Meine Esoterische Erfahrung

und sogar Astrologie, gel Gabi ;) u. Rückführung.. aber bei letzerem ists klar, das kann man am wenigsten bweisen, das es nicht so war.. bei Zukunftsprognosen eben schon

He, he, eben sehe ich, was du mir jetzt schon wieder unterschieben willst :D
Arbeiten eigentlich alle Esokritiker mit Unterstellungen? Ich finde das wirklich lästig immer wieder auf die Verdrehungen eingehen zu müssen, statt endlich mal von der persönlichen Ebene wegzukommen.
1) Ich selbst würde mich nie als Elsoterikerin bezeichnen - der Begriff ist mir viel zu schwammig. Ich würde mich als spirituellen Menschen auf der Suche bezeichnen, der für sich erkannt hat, dass es nicht nicht nur Körper und Geist gibt, sondern auch einen seelischen, sinnsuchenden Anteil.
2)Ich wünschte mir, dass die Astrologie nicht als esoterische Praktik gesehen wird. Das wird ihr nicht gerecht.
3.)Was du immer noch nicht verstanden hast: Ich muss garnichts beweisen. Und nach meinem Verständnis von Astrologie, sind Zukunftsprognosen so ziemlich der unwichtigste Teil im astrologischen Denksystem. Es geht vielmehr um Selbstentdeckung und nicht um blinde Gläubigkeit.
Wenn du dir über Astrologie ein Urteil erlauben willst, dann solltest du sie erlernen - nur dann kann ich irgendeine Kritik ernst nehmen.
Ansonsten bist du der Blinde, der von der Farbe redet.;)
 
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Aber ich verstehe deine Position, wäre schön, wenn du irgendwie durchblicken lassen könntest, dass du noch nicht völlig in der Welt des radikalen Konstruktivismus aufgegangen bist, und auch die Einwände beachtest, die dieser Anschauung entgegenstehen. Außerdem begehst du andauernd einen witzigen Fehler. Du schreibst dass jeder seine Erfahrungen machen müsse, um daraus zu lernen, vergisst aber dass du als Individuum in deinem Gedankengebäude keine Aussagen über andere Menschen treffen kannst. Diese Weichheit und Inkonsequenz macht dich zwar menschlich, aber sie zerbröselt auch deine Argumentation.

Das hast du völlig richtig erkannt. Ich kann keine Aussagen über andere Menschen treffen, bzw. kann ich natürlich Aussagen aus meiner Wahrnehmung heraus treffen, die dann manchmal auf Resonanz und manchmal auf Abwehr stoßen. Das bestätigt die Tatsache, der individuellen Fokussierung und Wahrnehmung.
Und die Tatsache, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen muss um zu lernen, steht dem doch nicht entgegen. Genau so wenig wie meine Überzeugung, dass es natürlich eine höhere Wirklichkeit gibt und Probleme immer dann auftauchen, wenn meine individuelle Wahrheit nicht im Einklang mit mit dem "großen" Plan ist.
Ich seh da nichts zerbröseln:D
 
Ich hab nicht gemeint, das ich ALLES humorvoll betrachte, wäre irrsinnig ,net?

Wenn ein Tier, eine Katze, ein Hund über die Strasse läuft u. angefahren wird, es überlebt, sag, wer hat da kein Mitleid? ja, es mag Menschen geben, denen es egal ist. (meine Froschgeschichte...zb.. zeigt das gut.wenn du sie kennst)
Würde es dir Spass machen, wenn nun jemand kommt, u. genau so agiert, wie manche hier "Dumme Katze, selbst Schuld, bzw. mitsschuld?"
Ich traue dir aber zu, das du dich gar nicht zum Mitleiden zwingen musst, es kommt einfach, solange man innerlich noch ein bisserl Gefühl hat.
Die Katze kann den Autofahrer nicht auf Schadenersatz verklagen :)

So , jetzt ist aber schon ein grosser Unterschied zwischen Tier u. Mensch.. zumindest sollte er erkennbar sein, wenn man von "normalen" Menschen ausgeht, sprich, geistig gesunden, die bei Verstand sind.
Obwohl das eben so ist, warum sollte sich nun das Mitleid in Grenzen halten - wenn jemand gelitten hat.. bzw. leidet - aus welchem Grund auch immer, auch wenn der Grund für so manchen lächerlich erscheint.

Mitleid heisst ja net, das man ihn ständig bedauert, wie arm er ist.. nein nein nein,, mitleid u. Mitgefühl entstammt der göttlichen Liebe u. ist die Grundlage für die Nächstenliebe.. Und nur der Mitfühlt u. mitleidet, wird auch dementsprechend handeln, aus Liebe, den ohne Mitleid u. Mitgefühl würde wohl kaum einer für Obdachlose da sein (die ja auch sogar oft selbst Schuld sind.. nicht wahr?) nach Afrika fahren u. in der 3.Welt zu helfen usw..

Ja, das ist alles klar, oder? Aber was macht man hier zum Teil? Nur, weil es sich eben um aufgeklärte Menschen handelt, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen sollten, es aber manchmal aus irgendeinem Grund net tun, gleich wie ein Obdachloser usw.. na.. dann Mitleid ade??

Ach, da muss man ja fröhlich u. positiv sein, wenn man Menschen leiden sieht, vor allem bei denen, die selbst oder Teilschuld dran haben.. Hautpsache mir selbst gehts gut, nicht war?
Aber wehe, wenn einem selbst der Schuh drückt, man selbst mal in so einer Lage ist, in der man sich vielleicht selbst reingebracht hat.. na dann.. dann wird man natürlich traurig, wenn man genau die Aussagen hört, die man zuvor vielleicht sogar selbst getätigt hat, u. sagt sich vielleicht auch noch "Die menschen sind herzloser geworden..."
Ja dann täte es schon gut, wenn man auf Menschen trifft, die einem Mitleid entgegenbringen u. deshalb Hilfe anbieten u. nicht, weil sie grad wieder mal testen wollen , wie gut sie helfen können etc...

vielleicht entsteht immer wieder ein mißverständnis zwischen uns. es kann daran liegen das ich persönlich einen gewissen unterschied zwischen mitleid und mitgefühl sehe. hatte ich auch schon beschrieben.

mein mitgefühl für eine situation, kann jeder bekommen, sogar freiwillig und mein ohr noch dazu und ohne mitgefühl wäre ich in meinem beruf fehl am platz. nur mit mitleid tue ich mich einfach schwer oder auch mit dem wort bedauern.

vielleicht liegt es daran das ich u.a. in meinem beruf die erfahrung gemacht habe das viele gar keine hilfe oder positive impulse möchten obwohl sich vieles nach hilferuf anhört ....dann werden die böse. oft geht es darum in ihrem selbstmitleid unterstützt zu werden, einige kommen mit gesundheitlichen einschränkungen, einsamkeit ect nicht klar. ist auch nicht schlimm, bei vielen auch ein prozeß wo sie mehrere phasen bis zum annehmen durchlaufen aber gewisse reaktionen auf positive impulse waren schon gewöhnungsbedürftigt.

das war für mich auch erstmal ein lernprozeß zumal jeder mensch unterschiedlich ist und wie am besten damit umgehen. heute kann ich es und hab da meinen weg gefunden. mitgefühl und verständnis ja, auch ideen und ob sie es dann annehmen möchten ist ja ihre entscheidung aber bedauern... nein.

und nein....man muß überhaupt net fröhlich sein wenn es jemanden schlecht geht. aber man kann versuchen möglichkeiten aufzuzeigen wie er etwas besser annehmen kann um sich besser zu fühlen. oder auch gespräche führen und hinterfragen warum es demjenigen so geht. also interesse an dieser person zeigen.
so etwas verstehe ich auch unter mitgefühl, aber weniger unter mitleid.

mitleid empfinde ich als passive teilnahme...eine bequeme variante bedauern auszudrücken ohne wirkliches interesse an einem menschen.

kannst du es jetzt evtl etwas besser nachvollziehen warum mich dieses wort mitleid so schüttelt?
 
Gerade der Gedanke bedeutungslos zu sein, ist Antrieb sich allen möglichen christlichen und scheinbar östlichen Philosophiern anzuvertrauen.

Der liebende Vater, der einem Wert und Bedeutung verleiht, das liebende System, das Wert und Bedeutung verleiht, indem es nichts anderes will, als dass es mir gut geht.

Es ist wie spirituelle Selbstbefriedigung, irgendwie.

Meine Frage war: Was soll ein Mensch machen, der das alles nicht hat. Darauf dein Antwort:

Einfach leben ohne sich der Illusion von Besonderer Bedutung hinzugeben. Hinterher kommt ja dasselbe dabei raus.

Ich meinte was soll ein Mensch z.Bsp. in Afrika machen, der keinen liebenden Vater und keinen liebndes System hat, was ihm Wert und Bedeutung verleiht, indem
es nicht anderes will, als das dem Mensch gut geht?
 
He, he, eben sehe ich, was du mir jetzt schon wieder unterschieben willst :D
Arbeiten eigentlich alle Esokritiker mit Unterstellungen? Ich finde das wirklich lästig immer wieder auf die Verdrehungen eingehen zu müssen, statt endlich mal von der persönlichen Ebene wegzukommen.
1) Ich selbst würde mich nie als Elsoterikerin bezeichnen - der Begriff ist mir viel zu schwammig. Ich würde mich als spirituellen Menschen auf der Suche bezeichnen, der für sich erkannt hat, dass es nicht nicht nur Körper und Geist gibt, sondern auch einen seelischen, sinnsuchenden Anteil.
2)Ich wünschte mir, dass die Astrologie nicht als esoterische Praktik gesehen wird. Das wird ihr nicht gerecht.
3.)Was du immer noch nicht verstanden hast: Ich muss garnichts beweisen. Und nach meinem Verständnis von Astrologie, sind Zukunftsprognosen so ziemlich der unwichtigste Teil im astrologischen Denksystem. Es geht vielmehr um Selbstentdeckung und nicht um blinde Gläubigkeit.
Wenn du dir über Astrologie ein Urteil erlauben willst, dann solltest du sie erlernen - nur dann kann ich irgendeine Kritik ernst nehmen.
Ansonsten bist du der Blinde, der von der Farbe redet.;)

na dann mach ma´s mal so..

1. man bekommt immer das was man aussendet
2. es gibt keine Schuld..
3. ich bin nur dein Spiegel
4. und dein Resonanzkörper.
5. muss ich nix erlernen, um etwas zu beurteilen. Oder musst du Musik studieren, u. falsche Töne herauszuhören?
6. Ein Blinder kann sehr wohl von Farben reden.. wobei beschreib mal einem Blinden die Farben... und du wirst merken, das dir das "sehen" auch nicht hilft.. :D

:tongue2:

somit: alles liegt an dir selbst.. und wenn du mit mir net reden kannst, dann liegts eben an den ganzen Esoterischen Gesetzen.. ;)
 
vielleicht entsteht immer wieder ein mißverständnis zwischen uns. es kann daran liegen das ich persönlich einen gewissen unterschied zwischen mitleid und mitgefühl sehe. hatte ich auch schon beschrieben.

mein mitgefühl für eine situation, kann jeder bekommen, sogar freiwillig und mein ohr noch dazu und ohne mitgefühl wäre ich in meinem beruf fehl am platz. nur mit mitleid tue ich mich einfach schwer oder auch mit dem wort bedauern.

vielleicht liegt es daran das ich u.a. in meinem beruf die erfahrung gemacht habe das viele gar keine hilfe oder positive impulse möchten obwohl sich vieles nach hilferuf anhört ....dann werden die böse. oft geht es darum in ihrem selbstmitleid unterstützt zu werden, einige kommen mit gesundheitlichen einschränkungen, einsamkeit ect nicht klar. ist auch nicht schlimm, bei vielen auch ein prozeß wo sie mehrere phasen bis zum annehmen durchlaufen aber gewisse reaktionen auf positive impulse waren schon gewöhnungsbedürftigt.

das war für mich auch erstmal ein lernprozeß zumal jeder mensch unterschiedlich ist und wie am besten damit umgehen. heute kann ich es und hab da meinen weg gefunden. mitgefühl und verständnis ja, auch ideen und ob sie es dann annehmen möchten ist ja ihre entscheidung aber bedauern... nein.

und nein....man muß überhaupt net fröhlich sein wenn es jemanden schlecht geht. aber man kann versuchen möglichkeiten aufzuzeigen wie er etwas besser annehmen kann um sich besser zu fühlen. oder auch gespräche führen und hinterfragen warum es demjenigen so geht. also interesse an dieser person zeigen.
so etwas verstehe ich auch unter mitgefühl, aber weniger unter mitleid.

mitleid empfinde ich als passive teilnahme...eine bequeme variante bedauern auszudrücken ohne wirkliches interesse an einem menschen.

kannst du es jetzt evtl etwas besser nachvollziehen warum mich dieses wort mitleid so schüttelt?

ja natürlich, ich kann die Dinge auch von anderen Seiten als von der meinigen Betrachten.. liegt daran, das ich versuche, mich nicht allzusehr wichtig zu nehmen..

Aber für mich ist eben mitleid etwas, was aus Liebe u. dem Mitgefühl entstammt..
und ich kann nix dafür, das ich immer mitleide, wenn jemand leidet, u. noch mehr, wenn ich ihm nihct helfen kann, weil er zb. sich nicht helfen lassen will..

Aber es gibt ja wie überall - falsch aufgesetztes Mitleid, Mitgefühl... So wie jemand dem anderen Liebe vorgaukeln kann, ein Lächeln u. noch mehr spielen kann, so kann er es auch mit dem Mitgefühl u. Mitleid tun.. ist es das, was dich so beunruhigt? Wenn ja, dann verstehe ich dich noch besser, aber davon sprach ich nicht..

:umarmen:
 
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