Meine Einstellung zur Arbeit + Lebensgeschichte

Stimmt. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob das auch im Interesse der Mächtigen liegt. Vielleicht sollte ich auch etwas mehr an das Gute im Menschen glauben, denn manchmal ruft man es dadurch erst hervor.

ich fang erstmal damit an, dass ich mich nicht zu sehr über die Mächtigen aufrege und mit guten Gefühlen an die "normalen" Menschen denke. Da bin ich dann so sehr mit beschäftigt, dass die "Oberen" mir inzwischen völlig schnurz sind.
Kann sein, dass ich irgendwann auch noch liebevolle Gefühle für sie übrig habe - aber derzeit...Menno, bin doch auch nur ein Mensch...
 
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der erste Krieg der Menschheit wird schon im AT beschrieben,als Kain seinen Bruder Abel erschlug.schon damals ging es um Neid.

Wenn ein Mensch in der Steinzeit auf die Welt kam, hatte er die Möglichkeit, sich ein Stück Land zu sichern und dort für sein Leben zu sorgen, frei und unabhängig.

ja,solange bis ein anderer kam und ihm dieses Stück Land streitig machte,weil es vielleicht besonders fruchtbar war,oder an einer günstigen Wasserstelle lag.
da liegt die Ursache für Krieg.

Er kann nicht etwa hingehen und sich ein Stück Land das Seine nennen und dort pflanzen und ernten und für sein Leben selber sorgen. Nein, diese Freiheit hat er auf dieser Welt nicht mehr, denn der Grund und Boden ist bereits vergeben.

er wird in die Gemeinschaft hineingeboren die Land besitzt und welches die Gemeinschaft und auch ihn ernährt.
das ist ja nichts negatives.

es ist tatsächlich so das ein Grundeinkommen welches an keine Bedingung geknüpft ist keinen Mißbrauch bzw. "Schmarotzertum" mehr zuließe.
das Problem bei dieser Theorie ist aber,daß das Fell des Bären erst dann aufgeteilt werden kann wenn der Bär erlegt ist.
das heißt also:wenn ich ein Grundeinkommen jedem zukommen laße muß eine Wertschöpfung zuallererst diesem Grundeinkommen zugrunde liegen.
wenn es kein Geld geben würde,aber es gäbe bedingungsloses Grundeinkommen,müßte dieses Grundeinkommen welches an keine Bedingung geknüpft ist in Form von Waren oder Naturalien verteilt werden.diese müßen aber erstmal geschaffen werden-und daran kann man den Wert der Waren und Naturalien dann auch bemessen.in dem schaffen liegt dann die Wertschöpfung,neben dem Marktgesetz von Angebot und Nachfrage.
bei Geld verhät es sich genauso.früher hatte eine Gold- oder Silbermünze genau den Wert den das Metall der Münze auch dastellte.
heute bezahlt man aber mit Papier-was niemals den Wert selbst hat als das was man mit ihm erwerben kann.das dies aber funktioniert liegt daran daß der Staat der das Geld druckt für seinen Wert auch einsteht.
das dies aber nicht immer so funktioniert kann man sehen an Staaten die eine Hyperinflation hatten.
man kann Geld eben nicht essen.man kann von dem Geld nicht leben-wenn niemand bereit ist das was er geschaffen hat für das Geld abzugeben.
das ist ein Naturgesetz welches in sich trägt das man das Fell des Bären erst dann aufteilen kann wenn er erlegt wurde.
sollte es tatsächlich zu einem bedingungslosen Grundeinkommen kommen,müßte der Staat entweder die Steuern am Anfang enorm erhöhen um das Geld zu bekommen um es zu verteilen,oder er müßte es einfach nur drucken ohne Wertschöpfung,in der Hoffnung das sein (des Staates) Plan aufgeht und sein System von selber anläuft.selbst wenn letzteres funktionieren sollte am Anfang bin ich davon überzeugt das es nach einiger Zeit einen paralellen Markt geben wird der der Wertschöpfung gerecht wird.
ein gutes Beispiel dafür gab die ehemalige DDR wo durch die Planwirtschaft ein paraleller Nebenmarkt geschaffen wurde,z.B. in Form von handwerklichen Dienstleistungen die unter der Hand ganz anders abgerechnet und somit bewertet wurden.
von Anbeginn der Zeit der Menschen stand in seinem Mittelpunkt des Lebens immer das schaffen,oder wie es in der Bibel heißt:"im Angesicht deines Schweißes".Gott *sagt* es in der Bibel,und es ist ein göttliches Gesetz an dem der Menschen einfach nicht vorbei kommen kann.da kann er (der Mensch) nochsoviel sich vorstellen und planen wie er will-materieller Wert der das materielle Leben erhält muß geschaffen werden.

die Ausbeutung des Menschen und seiner Kraft durch wenige ist ein anderes Thema.
aber das Arbeit freiwillig geschehen kann ist eine Illusion,da das materielle Leben von der Arbeit abhängig ist.denn irgendeiner muß es erarbeiten.

da liegt übrigens der Unterschied zwischen materiellem Leben und der ewigen Existenz des Geistes oder des SEIN.

Gruß
Chako
PS: Die Würde des Menschen ist nicht an materiellen Dingen meßbar oder feste zu machen.
http://www.youtube.com/watch?v=VsnA0ix9hZU


Unsinn ist es zu glauben daß die gebrateneden Tauben einem in den Mund fliegen,oder die Flüße aus Milch und Honig bestehen.
denn nichts anderes suggieriert uns das bedingunglose Grundeinkommen!
im sogegnannten Paradies ist es so daß man sich um nichts mehr kümmern muß.kommt dem bGE schon sehr nahe,oder?
wollen die Befürworter des bGE ein Paradies auf Erden schaffen? ich fürchte fast ja :D

Neenee, das Ende ist absehbar, die Frage ist nur, wie es danach weiter gehen wird....nach dem Ende.

*lol* was für ein Ende :lachen:

Was die Produktivität angeht, diese wird immer mehr von Produktionsmaschinen übernommen. Der Mensch wird dabei immer mehr aus diesem Bereich herausgedrängt, weil Maschinen seine Arbeit effizienter und preisgünstiger verrichten. Im Endeffekt wird es wahrscheinlich nur noch so sein, dass man einige wenige Menschen brauchen wird, die die Maschinen beaufsichtigen.

interessanter Gedanke,daß Maschinen den Menschen eines Tages verdrängen aus der Produktivität.http://www.youtube.com/watch?v=yWxGGyV_YRA

die Frage ist dann nur,ob der Mensch dann noch ein Mensch ist?

Gruß
Chako
 
Zitat von Chakowatz

interessanter Gedanke,daß Maschinen den Menschen eines Tages verdrängen aus der Produktivität.http://www.youtube.com/watch?v=yWxGGyV_YRA

die Frage ist dann nur,ob der Mensch dann noch ein Mensch ist?
Was sollte sich an den Menschen ändern, ausser dass er dann keine Arbeitsplätze mehr bekommt. ;)

ich glaube zu wißen wie du dir das vorstellst.die Maschinen produzieren das was dem Menschen als bGE gegeben wird.

der Mensch der bGE erhält bekommt es aber dann in Form von Geld und eben nicht in Naturalien oder Gütern die die Maschinen produzuieren.
auch Maschinen sind in persönlichem Besitz,und sie produzieren nicht nur Geld,sondern Güter die der Mensch zum leben braucht.
jede Maschine die das herstellen von lebensnotwendigen Gütern ermöglicht,muß erst einmal geschaffen werden,und ist in Besitz.
selbst ein Traktor der heute auf dem Feld die Arbeit von früher 100 oder sogar mehr Menschen verrichtet hat seinen Wert.und dennoch lebt ein heutiger Sozialhilfempfänger in mehr oder zumindest im selben Wohlstand als früher ein Landarbeiter.
es ist meiner Ansicht nach absolut wichtig im Blick auf die Zukunft oder dessen was möglich ist in Zukunft,niemals den Blick zurück auf die Vergangenheit zu verlieren,um ein gesundes und vernünftiges Mittelmaß für das jetzt und hier-also die Gegenwart die unsere Zukunft bestimmen wird-zu bekommen.
wenn ich die Zukunft gestalten will darf ich nicht nur utopische Dinge sehen die möglich wären,sondern ich muß im Bezug auf die Vergangenheit meinen Verstand im Jetzt und Hier-also in der Gegenwart nutzen,um die Zukunft aus dem Wissen der Vergangenheit wegen Hier und Jetzt vernünftig-also der Vernunft entsprechend-zu gestalten.
alles andere wäre für mich zumindest indiskutabel.

Maschinen dienen dazu Arbeit zu erleichtern.das fing schon mit der ersten Wasser- oder Windmühle an.derjenige der dieses Teil (die Maschine) gebaut hat,hat ein natürliches Recht auf den Ertrag den diese Maschine auch erbringt.es ist sein natürliches Recht welches natürlich zu Reichtum führt-und wenn man das weiter denkt durch die industrielle Revolution auch zu *Kapitalismus* führte.
niemand hat das Recht solch einen Menschen zu ver- oder zu beurteilen-denn er kann nur über sich selbst urteilen.das hat was mit Gewissen zu tun,aber gleichzeitig auch mit der Moral die in einer bestimmten Zeit gerade gültig ist.
wer weiß wie die Menschen z.B. im Jahre 2525 über unsere heutigen moralischen Vorstellungen denken,so wie wir heute über die Moral der Menschen aus der Vergangenheit denken?

es wird immer Arbeiten geben die von Maschinen nicht ausgeübt werden können,wie z.B. Krankenschwester,Altenpfleger.
selbst die Arbeit eines Kellners ist nur insoweit durch Maschinen ersetzbar,wie wir bereit sind uns von einer Maschine bedienen zu lassen.

erst durch die industrielle Revolution ist die Menschheit die diese undustrielle Revolution auch mit und durchgemacht hat in der Lage Menschen mit dem nötigsten zu versorgen,obwohl diese für ihr Einkommen was sie am Leben erhält nichts tuen.der Preis dafür ist der "verhaßte" Kapitalismus.

der Mensch hat eine Würde,und diese Würde wird meiner Ansicht nach viel zu sehr an dem bemeßen was ein Mensch sich wünscht um im Wohlstand zu leben der über dem liegt was seinen Grundbedürfnissen wirklich entsprechend ist.

es wird gejammert und gejammert über das was man sich nicht leisten kann-aber nur deshalb weil es Menschen gibt die sich mehr leisten können welches über den Grundbedürfnissen stehen.
man schaut also nur auf die,die mehr haben als mal selbst.und dies scheint eine Art von Maßstab zu sein.
und dieser Maßstab war der Urgrund für Krieg.

Gruß
Chako
 
Zitat von Chakowatz

interessanter Gedanke,daß Maschinen den Menschen eines Tages verdrängen aus der Produktivität.http://www.youtube.com/watch?v=yWxGGyV_YRA

die Frage ist dann nur,ob der Mensch dann noch ein Mensch ist?



Was sollte sich an den Menschen ändern, ausser
dass er dann keine Arbeitsplätze mehr bekommt. ;)


Das goldene Zeitalter
Ich sehe das den meisten Menschen und vor allem Politiker die großen Zukunfts-Visionen fehlen. So Menschen mit großen Visionen wie ein Platon, ein Francis Bacon/Neu Atlantis, Campanella oder Thomas Morus. Es fehlen auch Visionen über eine neue definierung von Arbeit, denn selbst wenn die meiste körperliche Arbeit von Maschinen erledigt wird bleibt noch genug Arbeit, glaubt mir die Arbeit wird nie ausgehen. Es wird aber eine ganz andere Art von Arbeit sein. Es muß dann ein kompletter Wertewandel vollzogen werden. Natürlich geht das nicht von heute auf Morgen.

Der Mensch ist noch zu egoistisch, seperatistisch und vergnügungssüchtig. Und dies wird leider von Wirtschaft und Industrie gefördert(man denke nur wieviel Geld in entwicklung von Werbung gesteckt wird), denn wenn der Mensch nicht mehr Vergnügungssüchtig wäre, wer würde dann den ganzen unsinnigen Schrott kaufen der heute Produziert wird? Und dann die vielen Menschen die dafür Arbeiten und davon Leben damit viel unnützes Zeug, das den Menschen daran hindert seine wahre Würde und Bestimmung zu erkennen, prodiziert werden kann?
Also das ist der Sprichwörtliche Teufels-Kreis!

Aber ich hoffe doch das in noch sehr ferner Zukunft der Mensch die schweren Arbeiten den Maschinen überläst, und der Mensch seine dadurch frei gewordene Zeit sich der Kunst der Wissenschaft und Philosophie widmen kann.

PS: Der Mensch muss sich auch großes Vorstellen können, auch wenns im mOment noch Utopisch klingt. Die Menschen die lange vor dem ersten Flug zum Mond davon sprachen oder schrieben galten als Utopisten und Schwärmer und wurden vielleicht sogar lächerlich gemacht. Aber um etwas in der materiellen welt zu verwirklichen zu können muss man es erst mal in der geistigen Welt erschaffen. Deshalb haben utopische Visionen durchaus ihren Wert.
 
ich glaube zu wißen wie du dir das vorstellst.die Maschinen produzieren das was dem Menschen als bGE gegeben wird.

der Mensch der bGE erhält bekommt es aber dann in Form von Geld und eben nicht in Naturalien oder Gütern die die Maschinen produzuieren.
auch Maschinen sind in persönlichem Besitz,und sie produzieren nicht nur Geld,sondern Güter die der Mensch zum leben braucht.
jede Maschine die das herstellen von lebensnotwendigen Gütern ermöglicht,muß erst einmal geschaffen werden,und ist in Besitz.
selbst ein Traktor der heute auf dem Feld die Arbeit von früher 100 oder sogar mehr Menschen verrichtet hat seinen Wert.und dennoch lebt ein heutiger Sozialhilfempfänger in mehr oder zumindest im selben Wohlstand als früher ein Landarbeiter.
es ist meiner Ansicht nach absolut wichtig im Blick auf die Zukunft oder dessen was möglich ist in Zukunft,niemals den Blick zurück auf die Vergangenheit zu verlieren,um ein gesundes und vernünftiges Mittelmaß für das jetzt und hier-also die Gegenwart die unsere Zukunft bestimmen wird-zu bekommen.
wenn ich die Zukunft gestalten will darf ich nicht nur utopische Dinge sehen die möglich wären,sondern ich muß im Bezug auf die Vergangenheit meinen Verstand im Jetzt und Hier-also in der Gegenwart nutzen,um die Zukunft aus dem Wissen der Vergangenheit wegen Hier und Jetzt vernünftig-also der Vernunft entsprechend-zu gestalten.
alles andere wäre für mich zumindest indiskutabel.

Maschinen dienen dazu Arbeit zu erleichtern.das fing schon mit der ersten Wasser- oder Windmühle an.derjenige der dieses Teil (die Maschine) gebaut hat,hat ein natürliches Recht auf den Ertrag den diese Maschine auch erbringt.es ist sein natürliches Recht welches natürlich zu Reichtum führt-und wenn man das weiter denkt durch die industrielle Revolution auch zu *Kapitalismus* führte.
niemand hat das Recht solch einen Menschen zu ver- oder zu beurteilen-denn er kann nur über sich selbst urteilen.das hat was mit Gewissen zu tun,aber gleichzeitig auch mit der Moral die in einer bestimmten Zeit gerade gültig ist.
wer weiß wie die Menschen z.B. im Jahre 2525 über unsere heutigen moralischen Vorstellungen denken,so wie wir heute über die Moral der Menschen aus der Vergangenheit denken?

es wird immer Arbeiten geben die von Maschinen nicht ausgeübt werden können,wie z.B. Krankenschwester,Altenpfleger.
selbst die Arbeit eines Kellners ist nur insoweit durch Maschinen ersetzbar,wie wir bereit sind uns von einer Maschine bedienen zu lassen.

erst durch die industrielle Revolution ist die Menschheit die diese undustrielle Revolution auch mit und durchgemacht hat in der Lage Menschen mit dem nötigsten zu versorgen,obwohl diese für ihr Einkommen was sie am Leben erhält nichts tuen.der Preis dafür ist der "verhaßte" Kapitalismus.

der Mensch hat eine Würde,und diese Würde wird meiner Ansicht nach viel zu sehr an dem bemeßen was ein Mensch sich wünscht um im Wohlstand zu leben der über dem liegt was seinen Grundbedürfnissen wirklich entsprechend ist.

es wird gejammert und gejammert über das was man sich nicht leisten kann-aber nur deshalb weil es Menschen gibt die sich mehr leisten können welches über den Grundbedürfnissen stehen.
man schaut also nur auf die,die mehr haben als mal selbst.und dies scheint eine Art von Maßstab zu sein.
und dieser Maßstab war der Urgrund für Krieg.

Gruß
Chako

Ich habe da viele Modelle und Möglichkeiten im Kopf, wie man das bGE einwandfrei sogar in 3 Jahren auf der ganzen Welt perfekt einführen könnte.
Aber solange Menschen mit Besitzdenken handeln und wählen, und das hat mir die letzte Wahl sehr gut gezeigt, muss ich meinen gedanklichen Besitz auch gut hüten. Wenn es nichts für um sonst gibt, warum soll ich meine Ideen verschenken? Um die zu bereichern, die mich dann evtl. später Schmarotzer nennen könnten? Nö. ;)
 
Ich denke da an Großfamilien in anderen, wesentlich ärmeren Ländern. JEDER arbeitet auf die eine oder andere Weise dafür, dass es zu was zu beißen gibt. Wenn sich jemand in einer solchen Familie auf die faule Haut legen würde um in den Tag zu träumen, würden ihm die anderen Familienmitglieder gehörig Bescheid geben, so dass dieser dann auch seinen Beitrag leistet.

1500 Euro/Erwachsenen Grundversorgung ist utopisch. Soviel verdient keine Friseurin, keine Verkäuferin, die 40 Stunden/Tag arbeitet. ICh sehe die Grundversorgung als Träumerei... keine Regierung wird sich bemühen, dies umzusetzen.
 
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Grundeinkommen (oder "Bürgergeld") an sich ist gar nicht mal so utopisch - es kommt auf die Summe an.

Irgendwo habe ich mal gelesen dass 600 € absolut machbar wäre.

Denn mit dem GE würden automatisch alle anderen Sozialleistungen (Arbeitslosengeld, Rente, Krankengeld, Kindergeld usw) wegfallen. Dadurch würde der Staat sogar Gewinn machen, es gibt schliesslich genug Leute die enorm hohe Renten oder Arbeitslosengeld bekommen, das würde alles eingespart. Sogar höher als Hartz4 wäre es da ein Hartz4-Empfänger im Schnitt 800 € bekommt (inclusive Miet- und sonstige Nebenkosten natürlich).

Und wer mehr will/braucht müsste sich eben selbst um mehr bemühen.

Ich muss mal schauen ob ich den Link zu dieser Webseite in meinem Favoritenlistenwust noch finde, das kann dauern.

Jedenfalls wurde das auf dieser 600€ - Grundlage dort genau ausgerechnet.
 
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