Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
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Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1

Jesus betet: Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,25

Das grösste Glück in meinem Leben ist, dass ich erkannt habe, dass Jesus Christus von Gott gesandt wurde um auch mich vom Verderben zu retten.
 
Niemand kann etwas für seine Rettung tun, ausser die Rettung als das Geschenk Gottes annehmen und danach leben. www.gute-saat.de
Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. Römer 4,4
„Wirken“ bedeutet: „Arbeiten ausführen“, „Werke vollbringen“ und damit aufgrund der eigenen Leistungen einen Anspruch erwerben. Nun geht es im Zusammenhang dieses Bibelverses nicht um unsere tägliche Arbeit. Es geht auch nicht darum, dass Christen in ihrem Leben gute Werke tun sollen – das wird an anderen Stellen sehr bejaht (z. B. Titus 2,14). Hier im Römerbrief jedoch wird die wichtige Frage behandelt: Können wir durch gute Werke – durch unsere eigenen Leistungen also – mit Gott ins Reine kommen? Oder ist das nur durch die Gnade Gottes möglich und durch den Glauben an Jesus Christus?
Unser Tagesvers enthält einen einfachen Vergleich: Wenn jemand eine bestimmte Arbeit für Lohn verrichtet, dann erhält er die Vergütung dafür natürlich nicht als Geschenk und nicht als „Gnade“, sondern als rechtmäßigen Verdienst. Er hat einen Anspruch darauf: Der Arbeitgeber ist es ihm schuldig, ihn nach dem Wert seiner Arbeit zu bezahlen.
Damit will der Apostel Paulus uns sagen: Wer sich den Grundsatz „Leistung gegen Lohn“ zu eigen macht, wenn es um seine Annahme bei Gott geht, der kann sich nicht zugleich auf die Gnade Gottes berufen. Und dann hat er auch kein Recht, zu erwarten, dass Gott „ein Auge zudrückt“, wenn er die geforderte Leistung nicht erbringen kann. – Und das kann niemand; wie das dritte Kapitel des Römerbriefes beweist.
Wir stehen also vor der Frage: Wie will ich einmal vor Gott bestehen? Wer an dem Grundsatz von Leistung und Gegenleistung festhält, geht an der Gnade Gottes vorbei und hat nur das Strafgericht zu erwarten. Andererseits kann der größte Sünder durch Umkehr und Glauben mit Gott ins Reine kommen. Das zeigen die nächsten Verse. (Schluss morgen)
 
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4

So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 1.Korinther 3,7

Jesus Christus hat auch bei mir das Gedeihen geschenkt, so dass ich wachsen konnte im Glauben an Ihn meinem einzigen Erlöser und Herrn.
 
Du kannst dich selber vor Gott nicht gerecht machen. Allein dein Glaube an Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn macht dich vor Gott gerecht. www.gute-saat.de
Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. Römer 4,5
Wenn es um die Rechtfertigung eines Menschen vor Gott geht, ist jedes eigene „Wirken“ völlig ausgeschlossen. Das haben wir gestern in Römer 4,4 bestätigt gefunden. Der einzige Weg ist, auf Jesus Christus und auf sein Erlösungswerk am Kreuz zu vertrauen. Wenn jemand so an Christus glaubt, dann erklärt Gott ihn aus Gnade für gerecht – nicht aufgrund seiner Werke, sondern aufgrund seines Glaubens.
Wer „nicht wirkt“, hat es aufgegeben, auf eigene Leistungen zu pochen. Er weiß: Ich kann vor Gott gar nichts aufweisen, was irgendeinen Beitrag zu meiner Rechtfertigung, zu meinem ewigen Heil, leisten könnte. Ihm ist klar, dass er sich Gottes Wohlgefallen nicht „verdienen“ kann.
Nach Römer 3,26 rechtfertigt Gott den, „der des Glaubens an Jesus ist“. Wenn es nun hier in unserem Tagesvers heißt, dass sogar der „Gottlose“ gerechtfertigt wird, dann geht die Formulierung noch viel weiter. Gemeint ist zwar nicht unbedingt ein ausgesprochener Gottesleugner, aber doch jemand, der sein Leben ohne Gott geführt hat. Und das trifft von Natur aus auf alle Menschen zu, auf das ganze Menschengeschlecht, das sich von Gott entfernt hat.
Wenn Gott „den Gottlosen rechtfertigt“, dann zeigt das auch, dass der Mensch sich nicht zuerst bessern muss, bevor er zu Gott kommen darf. Das kann er ja auch gar nicht! Nein, Gott nimmt den Sünder, den Gottlosen, in Gnade an, wenn er gerade so zu Ihm kommt, wie er ist – wenn er gar nichts aufweisen kann als nur seine Lebensschuld. Dann aber soll er als Gerechtfertigter sein Leben mit Gott führen.
Gott rechtfertigt den Gottlosen, der seine Hilflosigkeit einsieht und Ihm und seiner Gnade Vertrauen schenkt. Und Gott handelt völlig gerecht, wenn Er den vorher Gottlosen auf diese Weise gerecht spricht, weil Christus die Sünden und die gerechte Strafe dafür am Kreuz getragen hat.
 
Der HERR wird richten die Völker. Psalm 7,9

Das Wort Gottes ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens. Hebräer 4,12

Ich glaube, das die Bibel Gottes Wort ist, denn sie allein zeigt mir die vollkommene Erlösung durch den Glauben an Jesus Christus.
 
Friede mit allen Menschen findest du nur durch Gottes Hilfe der auch dir seinen Frieden schenkt. www.gute-saat.de
Jesus Christus spricht: Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Welt überwunden. Johannes 14,27; 16,33
Mai 1968. Studentenunruhen in Frankreich. Straßenschlachten in Paris. Die Radikalisierung der Studentenproteste löst Ängste in der Bevölkerung aus. – In einem der westlichen Stadtbezirke von Paris laden Christen dazu ein, die gute Botschaft von Jesus Christus zu hören. Da tritt am zweiten Abend der Vortragsreihe eine Gruppe junger Leute in den Saal. – Kommt es jetzt auch hier zu Protesten und Störungen? – Nein, sie hören bis zum Ende der Veranstaltung ruhig zu und verlassen still den Saal.
Einer der jungen Erwachsenen, ein muskulöser Bursche, erscheint auch am nächsten Tag. Er sagt dem Prediger, dass er Jesus nachfolgen will. Er hat die biblische Botschaft, die er am Vorabend gehört hat, in sein Herz aufgenommen. Nun will er sich an diesem Abend auch öffentlich zu seinem Glauben bekennen.
Nach kurzem Zögern erteilt man dem jungen Mann das Wort. Und dann hören die Besucher, wie dieser Bursche, der gestern noch von Gewalt geträumt hat, kehrtgemacht und seinen Herrn gewechselt hat. Er hat sich für Jesus, den Retter, entschieden. Am Abend vorher hat er das Urteil Gottes anerkennen müssen: Du bist ein Sünder; du bist schuldig vor mir. Ich kann dich nicht annehmen. Aber er hat auch die Botschaft der göttlichen Gnade gehört: Ich habe dich so geliebt, dass ich meinen Sohn gegeben habe, damit jeder, der an ihn glaubt, ewiges Leben hat. Und dieses Gnadenangebot Gottes hat er im Glauben angenommen.
Die Straßen draußen sind noch immer voller Unruhe, aber im Herzen dieses jungen Mannes ist tiefer Frieden eingekehrt. Das spüren auch die Zuhörer.
 
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Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe.

5. Mose 21,18-21
 
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