gottkennen
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Jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden.
Lukas 11,10
Vor einer verschlossenen Tür zu stehen ist ärgerlich - und hin und wieder auch teuer. Doch manchmal entscheidet eine verschlossene Tür auch über Leben und Tod.
So geschehen um das Jahr 1875 auf der Insel Borkum. Es war Dezember, und es war Nacht, als ein Schiff im Sturm vor dem Weststrand der Insel auf Grund lief. Die Wellen zerschlugen das Schiff. Die Besatzung wollte sich schwimmend retten, aber ertrank. Nur ein 17-jähriger Schiffsjunge erreichte die Insel.
Auf Borkum hatte keiner die Strandung bemerkt. Es war frischer Schnee gefallen, so dass man den Weg des Jungen später nachvollziehen konnte. Nach seiner Rettung wandte er sich den großen Häusern in Strandnähe zu. Er klopfte an verschiedenen Haustüren an. Doch die Schlafzimmer lagen auf der Rückseite der Häuser, und so hörte niemand sein Klopfen. Dann versuchte er es an der Tür des Großen Leuchtturms - doch auch diese war verschlossen. Entkräftet und sicherlich auch unterkühlt setzte er sich auf die Treppe des Turms. Dort fand man ihn am nächsten Morgen. Er war tot. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Wie schrecklich! Gerettet - und doch verloren, weil Türen verschlossen blieben. Jesus Christus dagegen sagt: „Klopft an …, und es wird euch aufgetan werden“; und: „Wen dürstet, der komme; wer will, nehme.“ Bei Christus steht niemand vor verschlossenen Türen! (Lukas 11,9; Offenbarung 22,17).
Doch die Bibel spricht auch davon, dass Jesus selbst vor einer Tür steht. Da geht es um die Tür zum Herzen des Menschen. Jesus möchte, dass man Ihm öffnet, Ihn einlädt und einlässt. Wer Ihn aufnimmt - in sein Herz und in sein Leben -, hat jetzt und in Ewigkeit glückliche Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes (vgl. Offenbarung 3,20).
Lukas 11,10
Vor einer verschlossenen Tür zu stehen ist ärgerlich - und hin und wieder auch teuer. Doch manchmal entscheidet eine verschlossene Tür auch über Leben und Tod.
So geschehen um das Jahr 1875 auf der Insel Borkum. Es war Dezember, und es war Nacht, als ein Schiff im Sturm vor dem Weststrand der Insel auf Grund lief. Die Wellen zerschlugen das Schiff. Die Besatzung wollte sich schwimmend retten, aber ertrank. Nur ein 17-jähriger Schiffsjunge erreichte die Insel.
Auf Borkum hatte keiner die Strandung bemerkt. Es war frischer Schnee gefallen, so dass man den Weg des Jungen später nachvollziehen konnte. Nach seiner Rettung wandte er sich den großen Häusern in Strandnähe zu. Er klopfte an verschiedenen Haustüren an. Doch die Schlafzimmer lagen auf der Rückseite der Häuser, und so hörte niemand sein Klopfen. Dann versuchte er es an der Tür des Großen Leuchtturms - doch auch diese war verschlossen. Entkräftet und sicherlich auch unterkühlt setzte er sich auf die Treppe des Turms. Dort fand man ihn am nächsten Morgen. Er war tot. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
Wie schrecklich! Gerettet - und doch verloren, weil Türen verschlossen blieben. Jesus Christus dagegen sagt: „Klopft an …, und es wird euch aufgetan werden“; und: „Wen dürstet, der komme; wer will, nehme.“ Bei Christus steht niemand vor verschlossenen Türen! (Lukas 11,9; Offenbarung 22,17).
Doch die Bibel spricht auch davon, dass Jesus selbst vor einer Tür steht. Da geht es um die Tür zum Herzen des Menschen. Jesus möchte, dass man Ihm öffnet, Ihn einlädt und einlässt. Wer Ihn aufnimmt - in sein Herz und in sein Leben -, hat jetzt und in Ewigkeit glückliche Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes (vgl. Offenbarung 3,20).