Meine Gedanken für den heutigen Tag

Das alles hast du dir doch selbst bereitet, weil du den HERRN, deinen Gott, verlässt, sooft er dich den rechten Weg leiten will. Jeremia 2,17

Jesus spricht: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger. Johannes 8,31

Weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, will ich mich nur auf sein Wort verlassen und nicht auf das was Menschen sagen.
 
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Vertraut auf ihn allezeit, o Volk! Schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht.
Psalm 62,9

Manche Menschen reden immer - sofort und über alles. Andere dagegen brauchen Zeit, um dann, wenn Vertrauen vorhanden ist, ihr Herz auszuschütten. Das gilt für Schule, Beruf und Arztbesuch, aber auch in Ehe und Familie.

Diese bildliche Ausdrucksweise, die wir aus dem allgemeinen Sprachgebrauch gut kennen, findet sich auch in der Bibel. Dort steht das Herz an vielen Stellen bildlich für das Wollen, das Denken und das Fühlen des Menschen.

Wenn wir unser Herz ausschütten, dann reden wir uns von der Seele, was uns bewegt und was wir gern loswerden möchten.

In der Bibel lesen wir von der Israelitin Hanna, die kein Kind bekommen kann und darüber verzweifelt ist. Neben ihr hat ihr Mann noch eine weitere Frau …, und die hat Kinder …, und die mobbt und quält Hanna. Ihr Mann versucht, sie zu trösten - vergebens.

Hanna geht und sagt Gott ihre Not. Öffentlich, aber lautlos - sie bewegt nur ihre Lippen. Der Hohepriester beobachtet sie dabei und denkt, sie sei betrunken. Hanna entgegnet ihm: „Nein, mein Herr, eine Frau beschwerten Geistes bin ich; … ich habe meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet. … Aus der Fülle meines Kummers und meiner Kränkung habe ich geredet“ (1. Samuel 1,15.16).

Hanna sagt - und es ist ein schöner Ausdruck -: Ich habe meine Seele vor Gott ausgeschüttet. Sie hat nichts zurückgehalten; sie hat Ihm alles gesagt, was ihr Herz belastet.

In unserem Bibelvers fordert David alle Angehörigen seines Volkes auf, ihr Herz vor Gott auszuschütten. Weil Er ihre Zuflucht ist!

Ja, wenn ich weiß, dass Jesus Christus meine Schuld vor Gott bezahlt hat, dann kenne ich Den, dem ich alles sagen kann, was mich bewegt. Gott hat so viel für mich getan - Er wird hören, wenn ich mein Herz vor Ihm ausschütte! Aus www.gute-saat.de
 
Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! Psalm 100,2

Sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht. Kolosser 1,12

Gerne danke ich dem Vater im Himmel, dass er seinen Sohn Jesus Christus als Erlöser der Welt gesandt hat, und auch ich durch Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn den Himmel erben werde.
 
Ich war elend, und der HERR hat mich gerettet.
Psalm 116,6

Die große Richtungsänderung

Ein ehemaliger Soldat berichtet aus seinem Leben: Ich fühlte eine große Leere in mir; eine derartige Leere, dass ich in eine sehr tiefe Depression versank.

Vom christlichen Glauben erwartete ich nichts. Für mich galt: Gott existiert nicht als Person. Das Göttliche ist schlicht und ergreifend das, was den Menschen leben lässt: die Luft, die Sonne, das Wasser und die Nahrung. - Jesus predigte Liebe. Aber er war nur ein Mensch. - Die Bibel ist nur ein Buch wie alle anderen; sie ist im Bereich der Fantasy-Literatur anzusiedeln.

Ich diente beim Militär. Nach einem Abend an der Bar meines Regiments begann ein Kamerad, mir von Jesus Christus zu erzählen. Obwohl ich ein wenig beschwipst war, fing ich in der Nacht an, darüber nachzudenken. Am nächsten Tag fuhr ich per Anhalter über das Wochenende nach Hause. Mein Fahrer lud mich unterwegs ein, einen Kaffee zu trinken.

Als wir ein christliches Café betraten, ging dort gerade eine Kurzpredigt zu Ende. Wir unterhielten uns mit dem Prediger; und was er sagte, berührte mich sehr. Mir wurde klar, dass Gott mich rief, denn an Zufall glaubte ich nicht. Auf einmal verstand und bejahte ich, dass ich von Grund auf verändert werden musste.

In der folgenden Zeit unterhielt ich mich oft mit meinem Kameraden über das Evangelium. Gemeinsam besuchten wir die wöchentlichen Bibelstunden einer Gemeinde. Dann begann ich, auch in meinem Heimatdorf Gottesdienste zu besuchen, und einige Monate später wurde ich getauft.

Der Herr Jesus hat mich selbst und mein ganzes Leben verändert. Nun gehöre ich Ihm schon seit über drei Jahrzehnten an. Und obwohl das Leben in dieser Zeit nicht immer zart mit mir umgegangen ist, bereue ich nichts. Aus gute-saat.de
 
Du kannst den Tageskalender auch unter https://nzd.beroea.ch/home.html anhören.
Ich, der Herr, dein Gott, ergreife deine rechte Hand, der ich zu dir spreche: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Jesaja 41,13
Gott hilft weiter
Der Tagesvers enthält eine herrliche Zusage Gottes, die Er besonders in schwierigen oder gefährlichen Situationen unseres Lebens wahr macht.
Wenn der Glaubensweg steil ist und uns die innere Energie für die weiteren Schritte fehlt, ergreift Gott unsere rechte Hand. Er erfrischt uns durch sein Wort und gibt uns durch seinen Geist die nötige Kraft, damit wir auf dem Weg zum Himmel neuen Mut fassen und weitergehen.
Manchmal machen uns ernsthafte Hindernisse auf dem Glaubensweg zu schaffen. Wir fürchten uns vor dem Widerstand des Feindes und fragen uns, wie wir ihn überwinden können. Da nimmt uns Gott bei der Hand und hilft uns, dieses Hindernis im Glauben an seine Macht und Liebe zu überspringen.
Vielleicht sind wir durch Unachtsamkeit oder Eigenwillen vom rechten Weg abgekommen und stehen im Begriff, einen Fehltritt zu begehen. Wenn wir die Gefahr erkennen und zu Gott um Hilfe rufen, ergreift Er in seiner Gnade rechtzeitig unsere Hand, um uns vor einem Fall zu bewahren.
Wir kommen im Leben auch an Weggabelungen, wo wir nicht wissen, welche Richtung wir einschlagen sollen. Wie gut, dass wir in solchen Situationen auf Gott und seine Leitung vertrauen können. Zur rechten Zeit erfasst Er unsere Hand und führt uns anhand seines Wortes auf den Weg, den Er für uns bestimmt hat.
Was für einen gütigen und treuen Gott haben wir doch! Er lässt uns nie im Stich.
 
Noah tat alles, was ihm Gott gebot. 1.Mose 6,22

Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1

Ich zweifle nicht daran, dass Jesus Christus in mir lebt, weil er als mein Erlöser und Herr mir in vielen Bereichen meine Gebete erhört hat.
 
Durch Glauben brachte Abel Gott ein vorzüglicheres Opfer dar als Kain, durch das er Zeugnis erlangte, dass er gerecht war.
Hebräer 11,4

Auf den ersten Blick tun die Brüder Kain und Abel dasselbe: Beide bringen Gott ein Opfer dar. Kain bringt Feldfrüchte herzu, das Ergebnis seiner Arbeit; Abel opfert ein Tier aus seiner Herde. Das Opfer Abels nimmt Gott an, das Opfer Kains nicht. Abel handelt aus Glauben. Offenbar folgt er dem Beispiel, das Gott selbst gegeben hat: Gott hatte seine Eltern mit Kleidern von Fell bekleidet. Ein Tier hatte stellvertretend für sie sterben müssen, um sie selbst und ihre Schuld vor Gott zu bedecken (1. Mose 3,21). Kain dagegen kommt mit seinen eigenen Vorstellungen zu Gott - und findet keine Annahme.

Lukas berichtet von zwei Menschen, einem Pharisäer und einem Zöllner, die den Tempel in Jerusalem aufsuchen. Beide gehen dorthin, um zu beten. Der Pharisäer präsentiert Gott wortreich und selbstgefällig sein ordentliches Leben: Er lebe gerecht und fromm. Der zweite Beter, der Zöllner, sagt: „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ (Lukas 18,13). Das Gebet des Pharisäers ist für Gott wertlos. Dagegen nimmt Gott das Gebet des Zöllners an; Er vergibt ihm seine Sünden.

Zwei Verbrecher werden zusammen mit dem Herrn Jesus gekreuzigt. Beide wissen, dass sie nur noch wenige Stunden zu leben haben. Der eine verspottet den Sohn Gottes, der andere erkennt Ihn als Herrn an und vertraut ihm seine Zukunft an. Einer ist für ewig verloren, der andere für ewig gerettet (Lukas 23,39–43).

So gibt es bis heute letztlich nur zwei Menschengruppen. Äußerlich, im Leben auf der Erde, haben sie noch vieles gemeinsam, aber im Tod scheiden sich ihre Wege. Wer Jesus Christus als seinen Retter und Herrn angenommen hat, darf sich auf die glückliche Ewigkeit im Himmel freuen; alle anderen werden für immer fern von Gott sein. Die Entscheidung, wo wir die Ewigkeit verbringen, treffen wir selbst, während wir leben! Aus www.gute-saat.de
 
Die Versuche, die Öffentlichkeit durch sogenannte „Gesundheitsexperten“ zu manipulieren, sind in den Medien überall verbreitet. Vitamin C sei in hohen Dosierungen gefährlich und verursacht lediglich “teuren Urin”. Wie Dr. Rath bereits in seinem offenen Brief beschrieben hat, sind diese “Experten” fast alle Aktieneigner der pharmazeutischen Industrie. Seitdem Chinesische Ärzte kürzlich über die erfolgreiche Behandlung des Corona Virus mit Vitamin C berichteten, werden die Bemühungen der Pharmaindustrie, dieses Behandlungsschema zu diskreditieren, allgegenwärtig. In dieser Situation erscheint es angebracht, sich an das zu erinnern, was Linus Pauling und Albert Szent-György über hochdosiertes Vitamin C herausgefunden haben.
DIE BEHAUPTUNG, DASS HOCHDOSIERTES VITAMIN C IN “TEUREM URIN” RESULTIERT, WURDE BEREITS VOR EINEM HALBEN JAHRHUNDERT ALS FALSCH BEFUNDEN
In den frühen 1970iger Jahren hat der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling (1901-1994) die Sache mit dem teuren Urin genau untersucht. Er selbst nahm 10 g Vitamin C am Tag ein und sammelte seinen Urin in den nächsten 24 Stunden. Er fand dann lediglich 1,5 g Vitamin C in seinem Urin, also nur 15% seiner täglichen Dosis. So wurde also das meiste Vitamin C von seinem Körper resorbiert und in andere nützliche Stoffe umgewandelt.
Mehr darüber mit einem Video kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...in-nobelpreisgewinner-wiedersprechen/?lang=de lesen.
 
Der HERR spricht: Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst. Psalm 32,8
Versteht, was der Wille des Herrn ist. Epheser 5,17
Ich befolge gerne den Willen meines Erlösers und Herrn Jesus Christus, weil er als mein Schöpfer am Besten weis was für mich gut und glücklich macht.
 
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Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht … in Frieden; denn meine Augen haben dein Heil gesehen.
Lukas 2,29.30

„Hier ruht in Frieden …“

In der Konstantin-Ausstellung in Trier im Jahr 2007 gab es viel zu sehen über Leben, Werk und Wirkung dieses römischen Kaisers. Während die Christen unter seinen Vorgängern immer wieder verfolgt wurden, kam es unter Konstantin dem Großen zu einer Wende. Im Jahr 313 erließ er zusammen mit einem Mitkaiser das Toleranzedikt von Mailand, das den Christen freie Religionsausübung zusicherte. Und Konstantin trat selbst zum christlichen Glauben über.

Die neu gewonnene Freiheit, den christlichen Glauben öffentlich zu bekennen, hinterließ ihre Spuren in der Geschichte. Da ist nicht nur an zahlreiche Kirchenbauten zu denken, sondern auch an Grabinschriften. So wurde im Rahmen dieser Ausstellung eine Reihe frühchristlicher Grabinschriften aus Trier gezeigt.

Da gibt es Inschriften, in denen ausdrücklich der Name Christus genannt wird. Oder es gibt christliche Symbole wie zum Beispiel eine Taube. Aber es gibt auch Inschriften, die einfach sagen: „Hic pausat in pace“, oder: „Hic quiescet in pace.“ Beides bedeutet: „Hier ruht in Frieden.“

Sind denn auch solche Inschriften schon eindeutig christlich? Die wissenschaftliche Leitung der Ausstellung gab eine bejahende Antwort: Diese Formulierung ist nur für christliche Gräber typisch; sie findet sich nicht in heidnischen Grabinschriften; und sie entspricht auch nicht den heidnischen Vorstellungen vom Jenseits.

Ja, in Frieden sterben und in Frieden ruhen wie die frühen Christen - das können auch heute nur die, die „das Heil Gottes gesehen“ haben und Jesus Christus als ihren Erlöser kennen. Der sterbende Gläubige weiß, dass er zu Christus ins Paradies geht (Lukas 23,43; Philipper 1,23). Aus www.gute-saat.de
 
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