Mein Leben koennte

An dieser Stelle könnte man glatt mal die Frage einwerfen, ist ein Raucher nicht mind. genauso "krank" wie z.B. einer mit einer anderen psychischen Krankheit. Und dazu kommt noch, dass der Raucher nicht nur sich selbst schadet, sondern auch die Leute in seinem Umfeld. Ist ein Raucher also vielleicht sogar noch kranker, als jemand der friedlich mit diversen Stimmen in seinem Kopf bzw. in seiner eigenen Welt lebt und niemandem etwas antut?! :whistle:
Naja, niemandem was antut, weisst du ja nicht, wer wann wo und wie viel aushalten kann, in seinem Kopf oder seiner Aura/Energie, oder mit und bei sich selbst dann was macht.
 
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Eigtl. war das fast lustig, wenn man im Osten zu 4. im Trabi gesessen und die Mutter darin geraucht hat, mit Fenster zu und IC (oder CKZ)-Nummernschild?!
 
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Naja, niemandem was antut, weisst du ja nicht, wer wann wo und wie viel aushalten kann, in seinem Kopf oder seiner Aura/Energie, oder mit und bei sich selbst dann was macht.

Ich hab mal etwas gelesen, da schilderte ein Therapeut, dass er in den ersten Berufsjahren eine "falsche" Sicht hatte. Er dachte er müsse alles und jeden von seinen Krankheiten befreien. Dann hatte er ein Schlüsselerlebnis. Eine Frau, die immer eine Stimme hörte, die aber nie böses sagte, sondern liebevoll mit ihr sprach, wurde von ihm dahingehend behandelt, dass die Stimme weg war (mit Medikamenten ). Sie beschwerte sich dann bei ihm, dass sie plötzlich sehr einsam und traurig sei u.s.w. Da wurde ihm klar, dass es darum geht, dass der Patient sich gut fühlt und nicht darum, was er selbst glaube, was normal und somit richtig für jemanden sei. Er dosierte das Medikament niedriger und die liebe Stimme kam zurück und die Patientin fühlte sich damit wieder besser.

Ich finde diese Sichtweise gut bzw. interessant. Was anderes wäre es natürlich, wenn jemand ne Stimme hört, die ihm böse Anweisungen gibt und selbstzerstörerisch ist.
 
Ich hab mal etwas gelesen, da schilderte ein Therapeut, dass er in den ersten Berufsjahren eine "falsche" Sicht hatte. Er dachte er müsse alles und jeden von seinen Krankheiten befreien. Dann hatte er ein Schlüsselerlebnis. Eine Frau, die immer eine Stimme hörte, die aber nie böses sagte, sondern liebevoll mit ihr sprach, wurde von ihm dahingehend behandelt, dass die Stimme weg war (mit Medikamenten ). Sie beschwerte sich dann bei ihm, dass sie plötzlich sehr einsam und traurig sei u.s.w. Da wurde ihm klar, dass es darum geht, dass der Patient sich gut fühlt und nicht darum, was er selbst glaube, was normal und somit richtig für jemanden sei. Er dosierte das Medikament niedriger und die liebe Stimme kam zurück und die Patientin fühlte sich damit wieder besser.

Ich finde diese Sichtweise gut bzw. interessant. Was anderes wäre es natürlich, wenn jemand ne Stimme hört, die ihm böse Anweisungen gibt und selbstzerstörerisch ist.
Mir wäre auch langweilig ohne, ich bekomm auch keine Anweisungen, Befehle oder sowas, ich hab nur extrem keine Lust auf die ganzen RL-Aggros, die man nicht mal anzeigen oder wo man so einfach "nichts" machen kann, ohne blöd dazustehen.
 
Ich hab mal etwas gelesen, da schilderte ein Therapeut, dass er in den ersten Berufsjahren eine "falsche" Sicht hatte. Er dachte er müsse alles und jeden von seinen Krankheiten befreien. Dann hatte er ein Schlüsselerlebnis. Eine Frau, die immer eine Stimme hörte, die aber nie böses sagte, sondern liebevoll mit ihr sprach, wurde von ihm dahingehend behandelt, dass die Stimme weg war (mit Medikamenten ). Sie beschwerte sich dann bei ihm, dass sie plötzlich sehr einsam und traurig sei u.s.w. Da wurde ihm klar, dass es darum geht, dass der Patient sich gut fühlt und nicht darum, was er selbst glaube, was normal und somit richtig für jemanden sei. Er dosierte das Medikament niedriger und die liebe Stimme kam zurück und die Patientin fühlte sich damit wieder besser.
Hmmmm, dann frage ich mich doch wieso diese Frau überhaupt diesen Therapeuten aufgesucht und seine Medikamente gegen "die Stimmen" genommen hat.

Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht.

R.
 
Hmmmm, dann frage ich mich doch wieso diese Frau überhaupt diesen Therapeuten aufgesucht und seine Medikamente gegen "die Stimmen" genommen hat.

Irgendwas stimmt an der Geschichte nicht.

R.

Vielleicht hatte sie noch andere Beschwerden? Ist schon zu lange her, dass ich das Komplette nicht mehr zusammenkriege und ich es deshalb auf den springenden Punkt gekürzt habe.
 
Ich "kenn" Menschen, die extremst auf "ABC" anspringen, richtig gruselig. Ohne zu wissen, ob und was stimmt. o_O
 
Wenn ich neben dir sitze und dir ins Ohr schreie + dich von der Bank schubse, sagst du auch, dass du bei dir was machen musst, nicht bei mir 'ne. (y)

da gibt es eine Möglichkeiten,
1. ich hau dir eine rein, werde mich aber nie wieder neben dich setzen.

Das ist das *bei mir etwas machen*
das heißt *ich verändere mein Umfeld,
auf deutsch, ich werde dich als Person aus meinem Umfeld streichen.

dich anzeigen, ist natürlich eine Möglichkeit, reicht aber nicht für eine Anklage , möglicherweise,
selbst wenn du mir jetzt 1000 Euro Schmerzensgeld zahlen müsste,
du würdest dich trotzdem nicht gleich ändern deswegen.
Und die 1000 Euro, würden die Situation nicht verändern.
Also bleibt mir nur der Weg, mein Umfeld in Hinsicht deiner Person zu ändern.
und meine möglicherweise Erfahrungen mit dir anzunehmen und dann abzuhaken.

Ich habe mich NUR auf dein Beispiel oben bezogen, also bitte mein Post auch darauf beziehen.
 
Ich meine damit von Nachbarn, Fremden, Ordnungsamt, Polizei, Familie, Arbeitskollegen und allen anderen, ...

es gibt immer Gründe wenn man beobachtet wird,

aus Angst,
aus Vorsicht
aus Neugierde

die Überwachung gab es auch in DDDr Staat, ich kann mir vorstellen, manche sind dort immer noch so drauf.
Allerdings ist das unwichtig, sie können ja nichts tun, ausser es muss etwas versteckt werden vor anderen.

du beobachtest die anderen doch auch , ?
was ist daran besser?
 
es gibt immer Gründe wenn man beobachtet wird,

aus Angst,
aus Vorsicht
aus Neugierde

die Überwachung gab es auch in DDDr Staat, ich kann mir vorstellen, manche sind dort immer noch so drauf.
Allerdings ist das unwichtig, sie können ja nichts tun, ausser es muss etwas versteckt werden vor anderen.

du beobachtest die anderen doch auch , ?
was ist daran besser?

Der Unterschied ist, wie Menschen reagieren, die einen sind nur enttäuscht, von/wegen allem, wie irgendwas passieren kann - schockiert, irritiert, vllt. angewidert - die anderen rasten aus, zeigen an, wollen alles, schubsen alle weg, tanzen auf ihrer Ehre rum usw. Was anderes fällt mir grad nicht ein. ;)
 
Der Unterschied ist, wie Menschen reagieren, die einen sind nur enttäuscht, von/wegen allem, wie irgendwas passieren kann - schockiert, irritiert, vllt. angewidert - die anderen rasten aus, zeigen an, wollen alles, schubsen alle weg, tanzen auf ihrer Ehre rum usw.

und wie reagierst du auf das Beobachtetwerden?
Die anderen sind doch unwichtig.
 
Mir wäre auch langweilig ohne, ich bekomm auch keine Anweisungen, Befehle oder sowas, ich hab nur extrem keine Lust auf die ganzen RL-Aggros, die man nicht mal anzeigen oder wo man so einfach "nichts" machen kann, ohne blöd dazustehen.

Was bringt es dir aber letztendlich, wenn du gegen andere mit einer Anzeige vorgehen kannst?
Geht es um Genugtuung, Gerechtigkeit oder ist es Bestätigung im Recht zu sein?
 
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