Meine Einstellung zur Arbeit + Lebensgeschichte

Der Threadersteller ist für mich das typische Beispiel, dass so mancher Schulabgänger noch nicht reif dafür ist, sich in eine berufliche Zukunft einorden zu können. Ich glaube, dass so mancher Jugendliche schlichtweg überfordert ist, sich bei dem großen Angebot der verschieden Ausbildungsbereichen einordnen und sich darüber ein Bild machen zu können. Und wenn die Zeit drängt und die Schule sich dem Ende neigt, werden so manche Eltern versuchen auf den beruflichen Werdegang Einfluss zu nehmen und das Kind in eine Richtung drängen, anstatt das Kind dahin zu unterstützen, seinen Weg in einen für es stimmigen und passenden Beruf zu finden. Es ist kein Wunder, wenn das Kind dann alle Ausbildungen wieder abbricht, weil es merkt, dass es nicht sein Beruf ist. Der Threadersteller beschreibt diese Situation für mich eindeutig und für mich ist seine Haltung lediglich der Frust, der sich angestaut hat, weil er immer wieder auf negative Situationen gestoßen und nicht bei seiner Berufung angekommen ist. Aus Frust und zum eigenen Schutz meint anscheinend lieber nicht arbeiten zu gehen, um nicht wieder solchen frustrierenden Situationen ausgesetzt zu sein. Ob das jetzt die Richtige oder die Falsche Haltung ist, das sei jetzt erst einmal dahingestellt.

Hallo!


Du hast recht, ich bin auch der Meinung, dass die Jugendlichen mit der Wahl ihres Berufes im Alter von mindestens 15 Jahren überfordert sind.

Was ja auch nichts verwerfliches ist, wenn man eben danach seinen Weg findet....

Es ist nie zuspät.


lg Felice
 
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Gern geschehen! :D Ich konnte es mir nicht verkneifen, da sämtliche Beiträge von TWeety derart mit Rechtschreib-; Grammatik und Satzzeichenfehlern versehen bzw. teilweise einfach weggelassen werden, dass sie nahezu sinnleer und unverständlich sind. :D Aber wenn sie noch ein bisschen übt und sich weiterbildet, wird sich das sicherlich ändern - ich bin zuversichtlich... :zauberer1

:guru::guru:
 
Hallo!


Du hast recht, ich bin auch der Meinung, dass die Jugendlichen mit der Wahl ihres Berufes im Alter von mindestens 15 Jahren überfordert sind.

Was ja auch nichts verwerfliches ist, wenn man eben danach seinen Weg findet....

Es ist nie zuspät.


lg Felice


Solange das vor Erreichen des Rentenalters passiert...


Sage
 
Hallo!


Du hast recht, ich bin auch der Meinung, dass die Jugendlichen mit der Wahl ihres Berufes im Alter von mindestens 15 Jahren überfordert sind.

Was ja auch nichts verwerfliches ist, wenn man eben danach seinen Weg findet....

Es ist nie zuspät.


lg Felice

Verwerflich ist es auf keinen Fall. Manche Menschen neigen leider dazu, sich ihrem Schicksal zu er- oder aufzugeben, wenn sie sich eigentlich einsetzen, ihr Einsatz jedoch mehrfach - bei manchen vielleicht reicht vielleicht sogar nur ein einziges Mal - mit negativen Ereignissen gekrönt wurde.
 
Verwerflich ist es auf keinen Fall. Manche Menschen neigen leider dazu, sich ihrem Schicksal zu er- oder aufzugeben, wenn sie sich eigentlich einsetzen, ihr Einsatz jedoch mehrfach - bei manchen vielleicht reicht vielleicht sogar nur ein einziges Mal - mit negativen Ereignissen gekrönt wurde.


ggg, irgendwie hat gestern Auswirkungen...ich versteh deinen Satz nicht....naja, nach gestern entschuldigt...

Lese am Wochenende nochmals nach...vielleicht klappt es dann.......:tomate:
 
ggg, irgendwie hat gestern Auswirkungen...ich versteh deinen Satz nicht....naja, nach gestern entschuldigt...

Lese am Wochenende nochmals nach...vielleicht klappt es dann.......:tomate:

Ich übersetze es für Dich: :D

Wenn sich jemand ständig bemüht, diese Bemühungen allerdings erfolglos bleiben, wird sich man einer seinem Schicksal ergeben und aufgeben - bei manchen reicht auch schon eine erfolglose Bemühung, um dann das Handtuch zu schmeißen. :umarmen:

Habe bei Eros so ein bisschen das Gefühl, dass das nach seinen Erfahrungen in den Ausbildunen so sein könnte. ;)
 
Ich übersetze es für Dich: :D

Wenn sich jemand ständig bemüht, diese Bemühungen allerdings erfolglos bleiben, wird sich man einer seinem Schicksal ergeben und aufgeben - bei manchen reicht auch schon eine erfolglose Bemühung, um dann das Handtuch zu schmeißen. :umarmen:

Habe bei Eros so ein bisschen das Gefühl, dass das nach seinen Erfahrungen in den Ausbildunen so sein könnte. ;)


Dankeschööön, wollte nicht so richtig nachdenken....aber du hast mich jetzt dazu gezwungen, ggggg....weil ich deines gelesen habe und mit dem oberen Bericht verglichen habe.....

Heute ist für mich überall die hirnlose Zone, ggggggg....


lg Felice :kiss4:
 
Eros ich hab mir deine langen Beiträge durchgelesen. Also mir scheint so als ob du vieles anfängst aber nix fertig bringst. An was mangelt es denn bei dir? Ausdauer? Energie? oder aber an Erziehung? Bei uns in Österreich gibt es nicht direkt das Harz4 so wie bei euch, aber wenn du hier Ausbildungen anfängst, abbrichst wieder etwas anderes machst, dann bekommst du rein gar nichts vom AMS (Arbeitsmarktservice das sind die die Stellen vermitteln und Geld zahlen) Werd endlich mal erwachsen das Leben ist nicht nur ein "ich tu nur das was mir Spaß macht" sondern es bedeutet Arbeit und Spaß. Ich kann sehr wohl beides haben, aber wie es hier in Österreich heißt ohne Geld ka Musi.
lg silvia
 
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beim durchlesen der threads und antworten auf eros hab ich den eindruck, dass die mehrheit hier im forum den begriff arbeit etwas überbewertet und das gerade in dieser zeit, in der die steigende arbeitslosigkeit doch deutlich zeigt, dass die menschliche arbeit immer wertloser und von maschinen übernommen wird. mit dem fortschritt der technologien (zb nano) wird mensch in zukunft diesbezüglich dieses system überdenken......
 
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