gottkennen
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Gottesfurcht bedeutet sich fürchten müssen, wenn man die Gnade Gottes ausschlägt, weil niemand im Gericht Gottes bestehen kann. www.gute-saat.de
Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und: Gott hat sein Volk besucht. Lukas 7,16
Am Tor der galiläischen Stadt Nain stoßen zwei Menschengruppen aufeinander. Die eine folgt dem Herrn Jesus, die andere begleitet eine Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe trägt. Mit der trauernden Mutter empfindet der Herr tiefes Mitleid. Er sagt zu ihr: „Weine nicht!“ – Ist das nicht leichter gesagt als getan? Nein, denn der Herr Jesus weiß, was in Kürze geschehen wird. Er tritt hinzu und rührt die Bahre an. Die Träger bleiben stehen. Dann spricht Er den Toten an: „Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden“ (V. 14.15).
Diese Totenauferweckung löst eine Reaktion aus, die unser Tagesvers beschreibt. Die Augenzeugen wissen, dass nur göttliche Macht die Toten auferwecken kann. Und doch halten sie Jesus nur für einen Propheten. – Hatten nicht auch die Propheten Elia und Elisa in der Kraft Gottes Tote auferweckt? (1. Könige 17,20-22; 2. Könige 4,32-37).
Aber Jesus Christus ist viel mehr als nur ein Prophet. Er ist Gottes Sohn – ewiger Gott wie auch der Vater und der Heilige Geist. Sein heiliges Leben, seine Worte und Werke, sein Sühnungstod am Kreuz zeigen, dass Er Gottes Sohn ist. Am meisten aber wird das bei den Gelegenheiten sichtbar, wo sich seine Macht über den Tod erweist. Das war hier in Nain der Fall; und ganz besonders sehen wir das in seiner eigenen Auferstehung aus den Toten.
Jesus Christus ist „erwiesen … als Sohn Gottes in Kraft … durch Toten-Auferstehung“. Er hat „den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht“ (Römer 1,4; 2. Timotheus 1,10). Und Er sagt von sich selbst:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?“ Johannes 11,25.26
Alle aber ergriff Furcht; und sie verherrlichten Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns erweckt worden, und: Gott hat sein Volk besucht. Lukas 7,16
Am Tor der galiläischen Stadt Nain stoßen zwei Menschengruppen aufeinander. Die eine folgt dem Herrn Jesus, die andere begleitet eine Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe trägt. Mit der trauernden Mutter empfindet der Herr tiefes Mitleid. Er sagt zu ihr: „Weine nicht!“ – Ist das nicht leichter gesagt als getan? Nein, denn der Herr Jesus weiß, was in Kürze geschehen wird. Er tritt hinzu und rührt die Bahre an. Die Träger bleiben stehen. Dann spricht Er den Toten an: „Jüngling, ich sage dir, steh auf! Und der Tote setzte sich auf und fing an zu reden“ (V. 14.15).
Diese Totenauferweckung löst eine Reaktion aus, die unser Tagesvers beschreibt. Die Augenzeugen wissen, dass nur göttliche Macht die Toten auferwecken kann. Und doch halten sie Jesus nur für einen Propheten. – Hatten nicht auch die Propheten Elia und Elisa in der Kraft Gottes Tote auferweckt? (1. Könige 17,20-22; 2. Könige 4,32-37).
Aber Jesus Christus ist viel mehr als nur ein Prophet. Er ist Gottes Sohn – ewiger Gott wie auch der Vater und der Heilige Geist. Sein heiliges Leben, seine Worte und Werke, sein Sühnungstod am Kreuz zeigen, dass Er Gottes Sohn ist. Am meisten aber wird das bei den Gelegenheiten sichtbar, wo sich seine Macht über den Tod erweist. Das war hier in Nain der Fall; und ganz besonders sehen wir das in seiner eigenen Auferstehung aus den Toten.
Jesus Christus ist „erwiesen … als Sohn Gottes in Kraft … durch Toten-Auferstehung“. Er hat „den Tod zunichtegemacht, aber Leben und Unverweslichkeit ans Licht gebracht“ (Römer 1,4; 2. Timotheus 1,10). Und Er sagt von sich selbst:
„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies?“ Johannes 11,25.26