Das war wohl damals die Intention zu Beginn bzw. mit dem Aufbau von Zeitarbeitsfirmen. Ich glaube, damals war es sogar gesetzlich geregelt, wie lange ein Mitarbeiter bei einer Firma eingesetzt werden darf - ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
Zeitarbeitsfirmen sollten dazu verpflichtet werden, Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation und in der Gehaltsstruktur zu entlohnen, in der diese auf dem freien Markt einzuorden sind (d.h. was die Leute in einem regulären Beschäftigungs-/ Festanstellungsverhältnis verdienen würden).
Damit könnte das Verhältnis wieder normalisiert werden, dass mit der Zeitarbeit ein kurzfristiger Engpass überbrückt wird.
In Österreich muss nach Kollektivvertrag gezahlt werden und der ist in vielen Bereichen sehr gering angesetzt.
Die Firmen, wo gearbeitet wird, bezahlen gutes Geld, doch schneidet ja die Personalbereitstellungsfirma feste mit...da bleibt für den tatsächlich Arbeitenden nicht mehr viel übrig.....weil ja auch die Arbeitenden der Personalleasingfirma bezahlt werden müssen.
Zeitarbeit sagt schon der Name....wird für eine gewisse Zeit eingestellt. Doch kann ja in der Probezeit gekündigt werden....auch einfach so.... Und im Krankenstand.....