Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ja, un
Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe.

5. Mose 21,18-21
Ja, unverschämt. Wenn hier einer Steine auf jemanden werfen darf, dann bist du das, gell?
Jeder liest in der Bibel, was in ihm ist.....
 
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Mein Sohn lebt immer noch.

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Nein, ich lese das, was in der Bibel ist. Die Stelle ist angegeben.

Ein Bibelkenner, der Crowley.
Wer die Bibel nicht verstehen will, sollte sie besser nicht lesen. Da kommt nur Murks bei raus, wie die Geschichte gezeigt hat. Aber wenn du dich einreihen willst....

"Steine, frische Steine! Einen Bart, Madame?"
 
Wer die Bibel nicht verstehen will, sollte sie besser nicht lesen. Da kommt nur Murks bei raus, wie die Geschichte gezeigt hat. Aber wenn du dich einreihen willst....

Wie verstehst du denn diese Bibelstelle?
Dass der widerporstige Sohn mit Wattebäuschchen beworfen werden sollte?

Fielmann empfehlend,
der Crowley
 
Wie verstehst du denn diese Bibelstelle?
Dass der widerporstige Sohn mit Wattebäuschchen beworfen werden sollte?

Fielmann empfehlend,
der Crowley
Das schrieb ich bereits, es gilt für alles in der Bibel:
Das alles ist in dir. Im Anfang. Diese Geschichten sind die Geschichten, wie sie im Menschen geschehen.
Lies es als Traum, als Mythos. Es ist Esoterik.
Im AT geht es um das Gesetz, Naturgesetz, kosmische Gesetze. Wer gegen die Wand rennt, kriegt ne Beule.
Besser, den Impuls, gegen die Wand zu rennen, überdenken....
 
Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe. Joel 2,13

Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist. Lukas 6,36

Weil Gott Vater durch meinen Glauben an seinen Sohn Jesus Christus mir barmherzig war und täglich ist, will auch ich zu allen Menschen barmherzig sein.
 
Gerecht wurde ich allein durch den Glauben an Jesus Christus, der mir alle meine Schuld vergab, weil ich mich für ein Leben mit ihm entschieden habe.
 
Ich habe nur die letzten Beiträge gelesen. Ist dieses UF zum Diskutieren oder nur zum Lesen? Ist hier Widerspruch erwünscht? Ist es nur für Bibelfeste oder auch für Ungläubige so wie mich?
 
Herr, du lässt mich genesen und am Leben bleiben. Jesaja 38,16

Einer unter den geheilten Aussätzigen, als er sah, dass er gesund geworden war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme. Lukas 17,15

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, hat er mich durch seine Führung vor vielen Krankheiten bewahrt und auch ganzheitlich heil gemacht.
 
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Keiner muss auf dem Weg der ins Verderbe führt bleiben. Der Weg zur Rettung ist für alle da. Leider gehen ihn nur wenige. www.gute-saat.de
Geht ein durch die enge Pforte, denn weit ist die Pforte und breit der Weg, der zum Verderben führt, und viele sind, die durch sie eingehen. Denn eng ist die Pforte und schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind, die ihn finden.
Matthäus 7,13.14
In den Bergen zieht eine Schafherde friedlich ihren Weg.
Bald erreicht sie eine Brücke, die eine tiefe Schlucht überspannt. Schon oft ist die Herde diesen Weg gezogen, doch heute bleiben die ersten Schafe stehen. Irgendetwas irritiert sie. Die nachrückenden Schafe drängeln – und plötzlich liegt Panik in der Luft. Da bricht ein Schaf aus, überspringt das Brückengeländer und verschwindet in der Tiefe. Das ist das Signal für die anderen! Ein Schaf nach dem anderen springt – und springt in den sicheren Tod. Verzweifelt versucht der Schäfer, zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Zu spät! Jedes Schaf springt, weil das Schaf vor ihm auch schon gesprungen ist. Nur wenige lassen sich zurückhalten. Kurze Zeit später sind die Felsen unterhalb der Brücke bedeckt von toten oder sterbenden Schafen – dann ist es wieder still.
Heute ist es für die meisten normal, dass das Evangelium, die gute Botschaft Gottes, ignoriert wird. Denn es lebt sich leichter, wenn man so tut, als ob es keine Seele gäbe, die verloren gehen könnte; als ob es keine Sünden gäbe, für die man Rechenschaft ablegen müsste; als ob es auch keine Ewigkeit gäbe. Doch das Falsche wird nicht dadurch richtig, dass jeder es tut!
Man kann seine unsterbliche Seele ignorieren – und irrt sich; man kann Gott aus seinem Leben ausschließen – und irrt sich; man kann auch leben, wie man es selbst für richtig hält und jeden Gedanken an Sünde verdrängen – und irrt sich doch. Vor Gott wird einmal diese Entschuldigung nicht gelten: Das hat doch jeder getan!
 
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