die Corona-Pandemie endlich aufhört. Wenn wir aber unser Vertrauen auf Gott setzten, können wir wissen: Vor der Tür des neuen Jahres steht kein unberechenbares Schicksal, das gnadenlos zuschlägt. Vor der Tür des neuen Jahres steht der Herr des Lebens, Jesus Christus, der in seinem ganzen Leben, in seinem Sterben am Kreuz und durch seine Auferstehung von den Toten gezeigt hat, dass Gott zu uns steht.
Selbst jede Sünde, die Schwachheit und Not kann nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für unseren Lebensweg hat. Wer Jesus Christus nicht draussen vor der Tür seines Lebens stehen lässt, sondern ihn in sein Herz einziehen lässt, für den bringt Jesus die Gewissheit mit, dass er ihm in allem — im Licht wie im Dunkeln des neuen Jahres — begegnen wird.
Mag kommen, was will, wir sind nicht dem Schicksal ausgeliefert, sondern dem Herrn unseres Lebens. Dabei dürfen wir die Fragen nach der Zukunft, die uns in Angst und Sorge treiben will, nicht verdrängen, sondern sie als Aufgabe annehmen, mit der Zuversicht, Gott wird uns auch im neuen Jahr entgegenkommt.
 
Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Jesaja 50,4

Auch wir können trösten, die in allerlei Bedrängnis sind, mit dem Trost, mit dem wir selber getröstet werden von Gott. 2.Korinther 1,4

Wirksamer Trost in meinem Leid bekam ich nur durch Jesus Christus als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm und ihm in allem Vertraute.
 
Euch, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. Maleachi 3,20

Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben. Johannes 1,11-12

Ich wurde erst ein Kind Gottes als ich an Jesus Christus glaubte, dass er der einzige Erlöser der Welt ist und ich mich für ein Leben mit ihm als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe.
 
Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird. Jesaja 65,17

Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Matthäus 6,10

Wenn ich einmal im Himmel bin, dies allein durch die Gnade Gottes durch den Glauben an Jesus Christus als Erlöser und Herrn, werde ich mich nicht mehr erinnern was auf dieser Erde war.
 
So besitzen wir das prophetische Wort umso fester, auf das zu achten ihr wohltut als auf eine Lampe, die an einem dunklen Ort leuchtet.
2. Petrus 1,19

Dunkle Nacht! - Sie lastet schwer
auf der bangen Erde;
ihre Finsternis gebiert
Elend und Beschwerde.

Jammerlaute - Kriegsgeschrei
wechseln ohne Ende,
und nach Frieden tasten sich
viele leere Hände.

Suchend eilen Menschen hin:
„Ist dort nicht ein Schimmer?“ -
Nein, es ist ein Feuerschein,
frisst sich neue Trümmer!

Dunkle Nacht ist überall
auf der ganzen Erde …
Ach, wie viele hoffen noch,
dass sie weichen werde!

Seht ihr denn die Lampe nicht,
die uns Gott gegeben?
Sie weist uns den Weg zum Heil
und zum ew’gen Leben.

Viele haben Gottes Wort
gläubig aufgenommen.
Schon ist Jesus und sein Licht
in ihr Herz gekommen.

Doch die Lampe zeigt hinauf
über alle Sterne,
und wir sehn der Dinge Lauf
bis in weite Ferne.

Gottes lichte Herrlichkeit
ist nicht mehr verborgen,
sie ist unser Vaterhaus,
unser Heim geworden.
W. G.
Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an. Psalm 6,10

Bittet, so werdet ihr empfangen, auf dass eure Freude vollkommen sei. Johannes 16,24

Bleibende Freude schenkte mir Jesus Christus dem ich als meinen Erlöser und Herrn alles erbitten kann, und er mit gibt was mir zum Besten - zu meinem ewigen Heil dient.
 
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Zwei von ihnen gingen an demselben Tag in ein Dorf, mit Namen Emmaus, sechzig Stadien von Jerusalem entfernt. Und sie unterhielten sich miteinander über dies alles, was sich zugetragen hatte. Und es geschah, während sie sich unterhielten und sich miteinander besprachen, dass Jesus selbst sich näherte und mit ihnen ging; aber ihre Augen wurden gehalten, so dass sie ihn nicht erkannten.
Lukas 24,13–16

Stationen im Leben Jesu: Emmaus

Zwei enttäuschte Jesus-Jünger kehren in ihr Heimatdorf Emmaus zurück, das etwa 11 Kilometer von Jerusalem entfernt liegt. Wie niedergeschlagen sind sie! Alle ihre Hoffnungen auf den Messias, der die römische Fremdherrschaft abschütteln sollte, haben sich in Luft aufgelöst. Denn auf das Betreiben des obersten jüdischen Gerichts haben ausgerechnet die verhassten Römer ihren Messias Jesus vor den Toren Jerusalems gekreuzigt!

Doch dann nähert Jesus sich selbst und geht mit ihnen. Ja, es ist wahr: Der Herr Jesus hat am Kreuz von Golgatha freiwillig sein Leben geopfert, damit wir durch den Glauben an Ihn von unseren Sünden errettet werden können. Aber Er ist nicht im Grab geblieben. Er ist auferstanden! Er lebt! Das Neue Testament berichtet von mehreren Begegnungen des Auferstandenen mit vielen seiner Jünger (1. Korinther 15,6).

Ausgehend von der Frage „Musste nicht der Christus dies leiden und in seine Herrlichkeit eingehen?“ erklärt der Herr Jesus den Emmaus-Jüngern die Schriften des Alten Testaments. Diese hatten seine Leiden, sein Sterben und auch seine Auferstehung schon lange zuvor angekündigt. Über seinen Ausführungen vergeht die Zeit wie im Flug. Inzwischen ist es Abend geworden, und sie kommen in Emmaus an, wo sie noch eine Mahlzeit einnehmen.

Welch eine Freude: Jesus ist auferstanden! Er lebt für immer und setzt sich für die ein, die an Ihn glauben (vgl. Hebräer 7,25). Aus www.gute-saat.de
 
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