Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Ach dass du den Himmel zerrissest und führest herab! Jesaja 63,19
Erlöse uns von dem Bösen. Matthäus 6,13
Als ein Kind Gottes, geworden durch das Annahmen von Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, darf ich Gott bitten mich vor dem Bösen zu bewahren, wenn ich mich auch von Bösen fern halte und nicht im Bösen leben will.
 
Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat ihn kundgemacht.
Johannes 1,18

Viele Menschen interessieren sich für Gott, auch noch in unserer Zeit. Aber wer ist Gott? Und wie ist Gott? Das sind äußerst wichtige Fragen, die unser ganzes Leben berühren. Die Antwort darauf erschließt uns den Sinn des Lebens.

Das Nächstliegende, wo wir etwas von Gott kennenlernen können, ist die Natur, die uns umgibt: Gottes eigene Schöpfung! Wenn sie nämlich Schöpfung ist, dann muss sie auch die Handschrift des Schöpfers tragen. Und es ist wahr: Gottes Schöpfung bezeugt uns nicht nur seine Größe und Macht, sondern weist auch durch ihre Schönheit, Vielfalt und einen geradezu verschwenderischen Reichtum auf Ihn hin.

Doch es stellen sich auch Fragen, wenn wir in die Schöpfung schauen: Warum altern und vergehen Pflanzen, Tiere und Menschen? Ist Gott denn ein Gott des Todes? Das kann doch nicht sein! - Etwas Fremdes ist in die Schöpfung eingedrungen; es hat Verderben und Tod gebracht und so den Blick auf Gott verdunkelt.

Aber Gott hat sich nicht zurückgezogen. Und Er wollte den Menschen auch nicht nur etwas von seiner Macht zeigen, Er wollte sich selbst „kundmachen“, wie unser heutiger Text sagt. Und das konnte nur auf eine ganz außerordentliche Weise geschehen: Dazu kam der Sohn Gottes auf die Erde. Ihn können die Menschen seither betrachten, wenn sie die Bibel lesen. Und das Große ist: Man erkennt an Ihm, an Jesus Christus, wer Gott ist und wie Er ist!

Sünde und Teufel haben Verderben und Tod in die Welt gebracht und den Menschen von Gott entfremdet. Jesus Christus aber bringt allen, die an Ihn glauben, das Leben und führt sie zu Gott, dem Vater, zurück. Aus www.gute-saat.de
 
Heute morgen hörte ich im Radio ERF.de ein Vater unser neu interpretiert mit der Stelle "lehre uns Vergeben" statt vergib uns unsere Sünden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Gottes Vergebung ist an eine Bedingung geknüpft wie es am Schluss vom Vater unser heisst:
Matthäus 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; 15 wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.
Unter www.fitundheil.ch/vaterunser kannst du lesen wie uns das Vater unser herausfordert.
 
Gerechtigkeit führt zum Leben; aber dem Bösen nachjagen führt zum Tode. Sprüche 11,19

Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Matthäus 5,6

Meine Gerechtigkeit ist Jesus Christus der mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist dem ich gerne nachfolge. Durch das neue leben in Christus bekam ich auch den Wunsch nach Gerechtigkeit.
 
Kein Mensch hat Macht über den Wind, den Wind zurückzuhalten; und niemand hat Macht über den Tag des Todes.
Prediger 8,8

Am 24. Juli 2000 wurden die ersten Vorverträge über den Kauf des Airbus A380 abgeschlossen. Dieses Großraumflugzeug ist das größte zivile Verkehrsflugzeug, das in Serienfertigung hergestellt wird. Der Abschluss der Verträge wurde am nächsten Tag in einer Regionalzeitung in Südfrankreich entsprechend gewürdigt. In Toulouse befindet sich ja der Hauptsitz von Airbus.

Dieselbe Zeitung brachte einen Tag später auch einen Artikel über einen schon etwas älteren „Superflieger“: die Concorde. Der Bericht endete folgendermaßen: „Die Concorde dürfte auch noch im Jahr 2020 fliegen.“

Doch noch am Abend dieses 25. Juli geschieht beim Start vom Pariser Flughafen das tragische Unglück, das 113 Todesopfer fordert und der Anfang vom Ende der Concorde werden soll …

Inzwischen ist die Nachfrage für den Airbus A380 gesunken, und im Jahr 2021 soll die Produktion auslaufen.

Der Airbus A380, die Concorde oder auch die amerikanische Weltraumfähre Columbia demonstrieren für ihre Zeit auf eindrucksvolle Weise die Fortschritte der Technik und die Fähigkeiten ihrer Konstrukteure. Voller Stolz nimmt die Welt Kenntnis von solch großartigen Errungenschaften. Aber wenn es später irgendwann durch technisches oder menschliches Versagen zu einer Katastrophe kommt, dann beschleicht uns ein Gefühl tiefer Unsicherheit, dann empfinden wir eine beängstigende Ohnmacht.

Auch der „Prediger“ in unserem Bibelvers spricht über Kräfte und Entwicklungen, die wir nicht zurückhalten können, über Ereignisse, denen wir ohnmächtig gegenüberstehen. Dieser Mann war ein kluger Beobachter. Er hatte gelernt, worauf es im Leben ankam. Die Ohnmacht des Menschen nimmt er zum Anlass, uns auf den ewigen Gott hinzuweisen. Ihn sollen wir ehren; und seiner allmächtigen Hand dürfen wir uns anvertrauen (Kap. 8,12; 9,1). Aus www.gute-saat.de
 
Heute morgen hörte ich im Radio ERF.de ein Vater unser neu interpretiert mit der Stelle "lehre uns Vergeben" statt vergib uns unsere Sünden, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Gottes Vergebung ist an eine Bedingung geknüpft wie es am Schluss vom Vater unser heisst:
Matthäus 6,14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater auch euch vergeben; 15 wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, so wird euer Vater eure Vergehungen auch nicht vergeben.
Unter www.fitundheil.ch/vaterunser kannst du lesen wie uns das Vater unser herausfordert.

Diese Stelle aus dem Vaterunser neu zu interpretieren, damit bin ich so auch nicht ganz einverstanden, jedoch finde ich es durchaus angebracht, mal über eine andere Stelle daraus, die sogar der Papst moniert, mal nachzudenken ob die denn so richtig interpretiert wird:
https://www.vaticannews.va/de/papst...neralaudienz-vaterunser-katechese-mai-19.html
 
Durch den Glauben an Jesus Christus können wir alles was auf uns zukommt getrost annehmen, weil Gott nur Liebesgedanken über das Leben seiner Kinder hat. So dienst alles denen zum Besten - zum ewigen Heil, die Gott lieben und seine Gebote halten.

In deinem Licht siehst du mich, hast mich erkannt,
mich bei meinem Namen genannt.
Du kennst mein Herz, Dank und Schmerz,
es liegt vor dir offen Herr.
Mein ganzes sein, tagaus, tagein, ergibt nur Sinn,
wenn ich nicht jemand andres bin.
Wie du mich siehst und was du in mir liebst,
das will ich sein und nur das allein.
Darum geb ich hin was ich will,
und lasse los und bete an.
Denn dein Ja zu mir, macht mich frei vor mir,
einfach nur für dich zu sein.

(Verfasser unbekannt)

Glücklich wer dieses Gedicht von Herzen zu Gott beten kann und von Gott erwartet, dass er ihm hilft die Bitte zu erfüllen.
 
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Wer sich des Armen erbarmt, der ehrt Gott. Sprüche 14,31

Jesus spricht: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Matthäus 25,40

Als ein Jünger von Jesus Christus wurde ich oft ermutigt zu erleben, wie Glaubensgeschwister uns in der Zeit der Bibelschule geholfen haben, so dass wir nie Mangel leiden mussten.
 
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