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Ja, ich hatte auch so einen ähnlichen Gedanken, dass ich vermutlich sehr viel meiner restlichen Lebenszeit auf diesem Sofa verbringen werde - und vielleicht sterbe ich ja irgendwann drauf.
Ja, ich hatte auch so einen ähnlichen Gedanken, dass ich vermutlich sehr viel meiner restlichen Lebenszeit auf diesem Sofa verbringen werde - und vielleicht sterbe ich ja irgendwann drauf.
Es sind die Erwartungen und die Bedingungen, mit denen sich ein mancher die Nähe zur Spiritualität verdirbt. So sollte man die Wesen aus der Spiritualität nicht als Hüter des Schicksals sehen. Der Evangelist Johannes hatte sehr treffend den Heiligen Geist als einen Parákletos (Beistand/Begleiter/Vertrauter) bezeichnet. Ein segenbringendes Wesen, das uns durch seine Nähe mit Trost und Hoffnung erfüllen kann.
So sollte man auch in den Engel usw. keine Hüter des Schicksals suchen, sondern als segenbringende Begleiter verstehen. Selbst Gott möchte gelegentlich als ein solcher gesehen werden:
Psalm 34
[19]Der Herr ist nahe denen, die verzweifelt
sind, und rettet jene, die all ihre Hoffnung
verloren haben.
So frage ich meine Engel gelegentlich: "Was würden meine Engel dazu sagen?" Auf diese Weise habe ich schon oft zu einer guten Erkenntnis oder Lösung gefunden. Rational gesehen ordnen wir in solchen Selbstgesprächen unsere Gedanken, und senden Botschaften an die Seele.
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