L
leuchtik
Guest
was heute "kommuniziert" wurde vor 20 Jahren "automatisiert", vor 40 Jahren noch "organisiert"..
Bei der Frage "wird es jemals die Freiheit für den Menschen geben?" hat der Mensch die Freiheit schon verloren, sonst würde man sie nicht suchen und da "es" "die" Freiheit geben soll, setzt die Frage voraus, dass etwas übergeordnetes die ganze Menschheit begreifen und steuern könnte.
Niemand kann die Menschheit begreifen, genauso, wie du das mit den Augen meinst, niemand begreift sich selbst. In dem Moment, wo man die Menschheit begreifen könnte, müsste sie sich schon dahin verändern, dass man sich im Begreifen der Menschheit begreifen müsste, mit dem man dann noch was verändern sollte, was man begreifen müsste. Da sind wir also an der ewigen Spiegelung, daher ist das unmöglich.
"Es" gibt mich...
Dann ist "Es" die gebende Aufmerksamkeit.
Andere sehen darin ein System organisierter Zellen, die sich automatisieren. Die sollen das alles zum Laufen bringen.
Wenn man sagt, man ist frei, wem oder was man seine Aufmerksamkeit schenkt, kann man statt Kommunikation nach belieben alles einsetzen. Das ist es ja, was das Ego formt, mit allen "unbewussten"/vergangenen Einstellungen/Perspektiven und vorangegangenen Über-Zeugungen.
Nur der Begriff, dass man darin Frei ist, sagt aus, dass es eine Ebene gibt, die man so nicht begreifen kann. Es ist bis an den jeweiligen Rand nachzuvollziehen, nicht zu begreifen, aber an jedem Grenzstein kann man natürlich noch weiter reflektieren, nur ist die Grenze eigentlich schon erreicht.
(Ergänzung: aus dem "Nichts", aus dem "Chaos" wird etwas neues.)
wer ist der Geber???"Es gibt mich"
Bei der Frage "wird es jemals die Freiheit für den Menschen geben?" hat der Mensch die Freiheit schon verloren, sonst würde man sie nicht suchen und da "es" "die" Freiheit geben soll, setzt die Frage voraus, dass etwas übergeordnetes die ganze Menschheit begreifen und steuern könnte.
Niemand kann die Menschheit begreifen, genauso, wie du das mit den Augen meinst, niemand begreift sich selbst. In dem Moment, wo man die Menschheit begreifen könnte, müsste sie sich schon dahin verändern, dass man sich im Begreifen der Menschheit begreifen müsste, mit dem man dann noch was verändern sollte, was man begreifen müsste. Da sind wir also an der ewigen Spiegelung, daher ist das unmöglich.
"Es" gibt mich...
Dann ist "Es" die gebende Aufmerksamkeit.
Andere sehen darin ein System organisierter Zellen, die sich automatisieren. Die sollen das alles zum Laufen bringen.
Wenn man sagt, man ist frei, wem oder was man seine Aufmerksamkeit schenkt, kann man statt Kommunikation nach belieben alles einsetzen. Das ist es ja, was das Ego formt, mit allen "unbewussten"/vergangenen Einstellungen/Perspektiven und vorangegangenen Über-Zeugungen.
Nur der Begriff, dass man darin Frei ist, sagt aus, dass es eine Ebene gibt, die man so nicht begreifen kann. Es ist bis an den jeweiligen Rand nachzuvollziehen, nicht zu begreifen, aber an jedem Grenzstein kann man natürlich noch weiter reflektieren, nur ist die Grenze eigentlich schon erreicht.
(Ergänzung: aus dem "Nichts", aus dem "Chaos" wird etwas neues.)