Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR segne dich und behüte dich. 4.Mose 6,24

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Es erfüllt mich mit grosser Freude zu erkennen, dass Gottes unverdientes Geschenk, seine Gnade mit täglich geschenkt wird allein durch den Glauben an Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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Das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt und das, was nicht ist, damit er das, was ist, zunichtemache, damit sich vor Gott kein Fleisch rühme.
1. Korinther 1,28.29

Er ist Chefscout eines Fußballvereins. Er ist ein Späher, der Talente sucht, Fußballtalente, junge Spieler, die man noch günstig kaufen kann, die die Mannschaft verstärken, die belastungs- und ausbaufähig sind - und die man später wieder teuer verkaufen kann. Manchmal fühlt er sich wie ein Schatzsucher …

Er hat Life-Scouts an seiner Seite, Talentsucher vor Ort im Fußballstadion. Er nutzt das Video-Scouting und die Datenanalyse. Und wenn er endlich jemand gefunden hat - dann muss dieses Talent auch noch den Charaktertest bestehen. Und vielleicht, vielleicht steht dann am Ende der eine Spieler, der alle anderen in den Schatten stellt …, der groß herauskommt …, an dem der Verein finanziell gesundet. Der Aufwand, den Profifußballvereine betreiben, um die besten Spieler anzulocken, ist immens. Doch die meisten von ihnen fallen durch …

Wie gut, dass Gott ganz anders handelt! Er sucht und wählt und sortiert nicht aus, führt keine Ranglisten, diskutiert nicht über das Für und Wider, lässt nicht nur die Besten, Schönsten, Schnellsten oder Reichsten übrig. Nein, Gott nimmt gerade das Unedle, das Törichte, das Schwache, das Verachtete an - und weist gleichzeitig die Edlen, die Weisen und die Geachteten nicht ab. Bei Ihm fällt keiner durch! Er hat sogar mich angenommen, obwohl ich kein Talent war und kein Geheimtipp, obwohl ich nichts vorzuweisen hatte, was Ihm gefiel.

Vor Gott kann sich kein Mensch rühmen. Vor Ihm hat keiner Grund, sich etwas auf sich und sein Können, sein Aussehen, seine Finanzen einzubilden. Und der Glaube beruht „nicht auf Menschenweisheit“ - sondern allein „auf Gottes Kraft“ (Kap. 2,5). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
HERR, du bist der Armen Schutz gewesen in der Trübsal, eine Zuflucht vor dem Ungewitter, ein Schatten vor der Hitze, wenn die Tyrannen wüten. Jesaja 25,4

Das sagt der Erste und der Letzte, der tot war und ist lebendig geworden: Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut. Offenbarung 2,8-9

Jesus Christus schenkt mir einen wahren Trost wenn ich Schwierigkeiten habe, weil er mein einiger Erlöser und Herr ist dem ich in allem vertraue und gerne für ihn lebe.
 
Hebräer 2,3

Hier in unserem Bibelvers steht nicht: Wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung ablehnen oder sie anzweifeln. Hier steht: „wenn wir sie vernachlässigen“, sie also unbeachtet lassen und uns nicht um sie kümmern.

Stellen Sie sich vor, jemand ist von einer giftigen Schlange gebissen worden, doch es gibt ein Serum, das ihn retten kann. Wenn er nun das Fläschchen mit dem Gegengift aus Wut aus dem Fenster wirft oder es ihm vor Aufregung oder Schwäche auf den Boden fällt und zerspringt, dann muss er sterben. Doch er muss auch sterben, wenn er sich das Serum nur ansieht oder es nur in seiner Hand hält. Er muss das Serum einnehmen - nichts anderes hilft ihm!

Die Errettung, die Gott anbietet, befreit Menschen von der Schuld, von der Herrschaft und von den ewigen Folgen der Sünde. Es ist eine große Errettung, denn:

Ihr Urheber - Der, der es bewirkt hat - ist groß.
Das Mittel, durch das die Errettung bewirkt worden ist, ist groß.
Die Auswirkung - die Reichweite - dieser Errettung ist groß.
Man kann mit Worten nicht beschreiben, wie hoch der Preis war, der für diese Errettung bezahlt worden ist; wie tief das Elend war, aus dem sie uns herausgeholt hat; und wie reich sie uns gemacht hat.

Ich muss also nicht viele Sünden oder große Sünden getan haben, um verloren zu gehen - ich muss nur stillsitzen und nichts tun, wenn Jesus zu mir spricht, … muss nur die Tür zulassen, wenn Er davorsteht und mich retten will, … muss Ihn einfach nur ignorieren. Mehr nicht. Doch wenn ich das tue - wie will ich dann dem Gericht entfliehen? Auf wen oder was will ich mich dann noch stützen oder verlassen? Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Der HERR behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Psalm 121,7

Der Gott des Friedens heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. 1.Thessalonicher 5,23

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, gibt mir Weisheit und Kraft meinem Geist, meiner Seele und meinem Leib sorge zu tragen zu seiner Ehre und mir zum Segen für das ewige Leben.
 
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Viele meinen, sie bräuchten Jesus nicht, um mit Gott im Reinen zu sein. Doch das ist eine Illusion und entspricht nicht der Wahrheit. Wer meint, er brauche Jesus nicht, hat eine falsche Vorstellung von Gott. Wer wissen möchte, wer Gott ist und ob man bei Ihm angenommen ist, kommt an Jesus nicht vorbei: „Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht“ (Kap. 1,18).
Wen sehen wir in dem Menschen Jesus Christus? Sehen wir in Ihm nur den Sohn Josephs, den Zimmermann - wie damals viele dachten? Oder ist Er nur der Messias für das Volk Israel - wie die Jünger meinten? Das wäre zu wenig.
Es kann sein, dass wir schon lange mit Jesus „unterwegs“ sind, Ihn aber trotzdem nicht wirklich erkannt haben. Gott hat sich in seinem Sohn offenbart, „damit wir den Wahrhaftigen erkennen“ (1. Johannes 5,20). Jesus ist der ewige Sohn Gottes!
Wenn der Herr sagt: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“, dann meint Er damit nicht das physische Sehen, sondern Glauben. Über die äußere Gestalt hinwegzublicken und den Sohn Gottes im Glauben zu sehen heißt, Gott, den Vater, zu sehen, denn der Sohn ist die vollkommene Enthüllung des Vaters.
Dass Jesus mit Gott, dem Vater, wesensgleich ist - Er in dem Vater und der Vater in Ihm -, können wir nicht erklären. Aber wir glauben es, weil Er es gesagt hat. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder. Jeremia 32,19

Wir haben unsre Hoffnung auf den lebendigen Gott gesetzt, welcher ist der Heiland aller Menschen, besonders der Gläubigen. 1.Timotheus 4,10

Es ermutigt mich zu wissen, dass ich als Jünger von Jesus Christus alle Menschen für den Segen Gottes bitten kann, weil Jesus allen Menschen helfen will ihn zu erkennen als den einzigen Retter der Welt.
 
Der jüngere Sohn reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. Als er aber alles verschwendet hatte, kam eine gewaltige Hungersnot über jenes Land, und er selbst fing an, Mangel zu leiden. … Als er aber zu sich selbst kam, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner. Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr.
Lukas 15,13–20

Die Umarmung des Vaters

In seinem Gemälde „Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ interpretiert Rembrandt den Ausgang dieses Gleichnisses. Die Kleidung des zurückgekehrten Sohnes ist zerlumpt, die Sandalen fallen ihm von den Füßen, und seine Haare sind als Zeichen der Schande geschoren. Er sinkt vor dem Vater auf die Knie und birgt den Kopf in seinem Schoß. Und voller Liebe und Erbarmen umfasst der Vater mit beiden Händen die Schultern des Heimgekehrten.

Wer das Werk des alten Meisters betrachtet, hat unweigerlich den Eindruck, in die Umarmung des Vaters eingeschlossen zu werden. Und genau zu diesem Zweck hat Jesus Christus das Gleichnis ja erzählt: Es ist eine ergreifende Einladung an jeden, der sich nach einem Leben der Geborgenheit in Gemeinschaft mit Gott, dem Vater, sehnt. Wie in einem Spiegel erkennen wir in der Geschichte des verlorenen Sohnes: Gott wartet darauf, dass wir zu Ihm umkehren, dass wir unsere Schuld bekennen und uns - durch Jesus Christus - bei Ihm bergen. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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Ihr werdet erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich so an euch handle zur Ehre meines Namens und nicht nach euren bösen Wegen und verderblichen Taten. Hesekiel 20,44

Er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. Lukas 6,35

Ich bin froh, dass Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herr angenommen habe, mir immer wieder mein Unrecht das mich übereilt vergibt und seine Gnade täglich da ist.
 
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