Meine Gedanken für den heutigen Tag

Verachte nicht die Unterweisung durch den HERRN und sei nicht unwillig, wenn er dich ermahnt. Sprüche 3,11

Lasst euch zurechtbringen, lasst euch mahnen, habt einerlei Sinn, haltet Frieden! So wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein. 2.Korinther 13,11

Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser weiss was für mich gut ist, darum lasse ich mich gerne durch sein Wort in der Bibel zurechtweisen.
 
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Wer ist mein Nächster? Lukas 10,29
Wenige Tage nach einem Notfall im Vorraum einer Bank in Essen-Borbeck verstarb ein 82 Jahre alter Mann. – Folgendes hatte sich zugetragen: Der Senior wollte nachmittags an einem der Kundenterminals Überweisungen tätigen. Dabei verlor er das Bewusstsein und geriet in eine medizinische Notfallsituation, die später zu seinem Tod führte. Er fiel zu Boden und blieb mitten im Vorraum der Bank liegen. Das Erschütternde: Einige Menschen ignorierten seinen Zustand und leisteten keine Hilfe. Sie gingen achtlos an dem Sterbenden vorbei oder stiegen sogar über ihn hinweg, um ihre Finanzgeschäfte zu erledigen. Erst der fünfte Kunde informierte Polizei und Rettungsdienst. – Ein paar Wochen später kam folgende Meldung: Die Essener Polizei hat die vier Bankkunden ermittelt, die dem Mann ihre Hilfe verweigert hatten. Sie sollen nicht straflos davonkommen.
Das Ereignis erinnert an das Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Der Herr Jesus erzählt von einem Mann, der von Räubern niedergeschlagen wird und halbtot am Wegesrand liegen bleibt. Ein Tempeldiener geht vorbei und ebenso ein Priester. Vielleicht haben sie Ausreden für ihr Verhalten: Selbst schuld. Keine Zeit. Jetzt sind die anderen mal dran. – Aber ein Fremder, ein Mann von den verachteten Samaritern, überwindet sich und hilft dem Armen. Der Herr Jesus beendet diese Geschichte mit der Aufforderung: Geh und mach es genauso! – Es gibt ja so viele Hilfsbedürftige.
Sehen wir uns nun die Geschichte einmal aus der Perspektive des verwundeten Mannes an! Er hat sich helfen lassen. Klar, er konnte ja nicht anders. Aber geht es uns nicht genauso? Sind nicht auch wir alle irgendwie verwundet, schwach, hilflos? Ganz sicher. Viele Menschen gehen achtlos an uns vorbei; sie haben kein Interesse an uns. Sie haben ihre eigenen Sorgen. Doch einer bietet uns Hilfe an: Jesus Christus. Er kennt unsere Nöte. Er liebt uns. Er streckt uns hilfreich die Hand entgegen. Wir müssen sie nur annehmen.
 
Ich habe nur die letzten Beiträge gelesen. Ist dieses UF zum Diskutieren oder nur zum Lesen? Ist hier Widerspruch erwünscht? Ist es nur für Bibelfeste oder auch für Ungläubige so wie mich?
Threatersteller @gottkennen jedenfalls duldet Diskussionen u. Widerspruch mit stoischer Gelassenheit :D
 
@gottkennen - dein gepostetes Lied von Anja Schraal ist wirklich hübsch. Gilt neben Gott u. Glauben eigentlich für alles, was man tagtäglich tut.

"Nicht weil's andere sagen, oder weil sie es erwarten, so von mir, oh nein, der Grund soll nur die Liebe sein."

Und zum Abschluss des Liedes singt sie noch "kann nur die Liebe sein". Eine harmonische Steigerung/Auflösung (od. wie immer man das nennen kann).
 
Zuletzt bearbeitet:
HERR, deine Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig. Jesaja 25,1

Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat. Hebräer 10,23

Weil Jesus Christus mein Herr und Erlöser ist, so ist alles was er in seinem Wort der Bibel sagt wahr und hilfreich für ein erfülltes Leben.
 
Anja hat noch andere sehr schöne Lieder die mich ermutigen Jesus Christus treu nachzufolgen bis er wiederkommt.
 
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet, so würde euch geholfen. Jesaja 30,15

Jesus sprach zu Marta: Du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,41-42

Ich lasse mir gerne von dem helfen, der mich geschaffen hat, Jesus Christus, denn er weiss am besten was für mich gut ist.
 
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Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.Römer 5,1
„Jesus hat mich frei gemacht“
Eine junge Christin erzählt:
Wie die meisten Jugendlichen lebte ich in den Tag hinein, ohne mich um die Zukunft zu kümmern. Das Leben bestand für mich darin, auszugehen, Feste zu feiern, Spaß zu haben …
Gott war für mich nur der Schöpfer, mehr nicht. Trotzdem fragte ich mich: „Wer ist Gott wirklich?“, und: „Warum sind wir auf der Erde?“
Eine Christin, die ich traf, erzählte mir von Jesus und erklärte mir einige wichtige Dinge aus der Bibel. Von Jesus Christus, dem Retter, hatte ich schon früher gehört, aber die Art und Weise, wie diese Frau von Jesus sprach, hat mich sehr tief berührt. Mir wurde klar, dass Jesus Christus selbst das wahre Leben ist. Ich nahm Ihn im Glauben als meinen Erlöser an, der meine Schuld auf sich genommen und dafür bezahlt hat.
Damals begann ich, sonntags mit Christen zum Gottesdienst zu gehen. Mit jedem Mal lernte ich hinzu, mein inneres und mein äußeres Leben änderte sich, und mein Glaube wuchs.
Was wäre wohl aus mir geworden, wenn ich Jesus Christus nicht begegnet wäre? Denn Jesus hat mich frei gemacht von der Sünde, und seitdem ich zu Ihm umgekehrt bin, ist mein Leben wirklich lebenswert. Zwar behandelt man mich oft verächtlich und feindlich, weil ich Christin bin. Aber der Herr Jesus wurde auch verfolgt. Er hat gesagt: „Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ (Johannes 15,20).
Ich danke Gott für das, was Er für mich getan hat, und für das, was Er noch weiter für mich tun wird! Ich bin 16 Jahre alt, und ich erzähle gern in meinem Umfeld von Jesus, denn Er allein kann uns retten. Daher ermuntere ich alle jungen Leute, Christus zu suchen und Gott wohlgefällig zu leben.
 
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