Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Ich nicht und inzwischen weiß ich auch warum. Die religiöse Überhöhung von Frauen führt und führte dazu, dass sie auf bestimmte Rollen festgelegt werden, anstatt ihnen echte Gleichberechtigung zu geben und das nicht nur im Christentum.
Die Überhöhung einerseits ist sogar ein Zeichen der Diskriminierung andererseits. Ich denke dabei an Indien, die Rolle der Frauen dort und die Vielzahl an weiblichen Gottheiten.
Letztendlich führt diese Idealisierung dazu , patriarchale Strukturen zu festigen, anstatt sie aufzubrechen.
👍
 
Ist doch beim Mann nicht anders, der Mann muss/sollte der Ernährer, der Jäger, der Beschützer, der Starke, der Eroberer und der Krieger usw. sein.
Hat der Mann so fest gelegt und damit den Frauen Ernährerinnen-und Beschützerinnenrollen abgesprochen.
Frauen waren sogar in frühmenschlichen Kulturen ebenso Kriegerinnen, Ernährerinnen....

Edit:
"Eroberer" klingt nach Krieg. Was also bedeutet es, wenn ein Mann eine Frau (oder umgekehrt) "erobern" will? Kampf, Krieg, wo Zärtlichkeit, Fürsorge, Liebe hingehört. Es ist, wie Du sagst, ein männlicher Begriff.
 
Zuletzt bearbeitet:
Edit:
"Eroberer" klingt nach Krieg. Was also bedeutet es, wenn ein Mann eine Frau (oder umgekehrt) "erobern" will? Kampf, Krieg, wo Zärtlichkeit, Fürsorge, Liebe hingehört. Es ist, wie Du sagst, ein männlicher Begriff.
Ich bin kein "Eroberer" daher muss ich ohne eine Partnerin leben. Mir würde es gefallen, wenn eine Frau mich "erobern" würde.
 
Ich nicht und inzwischen weiß ich auch warum. Die religiöse Überhöhung von Frauen führt und führte dazu, dass sie auf bestimmte Rollen festgelegt werden, anstatt ihnen echte Gleichberechtigung zu geben und das nicht nur im Christentum.
:unsure:

Es sollte hier nicht um Rollenverteilungen gehen.

Unser ganzes Denken, Fühlen und unser Organismus werden durch Enzyme (Botenstoffe/Hormone) gesteuert. So nun ratet mal, warum Frau/Mann so aussieht, wie sie nun einmal aussehen. So haben die Hormone Östrogen oder Testosteron eben nun einmal auch Auswirkungen auf unser Wesen.

Frauen haben ein durchschnittlich kleineres Gehirn, wie Männer und sind deshalb aber nicht dümmer. Im Gegenteil, weil sich ihre neuronalen Prozesse anders organisieren. So haben Frauen durch ein besseres Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften einen besseren Zugang zur Spiritualität und lernen dadurch nachweislich auch leichter.

Die heutige Rollenverteilung setzte sich in der Evolution erst relativ spät durch. So ist archäologisch belegt, dass in der Zeit der Jäger und Sammler auch die Frauen mit auf die Jagd gingen. Ja, und das sogar bei der Jagd auf Großwild. Die Zäsur lag im Wandel der Gesellschaft zu Ackerbauern und Hirten.

Unabhängig davon ist die Wahrnehmungsfähigkeit auf Details bei Frauen größer, während Männer das scheinbar Nebensächliche eher ausblenden. So ist auch das Knüpfen von sozialen Strukturen eine klare Domäne der Frauen. So könnte ich jetzt noch einige Wesenszüge aufzählen, die sich bei den Geschlechtern unterscheiden.

Sicherlich gibt es da unterschiedliche Ausprägungen, aber jede Regel hat auch ihre Ausnahmen. Ich verstehe, dass nun diese Erkenntnisse manchen nicht so recht schmecken mögen – aber so ist es nun einmal.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

.
 
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Ich finde, das hat was, Gleichberechtigung hin oder her.
Liest man nicht gleich ne ganze Latte Schlechtes hinein,
ist es ein ganz natürlich wirkendes für beide gutes Bild.

Außerdem steht da "die höchste Berufung...". Wer es
anders also SO lebt, bewegt sich dann halt nicht auf
diesem Level sondern einem anderen. Ist ja auch ok.
 
:unsure:

Es sollte hier nicht um Rollenverteilungen gehen.

Unser ganzes Denken, Fühlen und unser Organismus werden durch Enzyme (Botenstoffe/Hormone) gesteuert. So nun ratet mal, warum Frau/Mann so aussieht, wie sie nun einmal aussehen. So haben die Hormone Östrogen oder Testosteron eben nun einmal auch Auswirkungen auf unser Wesen.

Frauen haben ein durchschnittlich kleineres Gehirn, wie Männer und sind deshalb aber nicht dümmer. Im Gegenteil, weil sich ihre neuronalen Prozesse anders organisieren. So haben Frauen durch ein besseres Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften einen besseren Zugang zur Spiritualität und lernen dadurch nachweislich auch leichter.

Die heutige Rollenverteilung setzte sich in der Evolution erst relativ spät durch. So ist archäologisch belegt, dass in der Zeit der Jäger und Sammler auch die Frauen mit auf die Jagd gingen. Ja, und das sogar bei der Jagd auf Großwild. Die Zäsur lag im Wandel der Gesellschaft zu Ackerbauern und Hirten.

Unabhängig davon ist die Wahrnehmungsfähigkeit auf Details bei Frauen größer, während Männer das scheinbar Nebensächliche eher ausblenden. So ist auch das Knüpfen von sozialen Strukturen eine klare Domäne der Frauen. So könnte ich jetzt noch einige Wesenszüge aufzählen, die sich bei den Geschlechtern unterscheiden.

Sicherlich gibt es da unterschiedliche Ausprägungen, aber jede Regel hat auch ihre Ausnahmen. Ich verstehe, dass nun diese Erkenntnisse manchen nicht so recht schmecken mögen – aber so ist es nun einmal.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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Die Aussage ist problematisch, weil sie biologische Unterschiede zwischen Männern und Frauen stark vereinfacht und dabei stereotype Annahmen über Geschlechterrollen verstärkt.

Die Behauptung, dass Frauen durch eine bessere Zusammenarbeit der Gehirnhälften einen besseren Zugang zur Spiritualität haben und leichter lernen, ist wissenschaftlich nicht eindeutig belegt. Lernfähigkeit hängt von vielen Faktoren ab, darunter Bildung, Umgebung und individuelle Begabung.

Die Annahme, dass Frauen grundsätzlich besser in sozialen Strukturen sind und Männer eher „Nebensächliches ausblenden“, kann zu einer Verfestigung von Geschlechterklischees führen. Individuelle Unterschiede sind größer als die Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
 
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Ich finde, das hat was, Gleichberechtigung hin oder her.
Liest man nicht gleich ne ganze Latte Schlechtes hinein,
ist es ein ganz natürlich wirkendes für beide gutes Bild.

Außerdem steht da "die höchste Berufung...". Wer es
anders also SO lebt, bewegt sich dann halt nicht auf
diesem Level sondern einem anderen. Ist ja auch ok.
Mich wundert eigentlich nur, was alles unter "indianischen" Weisheiten verwurstest wird.

Die Cherokee haben das jedenfalls nie gesagt.
 
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