santal
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- Registriert
- 12. Januar 2006
- Beiträge
- 743
hallo liebe erfahrene,
nach einigen postings bezüglich meiner probleme mit der meditation, auf die ich immer nette antworten erhalten habe, möchte ich heute ein kurzes positives erlebnis erzählen. ich gehe zu einem yoga-kurs, in dem es am schluss immer eine schlussentspannung gibt, wo ich meistens probleme habe, mich richtig drauf einzulassen, wegen der anderen teilnehmer und dem gefühl von denen beobachtet/gehört zu werden. letztes mal waren die übungen körperlich relativ anstrengend und anschliessend in der entspannung war es anders als sonst. ich konnte mich richtig gut auf mich und meinen körper konzentrieren ohne mich um die anderen zu kümmern und plötzlich hat sich etwas umgekehrt - ich kann es nicht anders ausdrücken - sodass die starke aufmerksamkeit die ich normalerweise aufs aussen richte, in mir war und das aussen wegrückte. ich konnte meine körperwahrnehmungen total gelassen beobachten, ohne einen schreck zu kriegen wegen meinem bauchgurgeln und mich zu verspannen wie sonst manchmal. der zustand war schnell wieder vorbei, trotzdem stelle ich mir so den meditativen zustand vor, nur länger anhaltend. -wie es immer beschrieben wird, man (ich) es aber nicht richtig kapiert - einfach alles annehmen und beobachten (auch die "primitiven" dinge und probleme) statt ständig nicht wahrhaben wollen, wegschauen und sich dadurch verspannen. das ganze hat meiner meinung nach auch etwas mit körperlicher betätigung zu tun.
danke fürs zuhören und lg
santal
nach einigen postings bezüglich meiner probleme mit der meditation, auf die ich immer nette antworten erhalten habe, möchte ich heute ein kurzes positives erlebnis erzählen. ich gehe zu einem yoga-kurs, in dem es am schluss immer eine schlussentspannung gibt, wo ich meistens probleme habe, mich richtig drauf einzulassen, wegen der anderen teilnehmer und dem gefühl von denen beobachtet/gehört zu werden. letztes mal waren die übungen körperlich relativ anstrengend und anschliessend in der entspannung war es anders als sonst. ich konnte mich richtig gut auf mich und meinen körper konzentrieren ohne mich um die anderen zu kümmern und plötzlich hat sich etwas umgekehrt - ich kann es nicht anders ausdrücken - sodass die starke aufmerksamkeit die ich normalerweise aufs aussen richte, in mir war und das aussen wegrückte. ich konnte meine körperwahrnehmungen total gelassen beobachten, ohne einen schreck zu kriegen wegen meinem bauchgurgeln und mich zu verspannen wie sonst manchmal. der zustand war schnell wieder vorbei, trotzdem stelle ich mir so den meditativen zustand vor, nur länger anhaltend. -wie es immer beschrieben wird, man (ich) es aber nicht richtig kapiert - einfach alles annehmen und beobachten (auch die "primitiven" dinge und probleme) statt ständig nicht wahrhaben wollen, wegschauen und sich dadurch verspannen. das ganze hat meiner meinung nach auch etwas mit körperlicher betätigung zu tun.
danke fürs zuhören und lg
santal