Meditation und Sex

Christian schrieb:
Ja, das kannst Du gerne machen, wenn Du es mal probieren willst. Aber die Säge mußt Du selber mitbringen. Ich weiß nur nicht, ob mein Freund das so toll fände. Du darfst mich auch kreuzigen, wenn es Dir hilft, mein Kind.


Upps!!!!!!!!:escape:
 
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Christian schrieb:
Was ist denn Deine Tradition? Das wäre ja etwas Überliefertes.
ich bin dafür , daß man traditionen weiterentwickelt sonst sterben sie.. das gilt künstlerisch und auch spirituell..
ich kann da aber nur aus dem schöpfen, was ich selbst erfahren habe.. was ich in meinem umfeld vorfinde..
und was ich selbst erworben habe.. schiller sagt: was du ererbt von deinen vätern, ERWIRB es, um es zu besitzen.. ich kann nur etwas als wahr emfinden, was ich erlebt habe
die erfahrung von swami ... ist seine erfahrung.. meine erfahrung ist meine.. nur sie kenne ich wirklich.. oder fast halt..
ich kann mir anregungen holen... versuchen.. behalten oder verwerfen.. und auf grund meiner erfahrungen darf ICH auch aussprachen von jesus oder sonst wem für blödsinn halten.. wenn ICH sie als unwahr empfinde...
wahres und unwahres finde ich überall.. oder besser gesagt teilwahrheiten..
aber in mir drin steckt was oder wer, der mir sagt, was stimmt FÜR MICH, oder nicht.. und da kann buddha oder sonst wer da stehen. und mir was sagen.. die letzte instanz bin zur zeit ich selbst.. kann sich vielelicht ändern, aber dann bin ich "tot.."
meine tradition ist mein leben.. das was ich gelernt und erfahren und erlebt habe.. denn nur davon kann ich sprechen.. bohnen esse ich, von bohnen rede ich sagt kazantzakis (jaja zitieren kann ich auch..) aber es stimmt --die lebenserfahrung von irgendeinem inder vor tausenden von jahren ist nicht meine.. ich kann mir anregungen holen, aber MEIN weg muß ZU MIR führen, oder er führt in die irre.
ich habe heute mit einem guten freund, der heiler ist diskutiert.. nun er saget: Du bist immer noch mehr MANN als reikilehrer.( das war schon mit sexuellem bezug) ich habe gesagt Gott sei dank! denn das bin ich schon viel länger und wills bleiben.(ausserdem ist reikilehrer und mann kein gegensatz sowenig wie sexualtität und spirituelität gegensätze sind..)
. ich will nicht abheben mit einem falschen heiligenschein und irgendwas faseln, sondern hier und jetzt weiter blutvoll leben können..denn hier und jetzt lebe ich.. was vorher war und nachher sein wird ist hier und jetzt nicht wichtig..
so das ist ein teil meiner tradition..
alles liebe
thomas
 
Anatol schrieb:
Ich verstehe das Konzept von Dualseele nicht so ganz. Die Seele ist doch Eins.

Und sie ist doch geschlechtslos. Wenn da Polarität überwunden wird dann nicht in der Seele, sondern auf Persönlichkeitsebene.


Hallo Anatol,

ganz kurz, ein Mensch kann nur einen Aspekt Gottes in
sich verkörpern, entweder den Männlichen oder den Weiblichen.

Das Ying und Yang Zeichen, zeigt es dir noch einmal genau auf.

In jedem Weiblichen, ist zwar auch der kleine Punkt des Männlichen,
aber es ist eben nur die Hälfte vom Ganzen und natürlich umgekehrt.

Dies sind die geistigen Gesetze, wir spielen hier auf der Erde, diese
geistigen Gesetze nach. Da die Erde aber zweigeteilt ist, im gegensatz
zu der geistigen Welt, kann eine Einheit hier eben nur in einer Hälfe
reinkarnieren, also eben als Mann oder Frau.


Unten wie Oben

Im Großen wie im Kleinen


Hier nochmal die drei Aspekt Gottes



Die drei Aspekte Gottes


Gott als Vater ist Gottes erster Aspekt. /Mann

Darüber kann, natürlich nur in einer unzureichenden
Weise, folgendes gesagt werden:
Aus Gott als dem Urgrund allen Seins und allen Wissens
strömt unablässig Energie, mit anderen Worten:“Aus Gottes
Mund geht das Wort hervor“, das ununterbrochen schöpferisch
wirkt und die Schöpfung ermöglicht.
Die Schöpfung ist kein einmaliges Ereignis, sie ist vielmehr
permanent. Die Welt wird unablässig erschaffen.
Die Urkraft, die die Schöpfung ununterbrochen hervorbringt,
kann als „Geist“ bezeichnet werden. Der erste Aspekt Gottes
entspricht der geistigen Potenz, durch welche Sein und Wissen
aktualisiert werden. Diese Potenz durchflutet und erfüllt das
Universum mit Energie.
Der Geist ist also das aktive Prinzip.
Indem der Vater als der erste Aspekt Gottes die Urkraft
repräsentiert, ist er der Inbegriff der Macht, nämlich der
Möglichkeit, alles tun und erschaffen zu können, und er
ist der Träger des Willens, nämlich der Fähigkeit, die
Urkraft nach Belieben einzusetzen und wirksam werden
zu lassen.

Christus ist Gottes zweiter Aspekt. /Frau

Er repräsentiert das passive Prinzip, jene Potenz, die die
Wirkung des Geistes auffangen und empfangen und ihm
zur fruchtbringenden Wirksamkeit verhelfen kann.
Das schöpferische Prinzip, der Geist, kann erst wirksam
werden, wenn seine Wirkung aufgefangen und empfangen
wird. Dem aktiven, geistigen Prinzip steht das passive
Prinzip zur Seite, auf welches die Aktivität einwirken und
in welchem sie befruchtend wirken kann.
Dieses zweite Prinzip ist das seelische Prinzip. Ist das erste
Prinzip der Urgrund alles Geistigen, so ist das zweite der
Urgrund alles Seelischen.
Auch dieses Prinzip ist eine Potenz, also zur Wirkung fähig.
Es wirkt durch seine Aufnahme- und Empfängnisfähigkeit,
indem es der Wirkung des Geistes Raum gibt, so dass es
vom Geist befruchtet werden kann. Die seelische Potenz
fängt die Wirkung der geistigen Potenz auf und ermöglicht,
dass sich die geistige Wirkung nicht im Leeren verläuft,
sondern fruchtbar wird.
Ohne das passive Prinzip könnte also das aktive nicht
wirken.
Das passive ist seine Ergänzung. „Passivität“ bedeutet
allerdings keine Trägheit oder Untätigkeit. Es ist eine
„aktive Passivität“, sie ist die Fähigkeit, zu empfangen,
befruchtet zu werden, Geborgenheit zu gewähren, zu
hegen, zu bewahren, Raum zu geben und zu ermöglichen,
dass das Empfangene wächst und sich entwickelt.

Die Ordnende Geistigkeit oder der Heilige Geist ist
Gottes dritter Aspekt.

Das aktive und das passive Prinzip erzeugen in ihrer
Zusammenwirkung etwas, das von ihnen verschieden,
von ihnen dennoch abhängig ist. Es ist der dritte Aspekt
Gottes, die „Aktive“ oder „Bewirkende“ oder „Ordnende
Geistigkeit“.
„Heilig“ ist dieser Geist in der Sicht des Menschen. Für
ihn ermöglicht diese Geistigkeit die Erkenntnis im
rationalen und im spirituellen Sinne. Die spirituelle
Erkenntnis eröffnet dem Menschen die Tiefe der Realität
und läßt ihn somit erkennen, dass alles, was es gibt, „heilig“,
weil von Gott erfüllt ist.
Der dritte Aspekt Gottes ist das Prinzip der Verwirklichung
und damit der Konkretisierung.
Der Geist als der erste Aspekt Gottes ist wirksam und bewirkt
alles. Er ist der Ursprung allen Seins und allen Wissens. Die
Geistigkeit als der dritte Aspekt ermöglicht, dass das vom
Geist mittels der Seele Erschaffene als Realität hervortreten
kann. Sie läßt alles, was Gott als Vater denkt, Wirklichkeit
werden. Alles, was zur Realität wird, muss geordnet, geformt
und in einer bestimmten Ordnung und in einer bestimmten
Gestalt zur Erscheinung gelangen.
Der dritte Aspekt ist der Ursprung der Geistigkeit, die die
Vervielfältigung der Einheit bewirkt, die in den beiden
ersten Prinzipien besteht. Sie bringt damit die Verzweigung
der Urschwingung zustande, so dass die einzelnen
Schwingungsebenen und damit die Seinsebenen mit je eigener
Realitätsqualität entstehen können.
 
Lobkowitz schrieb:
ich bin dafür , daß man traditionen weiterentwickelt sonst sterben sie.. das gilt künstlerisch und auch spirituell..
ich kann da aber nur aus dem schöpfen, was ich selbst erfahren habe.. was ich in meinem umfeld vorfinde..
und was ich selbst erworben habe.. schiller sagt: was du ererbt von deinen vätern, ERWIRB es, um es zu besitzen.. ich kann nur etwas als wahr emfinden, was ich erlebt habe
die erfahrung von swami ... ist seine erfahrung.. meine erfahrung ist meine.. nur sie kenne ich wirklich.. oder fast halt..
ich kann mir anregungen holen... versuchen.. behalten oder verwerfen.. und auf grund meiner erfahrungen darf ICH auch aussprachen von jesus oder sonst wem für blödsinn halten.. wenn ICH sie als unwahr empfinde...
wahres und unwahres finde ich überall.. oder besser gesagt teilwahrheiten..
aber in mir drin steckt was oder wer, der mir sagt, was stimmt FÜR MICH, oder nicht.. und da kann buddha oder sonst wer da stehen. und mir was sagen.. die letzte instanz bin zur zeit ich selbst.. kann sich vielelicht ändern, aber dann bin ich "tot.."
meine tradition ist mein leben.. das was ich gelernt und erfahren und erlebt habe.. denn nur davon kann ich sprechen.. bohnen esse ich, von bohnen rede ich sagt kazantzakis (jaja zitieren kann ich auch..) aber es stimmt --die lebenserfahrung von irgendeinem inder vor tausenden von jahren ist nicht meine.. ich kann mir anregungen holen, aber MEIN weg muß ZU MIR führen, oder er führt in die irre.
ich habe heute mit einem guten freund, der heiler ist diskutiert.. nun er saget: Du bist immer noch mehr MANN als reikilehrer.( das war schon mit sexuellem bezug) ich habe gesagt Gott sei dank! denn das bin ich schon viel länger und wills bleiben.(ausserdem ist reikilehrer und mann kein gegensatz sowenig wie sexualtität und spirituelität gegensätze sind..)
. ich will nicht abheben mit einem falschen heiligenschein und irgendwas faseln, sondern hier und jetzt weiter blutvoll leben können..denn hier und jetzt lebe ich.. was vorher war und nachher sein wird ist hier und jetzt nicht wichtig..
so das ist ein teil meiner tradition..
alles liebe
thomas


Wunderbare Einstellung.
 
Lobkowitz schrieb:
na und??? andre traditionen sagen anderes..
warum entwickelst du nicht deine eigene tradition? und LEBST anstatt irgendwas nachzubeten?
du ahst ja viele energie und kraft in dir.. also geh raus und nutze sie..

KETZER - VERRÄTER - ABTRÜNNIGER

:party02: Nein - nur ein Scheeeerrzzzz :party02:

Mensch sowas kannst Du nicht verlangen, das ist ganz eindeutig ZU VIEL für die Menschen. Seine eigene Tradition schaffen, das ist der Hammer. So weit sind die meisten einfach noch nicht, das ist nicht zeitgemäss.
 
Venus3

Danke für diese schöne Antwort.

Dies sind die geistigen Gesetze, wir spielen hier auf der Erde, diese
geistigen Gesetze nach. Da die Erde aber zweigeteilt ist, im gegensatz
zu der geistigen Welt, kann eine Einheit hier eben nur in einer Hälfe
reinkarnieren, also eben als Mann oder Frau.

Das ist es auch was ich angespielt habe. Ich meine, ich sehe die Seele als ein Wesen an das auf geistiger Ebene existiert - dort ist sie das, was ein "perfekter" voll realisierter Mensch auf Erden ist. Das heist sie ist nicht mehr gespalten. Da finde ich den Begriff Dualseele als unpassend.

Wie gesagt, wenn man Zugang zum andergeschlechtlichen Aspekt der Seele finden dann, dann ist das vieleicht was du meinst die eigene Dualseele kennenzulernen. Aber ich glaube wir meinen eh das selbe, nur ist unsere Wortwahl etwas unterschiedlich.

Das was ich wirklich interessant gefunden habe ist dein Text zu den drei Aspekten Gottes.
Männlicher.. Weiblicher.. und Manifestations Aspekt
Aber wenn man in Mann und Frau Dimensionen denkt, erkennt man das wesentlich dabei nicht. Den schöpferischen Aspekt kenne ich.

Ich besitze einen derartigen Überfluss an schöpferischen Impulsen dass es mir oft zuviel wird. Das ist sozusagen die Ebene der Inspiration und Vision.

Den Manifestationsaspekt den kenne ich auch Ich würde sagen, das ist so wie wenn ein Maler dann letztendlich die richtigen Werkzeuge und die richtige Technik wählen muss um seine Vision auf die Leinwand zu bringen. Er muss sich anpassen und mit der Realität auseinandersetzen so wie das eben möglich ist. Wenn er ungeübt ist, wird sich das auch in seinem Bild wiederspiegeln, aber das ist es eben was seinen Möglichkeiten entspricht.
Kurzum das ganze hat viel mit Materie zu tun so weit ich das verstehe.

Was ich allerdings nicht so recht verstehe ist das empfängliche Prinzip. Ich kann, wenn ich nach innen gehe und mir das mal anschaue, auch nichts sehen. Ich vermute das ich hier einfach an meine persönlichen Grenzen stosse.
Die schöpferischen Impulse verlaufen bei mir oft in der Leere. Irgendwas fehlt. Und wie genau wirkt dieses empfängliche Prinzip?
 
Lobkowitz schrieb:
(...)
so das ist ein teil meiner tradition..
alles liebe
thomas
Vielen Dank daß Du dir für mich Zeit genommen hast. Ich will dann mal meine Erfahrungen mit Dir teilen.

Ich beschäftigte mich beruflich mit Qualitätsmanagement. Das ist der Prozess, der dann gut ist, wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung geeignet ist, ein festgelegtes Ziel zu erreichen. Diesen Anspruch habe ich auch an spirituelle Techniken und also auch (wir befinden uns ja hier in der Abteilung "Meditation") letztendlich an den Inhalt meines eigenen Denkens, Redens, Schreibens und Handelns. Ich weiß, ich weiß, ein schwerer Geistinhalt, wem sagst Du das.

Jetzt ist die Frage, was das Ziel ist. Ich habe erfahren, daß das Ziel stets neu definiert wird, sobald es erreicht ist. Verbesserung ist unendlich, weil sich die Anforderungen an das Produkt und die Dienstleistung mit dem Wandel der Zeit und des Marktes ändern. Auch kann das Bewußtsein von Mitarbeitern heute zwar gut auf qualitative Aspekte gelenkt werden, aber sobald man weg ist, geht ihnen der Faden verloren, weil der Streß wieder kommt, den sie innerlich nicht bewältigen können, weil sie nicht bewußt sind. So ist es auch mit dem menschlichen Geist und seinem Denken, er kann nichts auf Dauer halten so wie wir unseren Körper nicht auf Dauer halten können. Ein Endpunkt, ein definierbares "Ich" wird nie erreicht. Erst im Tod ist das überhaupt vorstellbar. Genauso gut könnte man sagen wie Du: alles ist Ich.

Seit 12 Jahren beschäftige ich mich jetzt mit universaler Energie. Das ist die Energie, die ungeteilt ist und keine polare Energie mehr ist, sondern diffus in alle Richtungen strömt. Die "Matrix", das Gitter, auf der die Wahrnehmung, die wir als Essenz alle haben, aufgelegt ist. Diese Energie verbreitet sich gerade als Heiltradition in rasendem Tempo um die Erde, schneller als jede "Krankheit", die ich je gesehen habe, verbreite sich diese Heiltradition, die keine sein kann, weil sie nur Matrix ist.

Deshalb geht es mir als Christian seit einiger Zeit- seit 12 Jahrtausenden etwa- um das Bewußtsein und nicht mehr um Energie. Und ich habe beim Arbeiten entdeckt, daß das menschliche Bewußtsein heute nicht mehr in der Lage ist, Arbeits- und Lebensqualität mit der Qualität des Produktes oder der Dienstleistung in Einklang zu bringen.

Der Mensch leidet heute. Ganz allgemein. Unter einem unfreien Geist. Der "freie" Wille ist frei, nicht von Vorstellungen und Meinungen besetzt. Um diesen unfreien Willen zu befreien habe ich im Rahmen meiner Lebenserfahrung eine Technik entwickelt, Bewußtsein im Dialog anzuheben. Das sog. "Heilsame Gespräch". Die Grundlage ist das Verständnis dafür, daß Laute in unserem Chakrensystem die universale Energie Gottes zum schwingen bringen. Unsere eigene Stimme ist unser Lebensmantra. Wenn unser Lebensmantra uns krank macht, dann können wir es durch das Abgeben des Mantras in Form eines Schreibflusses reinigen. Damit sind Geisteskrankheiten bald vom Tisch, mein Lieber :-), nehme ich an. Und da Worte auch Chi in den Körper abgeben, heilen die Organe ebenfalls. Diese Technik führt das Wort des Menschen zur Möglichkeit, heilsame Worte zu finden und aus einem kristallinen Bewußtsein zu sprechen. Das bisher innere Selbst wechselt im Rahmen eines Bewußtseinssprungs in den Gesprächspartner. Damit ist man Eins. Der Körper nimmt in diesem Prozeß sehr viel universale Energie auf, soweit man diese Vorstellung überhaupt aufrecht erhalten kann.

Wir probieren hier mit einigen die Technik aus, Dialoge aus dem Selbst zu schreiben. Uns führt das dazu, die Sprache auf neue Art zu "erkennen". Hier haben manche auf einmal die Möglichkeit, ewige Familienprobleme zu klären, weil sie bewußter werden. Hier gehen in diesem Thread uralte Verletzungen aus Leuten raus und sind schupps heil durch Zeit. Durch Universale Energie eben.

Liebe Grüße, Christian
 
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Bin mal kurz nach innen gegangen um eigene Antworten zu bekommen:

Da sagte man mir das sei wie ein Fluss mit dem schöpferischen und empfänglichem.

Damit das Schöpferische überhaupt hervortreten kann muss es wohin fliessen können. Das ist das Empfängliche. Das wurde mir dargestellt als Leere. Oder fast leer... da sind Schwingungen in dieser Leere. Da geht es ums zuhören. So wie wenn man dann am besten sprechen kann wenn einem jemand zuhört. Da wird auch nicht bewertet sondern nur angenommen.

Und dadurch entsteht dann wirklich die Kraft die etwas manifestieren kann. Aber das konnte ich nicht sehen aus irgend einem Grund.

Bin jetzt aber noch ein wenig verwirrt und höre gern andere Erklärungen.
 
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