Meine Gedanken für den heutigen Tag

www.gute-saat.de Jesus spricht zu seinen Brüdern: Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe nicht hinauf zu diesem Fest; denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. Nachdem er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa.
Johannes 7,8.9
Das einwöchige Laubhüttenfest steht bevor, das im Herbst als eine Art Erntedankfest gefeiert wird. Im Jahresverlauf ist es das siebte und letzte der „Feste des HERRN“ - eines von dreien, zu denen alle männlichen Juden nach Jerusalem kommen sollten.
Die Brüder Jesu haben die Wunder gesehen, die Jesus in der Landschaft Galiläa im Norden Israels getan hat. Sie fordern Ihn auf: „Geh nach Judäa, damit auch deine Jünger deine Werke sehen, die du tust … Wenn du diese Dinge tust, so zeige dich der Welt“ (V. 3.4). Ihnen ist es zu wenig, dass Jesus durch seine „Worte der Gnade“ und „Zeichen und Wunder“ bisher nur in Galiläa bekannt ist (Lukas 4,22; Johannes 4,48). Sie würden gern seinen öffentlichen Auftritt in der Hauptstadt miterleben. Ist da nicht eine gehörige Portion Ruhmsucht im Spiel? Das liegt nahe. Noch gravierender ist, was der Bibeltext mit knappen Worten feststellt: „Seine Brüder glaubten nicht an ihn“ (V. 5). - Hier liegt das eigentliche Problem!
Nicht religiöse Events mit großen Emotionen stellen die zerbrochene Beziehung zu Gott wieder her; nicht jüdische oder christliche Feste stillen unsere tief sitzende Sehnsucht nach Frieden mit Gott. Vielmehr ist dazu der persönliche Glaube an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk nötig.
Nein, Jesus würde nicht zu dem Zeitpunkt zum Fest nach Jerusalem gehen, den seine Brüder Ihm vorschlugen. Und Er würde dort nicht auf die Weise auftreten, wie sie es wollten. Er würde dorthin gehen, wenn „seine Zeit“ nach dem Plan Gottes gekommen war. Der Sohn Gottes war ja nicht in die Welt gekommen, um als Superstar gefeiert zu werden, sondern um „zu suchen und erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).
 
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Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft. Psalm 33,16

Als Herodes gestorben war, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum in Ägypten und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und zieh hin in das Land Israel; sie sind gestorben, die dem Kindlein nach dem Leben getrachtet haben. Matthäus 2,19-20

Weil ich mit Gott und allen Menschen versöhnt bin durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bewahrt mich Gott vor allem Bösen.
 
www.gute-saat.de Du bist nahe, HERR.
Psalm 119,151
Nahe ist, der mich rechtfertigt.
Jesaja 50,8
Um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen. Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5
Der Nachbar von oben
Eine junge Familie mit einem 5-jährigen Jungen wohnte im sechsten Stockwerk eines großen Stadthauses. Über ihrer Wohnung war ein Mansarden-Studio, das an einen jungen Mann vermietet war. Der hatte es stets eilig und sprach mit niemand. Man wusste nicht, wer er war und was er tat. Das machte die Nachbarn misstrauisch. Und die jungen Eltern drohten ihrem kleinen Jungen manchmal: „Wenn du nicht brav bist, holen wir den Nachbarn von oben.“
Eines Tages wurde der Kleine sehr krank. Es war gerade Ferienzeit, und für den Augenblick war kein Arzt zu erreichen. Der ängstliche Vater erzählte dem Hausmeister von ihrer Sorge. Dieser sagte zu ihm: „Fragen Sie doch Ihren Nachbarn von oben. Der ist Medizinstudent und beendet gerade seine Studien. Der kann Ihnen doch sicher helfen.“
Der Vater war ganz überrascht; aber er wartete nicht lange und klopfte an die Tür des Studios in der siebten Etage. Der junge Mediziner kümmerte sich sofort um den kleinen Kranken und beschaffte das richtige Medikament.
Kennen Sie Den, den wir mit Achtung einmal den „Nachbarn von oben“ nennen wollen? Wir meinen: Kennen Sie Gott? Vielleicht fürchten Sie sich vor Ihm. Aber Er ist voller Güte und hat die richtige Lösung für die tiefen Probleme des Menschen. Vielleicht haben Sie noch nie mit Ihm gesprochen. Tun Sie es heute. Ja, rufen Sie Ihn um Hilfe an. Er ist der Retter-Gott.
 
Sammle meine Tränen in deinen Krug; ohne Zweifel, du zählst sie. Psalm 56,9

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Bedrängnis, damit wir auch trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind. 2.Korinther 1,3-4

In allen Schwierigkeiten erfahre ich Gottes Trost und seine Hilfe, weil ich durch den Glauben an Jesus Christus ein Kind Gottes geworden bin und Gott nur Liebesgedanken über mich hat.
 
www.gute-saat.de Die Stunde ist schon da, dass wir aus dem Schlaf aufwachen sollen …: Die Nacht ist weit vorgerückt, und der Tag ist nahe.
Römer 13,11.12
Es ist zwei Minuten vor zwölf
Die Atomkriegsuhr ist eine symbolische Uhr, die sich Wissenschaftler zu Beginn des Kalten Krieges ausgedacht haben. 12.00 Uhr auf dem Ziffernblatt bedeutet das Ende der Welt (daher die englische Bezeichnung doomsday clock = „Uhr des Jüngsten Gerichts“). Diese Uhr wird ständig aktualisiert, je nachdem, wie die internationalen Spannungen und die nuklearen, ökologischen oder technischen Bedrohungen sich entwickeln.
Die Entwicklung geht von 11.53 Uhr im Jahr 1947 über 11.58 im Jahr 1953 (Wasserstoffbombentests), 11.43 Uhr im Jahr 1991 (nach dem Kalten Krieg werden Abrüstungsverträge unterzeichnet), bis dann im Jahr 2018 nach dem Stopp von Abrüstungsverhandlungen und dem Stocken der internationalen Zusammenarbeit wieder der Höchststand von 11.58 Uhr erreicht ist: Es ist zwei Minuten vor zwölf.
Auch Jesus Christus spricht von den „Zeichen der Zeit“, die es zu erkennen gilt (Matthäus 16,3). Die Kennzeichen, die uns die Bibel nennt, sind in erster Linie von moralischer Art: „In den letzten Tagen“ werden die Menschen vor allem selbstsüchtig sein - ganz auf den eigenen Vorteil und das eigene Vergnügen bedacht, und das oft auf Kosten anderer und so offensichtlich wie nie zuvor. Parallel dazu will man von Gott und seinen Maßstäben für Gut und Böse nichts mehr wissen, auch wenn man vielleicht noch einen religiösen Anstrich trägt. Das alles ist in der Bibel an verschiedenen Stellen vorhergesagt, zum Beispiel in 2. Timotheus 3,1–5; und das alles haben wir hier und heute in den Medien und oft auch in unserer unmittelbaren Umgebung vor Augen.
Auf der „geistlichen Uhr“ ist es „eine Minute vor zwölf“. Bald geht die Zeit der Gnade, die Gott uns heute noch anbietet, zu Ende; bald kommt das Gericht.
 
Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun? Psalm 56,12

Paulus schreibt: Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht. Philipper 4,13

Menschen können mir nichts tun, wenn Gott es ihnen verhindert, weil ich Gott in allem Vertraue und Jesus Christus mir mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Der christliche Liedermacher Helmut Müller hatte weder Klavierunterricht gehabt, noch Komposition oder Chorleitung studiert. Doch seine musikalische Begabung war außergewöhnlich. Er schrieb und vertonte 220 Lieder. Die meisten entstanden während seiner langen, unheilbaren Krankheit. Sie gaben ihm in dunkelsten Stunden Trost und Hoffnung. Es sind Lieder, die vielen Menschen Zuversicht und Vertrauen schenken.
www.youtube.com/watch?v=gVgl3exUj7o&feature=share&fbclid=IwAR2WNMkHMYx0ZzLyNfaRk2sWDR1Q2vLFrg0HQjSCRRQ38CtZa2Mtd5F59FU
 
www.gute-saat.de So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab.
Johannes 3,16
Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1. Johannes 5,11
Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!
2. Korinther 9,15
Viele Menschen leben in der Vorstellung, dass Gott vor allem eine Reihe von Forderungen an uns stellt. Aber das Neue Testament zeigt uns, dass Gott zuerst gibt, bevor Er irgendetwas von einem Menschen erwartet. Und was gibt Er? Seine höchste Gabe ist Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn. Durch und mit Christus will Gott uns - wenn wir an seinen Sohn glauben - unendlich reich beschenken. Zu seinen Gaben zählen:
Vergebung der Sünden und ewiges Leben,
ein Erretter und Helfer, ein Herr, der es wert ist, dass wir Ihm folgen,
jemand, der uns liebt und den wir lieben,
eine Quelle beständiger Freude für das Herz,
Gewissheit für den Geist,
vollkommener Frieden für das Gewissen,
eine mächtige Waffe, damit wir das Böse überwinden können,
das Recht, Kinder Gottes zu heißen.
Für die Gegenwart haben Kinder Gottes durch den Glauben Sinn und Ziel in ihrem Leben; und für die Zukunft besitzen sie eine Sicherheit über den Tod hinaus und ein himmlisches Erbe bei Christus, ihrem Herrn.
Jeder kann diese Gaben empfangen. Aber jeder muss sie persönlich durch den Glauben annehmen. - Tun Sie es selbst! Niemand anders kann es für Sie tun. Doch wie jedes Angebot läuft auch dieses zu einer ganz bestimmten Frist ab; und die kennt nur Gott.
 
Als die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war. Hiob 2,11.13

Die Liebe erträgt alles. 1.Korinther 13,7

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, gibt er mir Weisheit mit den Mitmenschen so umzugehen, wie er dies tun würde, ihnen zum Heil.
 
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Der Gott des Himmels wird ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird. Daniel 2,44

Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Matthäus 6,13

Das grösste Glück meines Lebens ist im Reich Gottes zu sein mit dem Ziel die Ewigkeit in der Herrlichkeit Gottes zu verbringen, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus.
 
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