Meine Gedanken für den heutigen Tag

Die ihr den HERRN fürchtet, hoffet auf den HERRN! Psalm 115,11

Er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist. Epheser 1,18

Meine grösste Freude in Gott zu lieben und mit ihm jetzt schon zu leben durch seine grosse Güte, Liebe und Barmherzigkeit, und dann für ewig in seinem Reich.
 
Werbung:
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest. 5.Mose 8,6

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. 2.Timotheus 3,14

Ich glaube das die Bibel von Gott inspiriert ist und mir zeigt was sein Wille auch für mein Leben ist, den ich gerne befolge, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
Römer 15,4

Der Volksstamm der Guanano in Südamerika hat keine 1000 Angehörige mehr. Einige von ihnen sind Christen. Seit einigen Jahren besitzen sie das Neue Testament in ihrer eigenen Sprache. Natürlich haben sie die Botschaft und die Erzählungen der Bibel mit ihren eigenen Traditionen verglichen. Ein Guanano-Mann berichtet davon:

„Wir haben unsere eigenen Überlieferungen darüber, woher wir kommen. Als ich dann Gottes Version davon hörte, wie alles mit Adam und Eva begonnen hat, konnte ich das zuerst nicht glauben. Ich dachte, das sind einfach die Geschichten des weißen Mannes.

Aber je mehr ich von der ganzen Geschichte zwischen Gott und dem Menschen hörte, desto deutlicher wurde mir, dass sie wahr ist - ich wurde überzeugt. Unsere Überlieferungen haben uns nie irgendwelche Hoffnung gegeben. Das Leben endete im Grab; und es gab nur Klagen und Verzweiflung. Gottes Berichte aber führen uns über das Grab hinaus. Dort bei Christus erwartet uns eine unvorstellbare Herrlichkeit; und auch unsere Angehörigen werden wir wiedersehen. Gottes Erzählung hat uns Hoffnung gegeben!“

„Erinnert euch daran, dass ihr einst … ohne Christus wart, … keine Hoffnung habend und ohne Gott in der Welt. Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.“ Epheser 2,11–13
„Gott hat Christus aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei.“ 1. Petrus 1,21 Aus www.gute-saat.de
 
Jesus aber wachte auf, schalt den Wind und das Wogen des Wassers, und sie hörten auf, und es trat Stille ein. Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Erschrocken aber erstaunten sie und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass er auch den Winden und dem Wasser gebietet und sie ihm gehorchen?
Lukas 8,24.25

Mit den angstvollen Worten: „Meister, Meister, wir kommen um!“, haben die Jünger den Herrn geweckt. Aber wie können sie umkommen, wenn der Sohn Gottes selbst im Boot ist?

Wenn Er in unserem „Lebens“-Schiff ist, das heißt, wenn wir eine lebendige Beziehung zu Ihm haben, können auch wir unmöglich untergehen oder umkommen. Dann ist Christus uns heute durch den Heiligen Geist nicht weniger nahe als den Jüngern damals.

Machtvoll gebietet der Herr dem Wind und den Wellen. Da zeigt sich, dass Er nicht nur der Meister der Jünger, sondern auch der Meister der Natur ist. Er spricht ein Wort und es geschieht. Die Bedrohung fällt in sich zusammen. Es wird ganz still.

„Wo ist euer Glaube?“, fragt der Herr seine Jünger. - Hätten die Jünger auf ihren Meister geblickt, auf seine Macht und auf seine Liebe, dann wäre ihr Glaube gestärkt und alle Furcht ausgetrieben worden. Sie hatten zwar den Glauben, sich an Ihn zu wenden, und doch waren sie völlig verzweifelt. Jetzt, als der Herr dieses erstaunliche Wunder getan hat, erschrecken sie - so unerwartet ist für sie das Ergebnis, diese tiefe Stille.

„Wer ist denn dieser?“ Ein Ausruf der Erleichterung und des Staunens! Und zugleich eine Frage - ein Eingeständnis, dass sie den Sohn Gottes noch viel zu wenig kannten.

Jesus, der Herr, ist größer als alles, was uns ängstigen oder bedrücken könnte. Und der beste Weg, dass unser Glaube gestärkt wird, besteht darin, Christus besser kennenzulernen. Aus www.gute-saat.de
 
Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Jesaja 35,5

Armen wird das Evangelium gepredigt. Matthäus 11,5

Mein grösster Reichtum ist die Versöhnung mit Gott wodurch ich zur Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekommen habe.
 
Rede einer mit dem andern Wahrheit und richtet wahrhaftig und recht, schafft Frieden in euren Toren. Sacharja 8,16

Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit. 1.Korinther 13,6

Durch das neue Leben, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekommen habe, liebe ich die Wahrheit und will in allem wahrhaftig sein.
 
Sie haben eine Form der Gottseligkeit, aber verleugnen deren Kraft.
2. Timotheus 3,5

Eine große Anzahl von Marken- und Produktpiraten fügt der Wirtschaft gewaltigen Schaden zu. Diese modernen Freibeuter stehlen nicht Waren, sondern geistiges Eigentum; oder sie eignen sich den guten Ruf anderer an. Produkte aller Art werden unrechtmäßig nachgebaut. Häufig wird das Warenzeichen eines anderen unerlaubt benutzt, oder es wird eine falsche Herkunftsangabe angebracht.

Sehen Sie, so ergeht es auch dem Christentum. Selbst gutwillige Beobachter sind verwirrt, weil sich unter dieser Bezeichnung so viel Verschiedenartiges präsentiert. Und jeder meint, das Richtige zu tun. - Was ist denn nun wahr?

Mit dem ursprünglichen Christentum ging es wie mit einem guten Originalprodukt: Es wurde kopiert. Zunächst einmal spricht das für seinen Wert. Aber oft sind die Nachahmungen von wertvollen Stücken nicht nur wenig wert, sondern sogar schädlich, und zwar immer dann, wenn sie für das Original ausgegeben werden.

Vom Christentum blieb vielfach nur eine äußere Form: gelegentlicher Gottesdienstbesuch, feierliche Zeremonien, moralische und soziale Aktivitäten. Wie exakt ist doch die Vorhersage aus unserem Tagesvers eingetroffen! Nicht die „Form“ ist das Entscheidende, sondern die „Kraft“ - die lebendige Verbindung mit der Person, von der alles abhängt: Jesus Christus!

Jesus hat unter uns gelebt. Er ist am Kreuz von Golgatha für die Schuld von anderen gestorben. Doch Gott hat Ihn auferweckt, weil Er selbst völlig gerecht und heilig war. Von Ihm, von Jesus Christus, hängt unser persönliches Schicksal ab. Wer Ihn annimmt, wird erlöst von Sünde und Hölle zu einer großartigen Zukunft in der Herrlichkeit Gottes. Deshalb möchten wir Ihnen nicht eine äußere Form nahebringen oder irgendeine Nachahmung, sondern Christus selbst, den Sohn Gottes. Aus www.gute-saat.de
 
"Wenn die Bekehrung der einzige Weg ist, auf dem der Mensch seines ewigen Heils gewiss werden kann, so kann eine Theologie nur einen Sinn haben, wenn sie den Zweck erfüllt, Menschen zu dieser Entscheidung zu führen."
von Karl Heim, Theologieprofessor
Ich bin froh, dass ich dies erkannt habe und durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr eine www.kindgottes.ch geworden bin.
 
Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen, sondern du sollst deinen Nächsten zurechtweisen, damit du nicht seinetwegen Schuld auf dich lädst. 3.Mose 19,17

Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Matthäus 5,44-45

Ich konnte Menschen die gegen mich waren, nur lieben als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschied, was ich jetzt auch mit Freuden tun kann.
 
Werbung:
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben.
Johannes 10,27.28

Wem folgen wir nach?

Was bedeutet es heute, dem Sohn Gottes nachzufolgen? Offensichtlich bedeutet es nicht, mit Ihm durch das Land zu ziehen, wie seine Jünger es taten, als Jesus auf der Erde war.

Die Voraussetzung oder der Startbeginn für die Nachfolge ist heute wie damals, dass wir in eine Glaubensbeziehung zu Ihm eintreten. Das ist immer eine Kehrtwende und bedeutet, dass wir nicht mehr nach unseren eigenwilligen Vorstellungen leben wollen, sondern Christus als Retter und Herrn in unser Leben aufnehmen.

Diese Glaubensbeziehung zu Christus ist durch Liebe geprägt - durch seine Liebe, mit der Er für uns gestorben ist. Diese Liebe zieht die Herzen der Gläubigen an und spornt sie an, Ihm dann auch tatsächlich nachzufolgen.

Nachfolge bedeutet, dass wir sein Wort hören und in die Tat umsetzen, ja unser Leben danach ausrichten. So hat Jesus es gemeint, als Er sagte, dass seine Schafe seine Stimme hören und Ihm folgen. Im Allgemeinen spricht Christus heute allerdings nicht auf hörbare Weise zu uns, sondern durch die Heilige Schrift, die Er durch seinen Geist für unsere Herzen und unsere Lebenssituation lebendig macht. Wenn wir die Bibel regelmäßig lesen und den Herrn um Verständnis bitten, wird uns die Stimme Jesu, des Guten Hirten, schnell vertraut werden.

In einem Leben der Nachfolge können wir die ewige Liebe Gottes täglich neu erfahren:

„Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt; darum habe ich dir fortdauern lassen meine Güte.“ Jeremia 31,3 Aus www.gute-saat.de
 
Zurück
Oben