Meine Esoterische Erfahrung

Jaja, ich weiß ihr Esoteriker hättet gerne eine Welt ohne Schuld, ohne Täter ohne Opfer und wollt die Grenzen gerne aufweichen um euch der Realität zu entziehen, um damit euren eigenen Schuldkomplex aufzulösen.

Natürlich gibt es Schuld. Diese ist meist nachvollziehbar erklärbar, entschuldbar whatever. Aber ja. Schuld gibt es
.

Nein, esoterische oder spirituelle Menschen sind ja nicht automatisch weltfremde Illusionisten. Eine Welt ohne Täter/Opfer, Schuld/Unschuld und Gut/Böse gibt es nicht. Das ist die ganz realistische/dualistische Ebene auf der sich die Menschen bewegen.
Spirituelle Menschen schauen allerdings gern ein bischen weiter über den Tellerrand, sprich sie werden zum Beobachter, betrachten Themen von außen ohne sich identifizieren zu müssen.
Identifikation geht immer einher mit Trennung und Polarisierung --> du bist ein Täter --> du bis Opfer, --> du hast schuld, ---> du bis unschuldig.
Auf der Metaebene sind die Dinge aber nicht getrennt, da gibt es nur Ganzheit, im Sinne von Alles hängt mit Allem zusammen. Je höher (distanzierter) die Betrachtungsebene ist, um so besser können die ganzheitlichen Vernetzungen erkannt werden.

Ich sage dir mal ein Beispiel: Die Tochter einer meiner Esofreundinnen wurde missbraucht. Mutter schickt sie zum Esotherapeuten, der hr sagt, sie solle aufhören sich als Opfer zu fühlen und beginnen zu realisieren, dass sie -wie du schön formulierst- die andere Seite der Medaille ist und das ihr Widerfahrene irgendwie angezogen hat.

Wundervoll, mir kommt da einfach nur ganz simpel die Kotze hoch.

Mir auch - auch der rein menschlichen Ebene.
Auf einer distanzierten Ebene und bei Betrachtung eines größeren Ausschnitts und unter der Annahme, dass nichts zufällig geschieht, denke ich das wir (anglagebedingt(?)) auf die Welt kommen, um bestimmte Erfahrungen zu machen - z.b. die Erfahrung von Macht und Ohnmacht. Wenn dem so ist, dann steht man in Resonanz zu diesem Thema und dann wird man auf irgendeine Weise mit dem Thema konfrontiert.
Das ist meine Sichtweise, die sich allerdings auch astrologisch immer wieder bestätigt.
 
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Mir auch - auch der rein menschlichen Ebene.
Auf einer distanzierten Ebene und bei Betrachtung eines größeren Ausschnitts und unter der Annahme, dass nichts zufällig geschieht, denke ich das wir (anglagebedingt(?)) auf die Welt kommen, um bestimmte Erfahrungen zu machen - z.b. die Erfahrung von Macht und Ohnmacht. Wenn dem so ist, dann steht man in Resonanz zu diesem Thema und dann wird man auf irgendeine Weise mit dem Thema konfrontiert.
Das ist meine Sichtweise, die sich allerdings auch astrologisch immer wieder bestätigt.

Womit von AIDS über Welthunger bis zur Vergewaltigung von Babies alles geklärt wäre :-D

So flach ist die Welt.
 
Womit von AIDS über Welthunger bis zur Vergewaltigung von Babies alles geklärt wäre :-D

Ja!

So flach ist die Welt.

Wir senden tatsächlich auf völlig unterschiedlichen Frequenzen.
Flach, arm und schubladenartig empfinde ich das Denken der Rationalisten, die das Leben, die Welt nur auf einer physiologischen und physikalischen Ebene erklären können.
Physik kann die Welt und das Leben auch immer nur versuchen zu beschreiben und ein Stück weit zu erklären. Auch hier ist jede Erkenntnis nur vorläufig und gilt bis eine neue Theorie aufgestellt wird. Keine Wissenschaft kann sagen, was Gut und Böse ist, keine Wissenschaft ist sinnstiftend und begründet keine Moral. Das sind alles keine Fragen der Physik und waren es auch nie.
 
Ja!



Wir senden tatsächlich auf völlig unterschiedlichen Frequenzen.
Flach, arm und schubladenartig empfinde ich das Denken der Rationalisten, die das Leben, die Welt nur auf einer physiologischen und physikalischen Ebene erklären können.
Physik kann die Welt und das Leben auch immer nur versuchen zu beschreiben und ein Stück weit zu erklären. Auch hier ist jede Erkenntnis nur vorläufig und gilt bis eine neue Theorie aufgestellt wird. Keine Wissenschaft kann sagen, was Gut und Böse ist, keine Wissenschaft ist sinnstiftend und begründet keine Moral. Das sind alles keine Fragen der Physik und waren es auch nie.

Du, ich glaube, du gehst gerade in Resonanz mit mir! Frag dich mal, was dahinter steckt :-]
 
Nein, esoterische oder spirituelle Menschen sind ja nicht automatisch weltfremde Illusionisten. Eine Welt ohne Täter/Opfer, Schuld/Unschuld und Gut/Böse gibt es nicht. Das ist die ganz realistische/dualistische Ebene auf der sich die Menschen bewegen.
Spirituelle Menschen schauen allerdings gern ein bischen weiter über den Tellerrand, sprich sie werden zum Beobachter, betrachten Themen von außen ohne sich identifizieren zu müssen.

Kannst du erklären, warum alle spirituellen Menschen ohne gröbere psychische Auffälligkeiten in so gut wie jedem Bereich der Leistungsgesellschaft versagen (Schule, Iq-Test, Beruf) Danke. Bevor du nachfragst, versagen bedeutet nicht in den TOP 10 % zu sein. Und wie das mit dem "weiter" sehen zusammenhängt. Ich habe größten Respekt vor Philosophen ect, aber da spürt man auch eine Denkleistung dahinter. Bei Esos fühlt man sich immer an den Kindergarten erinnert.
 
Ja, dahinter stehen zwei Gedanken:
1. geht es mir gut?
2. Habe ich eine Bedeutung.

Gerade der Gedanke bedeutungslos zu sein, ist Antrieb sich allen möglichen christlichen und scheinbar östlichen Philosophiern anzuvertrauen.

Der liebende Vater, der einem Wert und Bedeutung verleiht, das liebende System, das Wert und Bedeutung verleiht, indem es nichts anderes will, als dass es mir gut geht.

Es ist wie spirituelle Selbstbefriedigung, irgendwie.


Ich fragte, was soll der Mensch machen, der das alles nicht hat, z.Bsp in Afrika (meinte arme Länder, wo auch Reiche Menschen leben). Nach dem wir eine Runde im Kreis gedreht haben, antwortest du:

Wie, was soll der machen? Auch Afrikaner haben Glaubenssysteme.

Glaubenssyteme...hmmm...genau darum geht es mir, dass diese Glaubenssysteme sollen verwischt werden und eins werden.
 

1. Um endlich mal den Frieden zu finden, wenn alle Kriege vorbei sind...(gemeint sind nicht nur die religiösen).
2. Sich aus den inneren Konflikten heruaszulösen, um sein Lebensdauer zu verlängern.
3. Um sich den neuen Aufgaben, die vor der Menschheit stehen, sich widmen zu können.

Utopie? o.k. stehe dazu.
 
1. Um endlich mal den Frieden zu finden, wenn alle Kriege vorbei sind...(gemeint sind nicht nur die religiösen).
2. Sich aus den inneren Konflikten heruaszulösen, um sein Lebensdauer zu verlängern.
3. Um sich den neuen Aufgaben, die vor der Menschheit stehen, sich widmen zu können.

Utopie? o.k. stehe dazu.

Und das passiert wenn alle dasselbe Glauben? Interessant. Was soll denn der gemeinsame Glauben beinhalten?
 
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