Meine Gedanken für den heutigen Tag

Aus www.weihnachtenist.ch Wir alle erhalten gerne eine ganz persönliche Nachricht. Enthält sie dann noch eine Liebeserklärung einer wichtigen Person, bekommt sie noch viel mehr Gewicht. Ich weiss, wie ich meiner Liebsten Briefe schrieb und sehnlichst auf Antwort wartete.
Die Worte von Jesus sind der Liebesbrief an uns. Er wünscht sich sehnlichst eine ganz persönliche Antwort von uns. Es lohnt sich das Lukasevangelium in diesen Tagen zu entdecken.
Oh Mann ist das schön.
Vielen Dank :love:
 
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Aus www.gute-saat.de Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
Psalm 1,1.2
Erino Dapozzo (1905–1974) arbeitete bei einer Baufirma. Er war ein Christ, der seinen Glauben lebte und bekannte – und deshalb oft von den Kollegen gemobbt wurde. Auch sein Chef ließ keine Gelegenheit aus, ihn zu demütigen.
An einem Wintertag erschien er mit seinem Lkw auf der Baustelle, um die Arbeiter abzuholen. Jeder drängte sich ins warme Führerhaus, doch nicht alle passten hinein. Da machte einer den Vorschlag, Dapozzo könne ja auf der Ladefläche mitfahren – sein Gott würde ihn sicherlich warm halten!
Und so fuhr man los: Im Führerhaus war es warm und lustig, draußen auf der Ladefläche dagegen kalt. Bald erreichten sie den Fluss, den sie auf einer nur behelfsmäßig gesicherten Brücke überqueren mussten. Dabei verlor der Chef die Kontrolle über den Lkw, der Wagen durchbrach die Absperrung und stürzte in den Fluss. Auch Dapozzo wurde ins Wasser geschleudert, konnte sich aber schwimmend retten. Als er später im Krankenhaus untersucht wurde, erfuhr er, dass er als Einziger überlebt hatte. Alle anderen waren im Führerhaus umgekommen.
Drinnen im Warmen hatten alle über Dapozzo und seinen Gott gelacht und gelästert. Doch Dapozzo hielt an Gott fest, auch wenn er deshalb draußen frieren musste. Und dann wurde er als Einziger gerettet.
Vielleicht sind Sie Christ wie Dapozzo: Sie leben und bekennen Ihren Glauben – und werden dafür ausgegrenzt. Fassen Sie Mut, und halten Sie sich weiter treu zu Jesus Christus! Auch wenn Ihnen manche den Eindruck vermitteln wollen, dass Sie auf der falschen Seite stehen – Gott hat das letzte Wort!
 
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus. Psalm 34,8

Des Herrn Engel trat zu den Hirten, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Lukas 2,9-10

Das Jesus Christus mein Erlöser und Herr sein will, ist für mich die grösst Freude meines Lebens und das grösste Angebot das ich gerne annahm.
 
Advent heisst «Erwartung». Das Volk Israel erwartet ihren Messias. Als Simeon Jesus als Kind in seine Armen hielt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast. Er ist das Licht für alle Völker, und er wird der Ruhm für dein Volk Israel sein.» (Lukas-Evangelium 2,28-32).

Weil alle Menschen Sünder sind, sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus der am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit starb. Jesus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen. (Johannes-Evangelium 14,3). Haben Sie diese Adventsfreude?
 
Aus www.weihnachtenist.ch In diesen Tagen treffen Sie da oder dort die Heilsarmee an, beim Singen und Musizieren. Menschen, die mit Leidenschaft Gott loben. So spielt z.B. der über 100 jährige Ramsauer noch heute mit Leidenschaft sein Instrument und das seit seiner Jugendzeit.

Vielleicht haben Sie in Ihrer Schulzeit mal Blockflöte, Gitarre oder Geige gespielt? Nehmen Sie Ihr Instrument und überraschen Sie einen einsamen Menschen. Lesen Sie die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2 vor und bringen Sie ihm etwas Leckeres mit. Viele kleine Leute, die viele kleine Dinge tun, bewirken einen grossen Unterschied in der Welt.
 
www.gute-saat.de Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber dies hörten, gingen sie einer nach dem anderen hinaus, anfangend von den Ältesten bis zu den Letzten.
Johannes 8,6-9
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Wie würde Jesus auf die Fangfrage der Pharisäer reagieren? Würde Er die Ehebrecherin verurteilen und damit dem Gesetz treu bleiben, oder würde Er sie in Gnade freilassen?
Der Herr antwortet nicht direkt auf die Frage seiner Gegner. Er bückt sich und schreibt auf den Boden, als ob Er ihre Frage nicht beachten würde. So gibt Er ihnen Zeit, ihre Frage und Beweggründe zu prüfen.
Ungeachtet der warnenden Verzögerung fahren sie fort, Ihn zu fragen. Dann kommt die Antwort des Lehrers (V. 2) – und nicht die eines Richters. Jesus zeigt sich hier als „das Licht der Welt“, indem Er das Gesetz wie einen Scheinwerfer auf die Fragesteller richtet. Er bejaht die Autorität des Gesetzes, jedoch nicht nur im Blick auf die Ehebrecherin, sondern im Blick auf alle Anwesenden. Wer das Gesetz noch nicht gebrochen hatte, sollte jetzt das Strafurteil vollziehen.
Erneut beugt sich der Herr nieder und schreibt auf den Boden. Seine Handlung könnte andeuten, dass Er Namen in die Erde schreibt – Namen von Abtrünnigen, die bald verweht würden (Jeremia 17,13). Vielleicht will Er ihnen auch Zeit geben, sich zurückzuziehen, wenn sie sich weigerten, ihre eigene Schuldigkeit anzuerkennen.
Die Ankläger gehen, anfangend von den Ältesten, denn diese hatten eine Bloßstellung am meisten zu fürchten.
Was lernen wir daraus? Sünde bleibt Sünde! Und Sünden müssen verurteilt werden, aber nicht nur die „groben“ Sünden. Wenn wir sie verurteilen, dann zuerst bei uns selbst!
 
Was hat wohl der Esel gedacht, in der Heiligen Nacht als er plötzlich die Fremden sah im Stall.
Vielleicht hat er Mitleid verspührt, hat das Bild ihn gerührt und er rückte zur Seite sehr sozial.
Vielleicht darauf packte ihn die Empörung welch eine nächtliche Ruhestörung, und schlafe ich Esel mal ein, schon kommen die Leute herein.
Und dann lag da vor ihm das Kind und er dachte jetzt sind es schon drei was ist das für eine Nacht, da hält mir dass Kind noch zuletzt meine Krippe besetzt und er pollterte völlig aufgebracht.
Ich lasse ja manches mit mir geschehen, doch wenn sie mir an mein Futter gehen, ist's mit der Liebe vorbei und er dachte an Stallmeuterei.
Er wusste ja nicht wer es war, den die Frau dort gebar, hatte niemals gehört von Gottes Sohn.
Doch wir wissen alle bescheit und benehmen uns heut noch genau wie der Esel damals schon.
Denn Jesus darf uns nicht vom Schlaf aufhalten, nicht unser'n liebsten Besitz verwalten.
Doch wer ihm die Türe aufmacht, der hat jeden Tag Heilige Nacht.»
Mit dem Liedertext von Manfred Siebald wünsche ich allen besinnliche und frohe Weihnachten.
 

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Aus www.gute-saat.de Glückselig der Mann, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen und nicht steht auf dem Weg der Sünder und nicht sitzt auf dem Sitz der Spötter, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz sinnt Tag und Nacht!
Psalm 1,1.2
Erino Dapozzo (1905–1974) arbeitete bei einer Baufirma. Er war ein Christ, der seinen Glauben lebte und bekannte – und deshalb oft von den Kollegen gemobbt wurde. Auch sein Chef ließ keine Gelegenheit aus, ihn zu demütigen.
An einem Wintertag erschien er mit seinem Lkw auf der Baustelle, um die Arbeiter abzuholen. Jeder drängte sich ins warme Führerhaus, doch nicht alle passten hinein. Da machte einer den Vorschlag, Dapozzo könne ja auf der Ladefläche mitfahren – sein Gott würde ihn sicherlich warm halten!
Und so fuhr man los: Im Führerhaus war es warm und lustig, draußen auf der Ladefläche dagegen kalt. Bald erreichten sie den Fluss, den sie auf einer nur behelfsmäßig gesicherten Brücke überqueren mussten. Dabei verlor der Chef die Kontrolle über den Lkw, der Wagen durchbrach die Absperrung und stürzte in den Fluss. Auch Dapozzo wurde ins Wasser geschleudert, konnte sich aber schwimmend retten. Als er später im Krankenhaus untersucht wurde, erfuhr er, dass er als Einziger überlebt hatte. Alle anderen waren im Führerhaus umgekommen.
Drinnen im Warmen hatten alle über Dapozzo und seinen Gott gelacht und gelästert. Doch Dapozzo hielt an Gott fest, auch wenn er deshalb draußen frieren musste. Und dann wurde er als Einziger gerettet.
Vielleicht sind Sie Christ wie Dapozzo: Sie leben und bekennen Ihren Glauben – und werden dafür ausgegrenzt. Fassen Sie Mut, und halten Sie sich weiter treu zu Jesus Christus! Auch wenn Ihnen manche den Eindruck vermitteln wollen, dass Sie auf der falschen Seite stehen – Gott hat das letzte Wort!
Gefällt mir gut dein Vergleich .....
 
Aus www.weihnachgtenist.ch Ich freue mich jeweils sehr auf ein besonderes Essen. Dieses ist oft mit einem speziellen Ereignis verknüpft. Auch Weihnachten ist so ein wichtiges Ereignis mit einem feinen Essen.
Jesus wurde in einem Stall zur Welt gebracht. Weshalb feiern wir das? Es soll uns daran erinnern, dass Gott selber in seinem Sohn zu uns herabgestiegen ist. Der Schöpfer kam in seine Schöpfung.
Meine Mutter servierte immer Züpfe mit heisser Schokolade. So sollten wir Kinder daran erinnert werden, dass Gott arm wurde, um uns Menschen innerlich reich zu machen. Er ist der Ehrengast an diesem Fest!
 
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Wenn ich rufe zu dir, HERR, mein Fels, so schweige doch nicht. Psalm 28,1

Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr. Lukas 2,11

Ich bin so froh, dass ich der Heiland der Welt auch mein persönlicher Heiland geworden ist, weil ich im Gebet ihm alle Schuld bekannt habe und für alle Sünden Vergebung empfing.
 
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