Meine Gedanken für den heutigen Tag

Am Montag habe ich an allen Zeitungen der Schweiz folgenden Leserbrief geschrieben:
Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur
Es ist unser Gebet, dass viele Zeitungen den Leserbrief veröffentlichen und viele Leser erkennen, dass sie durch Jesus Christus, wenn sie ihn annehmen als ihren Erlöser und Herrn und ihm treu nachfolgen, keine Angst vor dem Tod haben müssen.
 

Anhänge

  • 2013sand.webp
    2013sand.webp
    21,4 KB · Aufrufe: 1
Werbung:
HERR, führe meine Sache und erlöse mich; erquicke mich durch dein Wort. Psalm 119,154

Philippus lief hin und hörte, dass der Mann aus Äthiopien den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. Apostelgeschichte 8,30-31

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bekam ich den Heiligen Geist der mich in Gottes Wahrheit führt durch das Lesen der Bibel.
 
Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dieses, von sich selbst oder von einem anderen? Philippus aber tat seinen Mund auf, und anfangend von dieser Schrift verkündigte er ihm das Evangelium von Jesus.
Apostelgeschichte 8,34.35

Viele können nicht verstehen, warum gläubige Christen oft von Personen und Ereignissen aus dem Alten Testament reden und dann sagen, es gehe da um Jesus Christus. Und was haben die umfangreichen Vorschriften im Gesetz Moses über den Gottesdienst in Israel, so wird gefragt, mit Christus und dem Glaubensgut der Christen von heute zu tun? Eine gute Hilfe bei solchen Fragen ist das Gespräch des Evangelisten Philippus mit dem hohen äthiopischen Hofbeamten, dem unser heutiger Bibelvers entnommen ist.

Der hochgestellte Mann war nach Jerusalem gereist, um dort anzubeten. So viel hatte er schon über Gott erfahren, dass ihm klar war: In der Götterwelt der Heiden konnte er keine Ruhe und keinen Frieden für seine Seele finden. Gott fügte es so, dass ihm ausgerechnet eine Abschrift des Buches Jesaja in die Hände kam; denn kein Prophet hat deutlicher das Kommen des Erretters und sein Erlösungswerk angekündigt als er.

So las der Hofbeamte denn auf der Rückreise in sein Land: „Er wurde wie ein Schaf zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm stumm ist vor seinem Scherer, so tut er seinen Mund nicht auf“ (V. 32). Und jetzt kommt das Entscheidende: Dem Mann war aufgegangen, hier könnte nicht von Jesaja selbst, sondern „von einem anderen“ die Rede sein - aber von wem?

Da konnte Philippus helfen: Dieser Andere ist Jesus (daher schreiben wir es diesmal groß). Und die Verkündigung, die von dieser Schriftstelle ausging, war so wirkungsvoll, dass der Äthiopier noch im Beisein von Philippus zum Glauben kam. Seitdem hat noch mancher Jesus als seinen Erretter gefunden, indem er dasselbe Kapitel - Jesaja 53 - gelesen hat. Aus www.gute-saat.de
 
Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung.

Was für ein Präparat nimmst du da genau?
 

Kann es sein, dass du schreiben wolltest: "Wo wirst du die Ewigkeit verbringen, bzw. in der Ewigkeit sein?"
Da wir jedoch, lt. Bibel, auch die Ewigkeit in unserem Herzen haben, wäre auch diese Frage berechtigt. Wo leben wir diese Ewigkeit bzw. sind es?
„Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit; auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt, ohne dass der Mensch das Werk, das Gott gewirkt hat, von Anfang bis Ende zu erfassen vermag.“ Pred. 3,11
 
Gestern sah ich in der Bündner Zeitungen das sie meinen Leserbrief veröffentlich haben.

Keine Angst vor dem Coronavirus
Mehrere wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass alle bislang erforschten Viren durch bestimmte Mikronährstoffe geblockt werden können. Besonders die Vitalstoffe: Vitamin C, A, B6, B12, Folsäure, Eisen, Magnesium und Kalzium sind bekannt dafür, dass sie die Virenvermehrung blockieren könne. Viren verbreiten sich im Körper durch kollagenverdauende Enzyme, sogenannte Kollagenasen. Diese Enzyme können teilweise oder komplett blockiert werden durch die Aminosäure Lysin. Die positiven Effekte von Mikronährstoffen auf das Immunsystem sind mittlerweile Bestandteil jedes Biologie-Schulbuchs. Ich bin froh über dieses Wissen und nehmen diese Mikronährstoffe gerne zur Vorbeugung, und wenn nötig auch zur Behandlung. Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur

Mögen viele Leser erkennen, dass sie allein durch Jesus Christus die Gewissheit des ewigen Lebens bekommen, und sie sich nicht fürchten müssen vor dem Tod.
 
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten. 3.Mose 19,14

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2

Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, gibt mir den Willen und die Kraft meinen Glaubensgeschwistern beizustehen wo sie es nötig haben.
 
Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten. 3.Mose 19,14

Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. Galater 6,2

Jesus Christus der mein Erlöser und Herr geworden ist, gibt mir den Willen und die Kraft meinen Glaubensgeschwistern beizustehen wo sie es nötig haben.
 
Werbung:
Und sollte ich trotzdem sterben, so fürchte ich mich nicht vor dem Tod, denn durch Jesus Christus, den ich als meinen Erlöser und Heiland angenommen habe, komme ich in Gottes Herrlichkeit, wo kein Tod, noch Leid, noch Schmerz, noch Angst mehr sein wird. (Offenbarung 21,4)
Bernhard Dura, Chur
Meine liebe Schwiegermutter stellt beim geselligen Zusammensein gerne ab u. zu die 1. Frage des Heidelberger Katechismus:

"Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?"

Dass ich mit Leib und Seele
im Leben und im Sterben nicht mir,
sondern meinem getreuen Heiland
Jesus Christus gehöre.

Er hat mit seinem teuren Blut
für alle meine Sünden vollkommen bezahlt
und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst;
und er bewahrt mich so,
dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel
kein Haar von meinem Haupt kann fallen,
ja, dass mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss.

Darum macht er mich auch
durch seinen Heiligen Geist
des ewigen Lebens gewiss
und von Herzen willig und bereit,
ihm forthin zu leben.
 
Zurück
Oben