Mein individueller Weg

naja, aber wenn ich vor dem Spiegel steh, find ich doch mich als den Beobachtenden toll, der das Beobachtete toll findet...
Du kannst dich gerne als Beobachtende empfinden. Viele tun das.

In der zuvor aufgezeigten Visualisierung ist allerdings sehr deutlich dargstellt, was meine wahre Natur ist.

Das Element "(2) Der Beobachter" und auch das Element "(3) Das Beobachtete" sind notwendige Hilfsmittel, DAMIT das Kommunikationsverlangen umgesetzt werden kann.
Denn fehlt auch nur eines dieser drei Elemente, kommt keine Beobachtung und damit keine Kommunikation zustande.

In meinem Blog hier beschreibe ich das noch deutlicher:
Die Naturgesetze der Beobachtung
 
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Der Weg es war ich fand ihn auch ,ich flog auf die schnauze ja wunderbar
so ist die Geschichte vom Weg nun meins
hätte ich nur nicht die Erleuchtung gefragt
sie schoss ihn die Knie bis ich nicht mehr laufen konnt
ja selber schuld wenn ich den Weg ja laufen muss

:confused::D
 
Der Weg es war ich fand ihn auch ,ich flog auf die schnauze ja wunderbar
so ist die Geschichte vom Weg nun meins
hätte ich nur nicht die Erleuchtung gefragt
sie schoss ihn die Knie bis ich nicht mehr laufen konnt
ja selber schuld wenn ich den Weg ja laufen muss

:confused::D

willst Du uns damit etwas mitteilen??
 
Nein, zumindest nicht in dem Sinne wie es in den religiösen und spirituellen Überlieferungen genannt ist.

Erläuterung:

Fü mich ist Glaube gleichbedeutend mit Vorstellung. Und alle meine Vorstellungen entstehen, in dem ich bereits vorhandene Erinnerungen benutze, diese verändere und als Ergebnis etwas Neues erhalte, was es zuvor noch nicht gab, eben, die Vorstellung bzw. den Glauben, dass etwas so oder anders sein könnte. Das ist die einzige Methode, wie ich eine Glaubensansicht bzw. eine Vorstellung zustande bringe, ob die von meiner Urlaubsplanung oder die von einem vorgestellten Lebewesen, oder was auch immer. Deswegen ist für mich Glaube gleichbedeutend mit Vorstellung.

Ich stelle mir aber nicht vor, dass es ein konkretes Lebewesen gibt, dem ich den Namen Gott zuordnen kann.
Es geht nicht um einen Namen. Gott ist auch kein “konkretes Lebewesen“. Er ist unbeschreiblich. Er bewegt sich in einer Dimension, die für dich wohl unverständlich ist.
 
Es geht nicht um einen Namen. Gott ist auch kein “konkretes Lebewesen“. Er ist unbeschreiblich. Er bewegt sich in einer Dimension, die für dich wohl unverständlich ist.
Meine Überzeugung ist es:

Man kann nur etwas konkret Vorhandenes beschreiben. Alles Vorhandene ist grundsätzlich beschreibbar, ohne jegliche Ausnahme.
(Anm.: Auch eine Vorstellung ist konkret vorhanden, wobei es für das, was sie beinhaltet, nicht zwangläufig gilt).

Nur etwas Nichtvorhandenes ist unbeschreibbar.

Wenn du nun sagst, das Gott unbeschreiblich ist, dann musst du konsequent sein und darfst ihm kein Vorhandensein zuordnen.
 
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