Meine Gedanken für den heutigen Tag

Aus www.gute-saat.de Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
1. Mose 1,1
Am 21. Dezember 1968 startete das Raumschiff Apollo 8 zum ersten bemannten Flug zum Mond. Frühmorgens am 24. Dezember schwenkten die Raumfahrer in eine Umlaufbahn ein, auf der sie den Mond zehnmal umkreisen sollten.
Immer dann, wenn Apollo 8 aus Sicht der Erde hinter dem Mond verschwand, riss auch der Funkkontakt mit den Astronauten ab. Niemand konnte daher „live“ miterleben, wie die Raumfahrer als erste Menschen die „Rückseite“ des Mondes erblickten und schließlich die Erde über der kargen Mondlandschaft aufgehen sahen – ein atemberaubender, unvergesslicher Anblick!
Einer der Astronauten, James Lovell, sagte später: „Wir reisten zum Mond und entdeckten die Erde.“ Er nannte den blauen Planeten „einen wunderbaren Stein auf dunklem Hintergrund“.
Die drei Männer standen noch ganz unter dem Eindruck der blau-weiß über dem Mondhorizont aufgehenden Erde, als sie wieder Funkkontakt bekamen und schließlich auch live im Fernsehen zu sehen waren.
Wie konnten sie das, was sie sahen und empfanden, angemessen beschreiben? Sollten sie Ein-
stein zitieren oder irgendeinen berühmten Dichter? – Nein, was sie in diesen Augenblicken im Innersten bewegte, ließ sich nur auf eine einzige Weise in Worte kleiden: Abwechselnd lasen die drei
Astronauten die ersten zehn Verse der Bibel vor: „Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde …“
Etwa eine Milliarde Menschen haben damals, am 24. Dezember 1968, diese „Weihnachtsbotschaft“ aus dem All gehört. Und viele von ihnen haben an diesem Tag auch daran gedacht, dass Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf die Erde gekommen ist, um den Menschen durch seinen Sühnungstod den Frieden zu bringen.
Du großer Gott, wenn ich die Welt betrachte,
die du geschaffen durch dein Allmachtswort, dann jauchzt mein Herz Dir, großer Herrscher, zu:
Wie groß bist Du! Wie groß bist Du!
 
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"Nach C.G. Jung müsste das Christentum nochmals von vorne beginnen. Aber wo finden sich die Kräfte der Erneuerung? Braucht es eine neue Offenbarung? Wie müsste sie aussehen? Viele Theologen sehen die Zukunft des Christentums im Mystischen. Mystik verstanden als existentielle Grundhaltung, die Menschen durch meditative Versenkung zur persönlichen Vereinigung mit Gott führt. Die Tiefenpsychologie könnte den Weg zur Mystik bahnen und einer erstarrten und hilflos gewordenen Theologie wieder neues Leben geben; die Bibel beschreibt ja nicht vorrangig historische Tatsachen, sondern spricht immer wieder in Bildern, die jedes menschliche Leben betreffen."
(Urs Beat Fringeli (Spiritualität ist immer persönlich/der Weg zu Christus in uns))



 
Viele Theologen sehen die Zukunft des Christentums im Mystischen. Mystik verstanden als existentielle Grundhaltung,
Religion (RELIGIO) ist Mystik, wo sie es nicht ist, wird sie zu Aberglauben oder zur Ideologie mit religiösem Bart und
möchte Macht ausüben. (Die höchste Wahrheit teilt sich in Ost und West auf dem inneren Weg mit; Buddha)
(Der Gottesfunke im Seelengrund muß zur Geburt gebracht werden; Meister Eckehart)
 
Weihnachten bietet uns eine gute Gelegenheit einander zu beschenken. Bei Menschen die wir lieben fällt es uns leicht grosse Geschenke zu machen. Es freut uns ihnen mit unseren Geschenken zu zeigen, dass sie uns viel bedeuten.
Das grösste Weihnachtsgeschenk das wir bekommen können hat uns Gott gemacht. Er schenkte uns seinen Sohn Jesus Christus. Niemand ist von diesem Geschenk ausgeschlossen. Gott liebt alle Menschen bedingungslos. Jeder einzelne bedeutet ihm viel.
Durch Jesus Christus bekommen wir die Vergebung unserer Schuld und das ewige Leben geschenkt, dass sich kein Mensch kaufen oder verdienen kann. Was gibt es grösseres, als den Himmel geschenkt zu bekommen!
Hast du dieses Geschenk schon angenommen?
 

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Ich wünsche allen einen schönen Weihnachtstag mit viel Freude und Erfüllung an allem was Gott euch schenkt in der Gemeinschaft mit euren Lieben.
Aber ganz besonders wünsche ich euch die Gemeinschaft mit Jesus Christus, der in die Welt kam um sich dir zu verschenken.
Auch du kannst ihm ein Geschenk machen - indem du ihm deine Sünden gibst für die er bereit war zu sterben, und dann dein Leben um für ihn zu leben.
Jesus Christus vergibt dir gerne, denn er will dir ein reines Herz schenken, damit du ein www.kindgottes.ch wirst und Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel, mit Jesus Christus und mit dem Heiligen Geist haben kannst.
Wenn du Jesus Christus das Geschenk gibst was er sich wünscht, dann wir Weihnachten zum grössten Fest deines Leben.
 
Auf den HERRN traut mein Herz, und mir ist geholfen. Nun ist mein Herz fröhlich, und ich will ihm danken mit meinem Lied. Psalm 28,7

Die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Lukas 2,20

Ich lobe und preise gerne meinen Vater im Himmel, der mich so sehr geliebt hat, dass er seinen einzigen Sohn für mich gab, um mich von meiner Schuld zu erlösen.
 
Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. 1.Mose 2,18

Simeon nahm das Kind Jesus auf seine Arme und lobte Gott und sprach: Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren, wie du gesagt hast; denn meine Augen haben deinen Heiland gesehen. Lukas 2,28-30

Ich bin so froh, dass ich auch den Heiland der ganzen Welt erkannt und angenommen habe, der allein mir das ewige Leben schenken konnte.
 
Hütet euch, dass sich euer Herz nicht betören lasse, dass ihr abfallt und dient andern Göttern und betet sie an. 5.Mose 11,16

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Galater 5,1

Ich vertraue mich gerne dem Willen meines Heilandes Jesus Christus an und folge ihm nach als meinem Herrn, weil er es nur gut mit mir meint.
 
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Weihnachten ist kein Fest wie jedes andere. Weihnachten ist mehr als Kommerz und Konsum. So sehr ich mich über Geschenke freue: Die Ware Weihnacht ist nicht die wahre Weihnacht. Das größte Geschenk kommt von Gott. In einer Welt mit so vieler schlechter Nachrichten lautet die frohe Botschaft: "Euch ist heute der Heiland geboren." Und wer ein Kind zur Welt bringt, der hat diese Welt noch nicht abgeschrieben. Gott sei Dank! Ein Magazin schrieb unter einem Gemälde vom Christuskind in der Krippe "Die grösste Story aller Zeiten hat leider jemand anderes geschrieben". Richtig: Die "Story von Bethlehem" ist nicht zu toppen. Groß ist die Freude, dass Gott so klein wurde. Das Kind bringt das Licht in die Welt. Wo Jesus strahlt, ist die Nacht zu Ende. Aus Heidenangst wird Christenfreude.
Diese Freude wünsche ich auch dir von ganzem Herzen und dass jeder Tag ein Weihnachtstag in deinem Leben wird.
 
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