Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ein fröhliches Herz macht ein fröhliches Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, entfällt auch der Mut. Sprüche 15,13

Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, tröstet uns in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. 2.Korinther 1,3.4

Die Gewissheit des ewigen Lebens, durch den Glauben allein auf Jesus Christus als mein Erlöser und Herr, macht mein Leben fröhlich und glücklich.
 
Werbung:
Was wird uns das neue Jahr wohl alles bringen? Hoffentlich Gesundheit, Bewahrung vor Unfall, Leid und Misserfolg, Erfüllung im Beruf, Familie und Beziehungen. Vieles ist nicht vorhersehbar.

Eines ist aber sicher: Jeden Morgen werden Menschen mit einem Sonnenaufgang beschenkt. Im Frühling lässt Gott uns Blumen wachsen. Das ganze Jahr hindurch beschenkt er uns Menschen mit Nahrung aus der Erde. Ihm gehört das ganze Universum – und doch entschied er sich auch für den einzelnen Menschen. Wann immer wir mit ihm reden, er hört uns zu. Wir können uns auf ihn verlassen, denn er hat uns unendlich lieb.

Gott hat uns keine Tage ohne Leid versprochen, kein Lachen ohne Sorgen, keine Sonne ohne Regen. Doch er hat uns für jeden Tag genug Kraft versprochen. Trost für unsere Tränen und sein Licht, Jesus Christus, der unser Weg zu ihm ist. Diese Vertrauen wünsche ich dir und allen deinen Lieben für das neue Jahr.
 

Anhänge

  • neujahr7.webp
    neujahr7.webp
    56 KB · Aufrufe: 1
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir, zu deinem Geburtstag einen schönen Tag und alles Liebe und Gute.
Ich wünsche dir Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.

Ganz besonders aber wünsche ich dir das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt. Darum wünsche ich dir, dass du mit dem Psalmdichter sagen kannst:

«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)

Dies wünsche ich dir von ganzem Herzen und möge das Segenslied in deinem Leben Wirklichkeit werden. www.youtube.com/watch?v=5ngCbY6HJn8&list=FLLfN9ZhZNqiqU-nMvmk7RcA&index=14
 
Seid nicht bekümmert; denn die Freude am HERRN ist eure Stärke. Nehemia 8,10

Der Gott der Hoffnung erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben. Römer 15,13

Echte und bleibende Freude und den ewigen Frieden mit Gott und allen Menschen bekam ich erst, als ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn annahm.
 
Siehe, Gott steht mir bei, der Herr erhält mein Leben. Psalm 54,6

Dem, der euch vor dem Straucheln behüten kann und euch untadelig hinstellen kann vor das Angesicht seiner Herrlichkeit mit Freuden, dem alleinigen Gott, unserm Heiland durch unsern Herrn Jesus Christus, sei Ehre und Majestät und Gewalt und Macht vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit! Judas 1,24-25

Ich vertraue Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn, dass er mich vor allem Bösen bewahrt und mir hilft ihm in allem treu zu bleiben, weil er alle die ihm nachfolgen liebt.
 
www.gute-saat.de Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken.
Römer 8,28
Wir wissen, dass wir … Jesus gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
1. Johannes 3,2
Gewissheiten des Glaubens
Ich kann Ihnen die Wunder Gottes nicht erklären – aber „eins weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe“ (Johannes 9,25).
Manchmal habe ich den Eindruck, dass es immer schwieriger wird, als Christ in dieser Welt zu leben, wo man Gott nicht ehrt – aber „ich weiß, dass es denen, die Gott fürchten, wohl ergehen wird, weil sie sich vor ihm fürchten“ (Prediger 8,12).
Ich sehe, dass die Politiker dieser Welt für gravierende Probleme keine Lösungen anbieten können – aber ich vertraue Gott, weil „ich weiß, dass der HERR alles vermag“ (Hiob 42,2).
Ich bin traurig darüber, dass einige meiner Angehörigen dem Herrn Jesus Christus nicht nachfolgen – aber ich bete für sie, weil ich weiß, dass Gott „will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen (1. Timotheus 2,4).
Ich muss erleben, dass meine Freunde nach und nach von der Erde scheiden, und manchmal bedrückt mich der Gedanke an den Tod – aber „ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der Letzte wird er auf der Erde stehen“ (Hiob 19,25).
Das Jahr 2018 geht zu Ende. Da frage ich mich, was mir die kommenden Tage, Monate und Jahre bringen werden – aber ich weiß, dass ich Gott und seiner Führung auch weiterhin vertrauen kann.
„Auf dich vertraue ich; tu mir kund den Weg, den ich wandeln soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele!“ Psalm 143,8
 
Werbung:
Deine Entscheidung ist entscheidend

Ist dir schon aufgefallen, dass du jeden Tag sehr viele Entscheidungen treffen musst? Du musst dich entscheiden, wann du aufstehen willst, was du anziehst, was und wieviel du essen und trinken und wie du zur Arbeit oder zur Schule gehen möchtest. Der ganze Tag ist dann ausgefüllt mit kleinen und grossen Entscheidungen.

Auch für dein zukünftiges Leben musst du dich entscheiden. Es ist nicht unwichtig, welchen Beruf du erlernst, welchen Ehepartner du heiratest, oder wie und wo du wohnst. Deine Entscheidungen sind wichtig für dein Leben, denn sie bestimmen deine Lebensqualität.

Deine Entscheidungen beeinflusst aber nicht nur dieses Leben, sondern auch das Leben nach dem Tod. Wenn du stirbst, kommst du nicht ohne Entscheidung zu Gott. Du musst dich für den entscheiden, der dir das ewige Leben geben kann. Die Bibel, Gottes Wort, sagt, dass Gott die Menschen zu seiner Ehre schuf. Er gab dem ersten Menschenpaar den Auftrag, sich zu vermehren und die Erde in Besitz zu nehmen.

Weil Gott die Menschen liebt, gab er ihnen einen freien Willen. Sie bekamen die Möglichkeit, sich für oder gegen ihn zu entscheiden.
Satan, ein von Gott abgefallener Engel, verführte die ersten Menschen, so dass sie sich gegen Gott entschieden. Dadurch kam die Sünde und der Tod auf alle Menschen. Unsere Sünden trennen uns von Gott und führen uns ins Verderben.

Gott aber liebt uns Menschen immer noch. Er will nicht, dass wir von ihm getrennt sind, sondern dass wir uns für ihn entscheiden und bei ihm ewig leben. Darum sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus in die Welt, um uns zu erlösen.

Jesus Christus nahm als sündloser Mensch die Sünden der ganzen Welt auf sich und starb stellvertretend für alle Menschen. Keiner muss ein Sünder bleiben und verlorengehen. Jesus ist bereit allen Menschen ihre Sünden zu vergeben und ihnen das ewige Leben zu schenken. Es liegt an uns, ob wir uns mit Gott versöhnen wollen oder nicht. Jesus ruft uns zur Entscheidung auf. Er sagt im Johannes-Evangelium 12, 46-48:
Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit keiner, der an mich glaubt, länger in der Dunkelheit leben muss. Wenn jemand auf mein Wort hört und nicht danach handelt, so werde ich ihn nicht verurteilen. Denn ich bin nicht als Richter für die Welt gekommen, sondern als ihr Retter. Wer mich ablehnt und nicht nach meinen Worten lebt, der hat schon seinen Richter gefunden. Das Wort, das ich verkündet habe, wird ihn am Tag des Gerichts verurteilen.

Unsere Entscheidung ist entscheidend für diese Zeit und für die Ewigkeit. Wenn du mit Gott leben willst und bereit bist nach seinem Willen zu leben, dann kannst du dich gerade jetzt für Jesus Christus entscheiden. Die folgenden Worte können dir dabei eine Hilfe sein:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zähle auf, was dir bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.

Gehört jemand zu Christus, dann ist er ein neuer Mensch. Was vorher war, ist vergangen, etwas Neues hat begonnen.
2. Korinther 5, 17

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gott segne dich!
 
Zurück
Oben