Mein individueller Weg


Beobachter <---> Aufmerksamkeit <---> Beobachtetes
|
V
"fundamental zugrunde liegendes Kommunikationsverlangen"​

Das Wort "Kommunikation" ist dann aber im Sinn irgendwie erweitert.
Einmal verstand ich das als zwischenmenschliche Kommunikation, dann als die Nervenimpulse oder sowas. Welchen "kommunikation verlangenden" Zweck der Aufmerksamkeit hat den ein Blick in einen Spiegel??

Das was der Beobachtete mit der Ausmerksamkeit wahrnimmt ist jdf immer mehr als das was zu sehen ist. Und wenn man sich nur auf das Sehen beschränkt, sieht man trotzdem mehr als den Spiegel.
Faszinierend ist aber, wenn man einen Film gesehen hat und der TV eigentlich weiter Weg im Raum war und später von dem Film geträumt hat, ist man die ganze Mattscheibe.

Und nochwas darf man bei der Gleichung nich vergessen: Man hat immer die Wahl.
Und zu 99% eine Ahnung wie etwas auszusehen hat. Ahnung ist aber nich das richtige Wort. Keine Ahnung, welches Wort ich grad noch hatte...

(Und wenn eine Einstellung/Theorie/Dogma zur Mattscheibe wird, muss man wieder einen Schritt zurücktreten)

((((
ohne Hilfsmittel die Farbe deiner Augen zu sehen?
Auf derselben Ebene kommt man irgendwann immer an eine Grenze und muss zur darüberliegenden Ebene wechseln))))
 
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Dann kann man es so sehen,
die Mattscheibe der Wahrnehmung
kommuniziert
mit dem Ich der Aufmerksamkeit. (Oder bildet ein Ego (oder wo da der unterschied ist, ist mir jetz mal egal))
 
Dann kann man es so sehen,
die Mattscheibe der Wahrnehmung
kommuniziert
mit dem Ich der Aufmerksamkeit. (Oder bildet ein Ego (oder wo da der unterschied ist, ist mir jetz mal egal))
Der erste kommunikative Ausdruck beim in den Spiegel-Schauen lautet: "Es gibt mich"
Und jeder Andere, der seine Aufmerksamkeit darauf richtet, wird es bemerken.
 
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