Meditation und Enthaltsamkeit

Trixi Maus schrieb:
Das hört sich sehr schön für mich an und ist auch das, was ich im Zazen erlebt habe. Aber eben auch im Yoga, beim Sex, beim Reiki, beim Lesen, beim Schreiben, beim Musizieren, beim Beten, beim Weinen, beim TaiChi, beim QiGong, beim Pinkeln etc. pp... ;-)

Aber sicher doch! Vorausgesetzt der Augenblick ist nicht zweigeteilt.:)

Trixi Maus schrieb:
Ich hab mich nie zu was gezwungen, ich habe wohl "Zwang" immer als etwas empfunden, das von aussen kam. Und so ist das ja wohl auch.

Ja. Ums Himmels Willen, tu dir ja keinen Zwang an.

Trixi Maus schrieb:
Irgendwie war ich in meinem Urgrunde mein ganzes Leben lang "lernresistent", ich bezeichne mich ja auch gerne als Autist ;-) Gaaaaaaaaanz einfach, nur Ein System... "Enthaltsamkeit" besteht ja schon auf systemischer Geteiltheit, das ist mir von daher zu .... (spar ich mir, das Wort ;-)) Ich finde, man kann das nur erleben und was man erlebt heißt immer "Sexualität" und nie "Enthaltsamkeit". :liebe1:

Ich habe auch eine autistische Ader. Das muss vom vielen Zazen herkommen.:)

Enthaltsamkeit ist kein System. Es wird systematisiert, wenn man darüber zu sprechen beginnt. Es ist wie Yoga, wie Sex, wie Reiki, wie lesen, wie schreiben, wie musizieren, wie beten, wie weinen, wie sterben.....

Herzgruss Ch'an
 
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opti schrieb:
Ich denke, du sprichst etwas zu allgemein. Schau dir dein eigenes Leben an. Wie sieht es aus? Bist du glücklich? Und wenn nicht, wo könnte die Ursache dafür sein? In meinem Fall war es so, dass ich festgestellt habe, dass ich meilenweit vom Glück entfernt war. Mir wurde aber sehr schnell klar, dass mein Unglücklichsein etwas mit meiner Sexualität zu tun hatte. Darum beschloss ich, fortan enthaltsam zu leben. Nenne es Intuition oder Nachdenken, was mich dazu gebracht hat, enthaltsam zu leben. Gleichzeitig praktizierte ich Autogenes Trainig. Und das hat mein Leben total auf den Kopf gestellt.

Mir anderen Worten, mir fehlte der ganze theoretische Hintergrund. Von Yoga, Meditation, Spiritualität, Buddhismus, Hinduismus, Tantra, der Wirkung körpereigener Drogen, von physiologische Prozesse und was es noch so alles gibt, wusste ich gar nichts. Das habe ich alles erst sehr viel später kennen gelernt. Erst sehr viel später habe ich das verstanden, was da eigentlich geschehen ist.

Und aus dieser Erfahrung heraus und aus dem theoretischen Wissen, was ich mir später aneignete, bin ich davon überzeugt, dass diese Seligkeit nur mittels Enthaltsamkeit erlangt werden kann. Schau dir das Leben der Heiligen und Erleuchteten an, dann wirst du feststellen, dass sie alle enthaltsam gelebt haben.

Die zweite wichtige Komponenente ist die Kontemplation. Dieses kann Meditation, Autogenes Training, Beten, Zen und andere kontemplative Techniken sein. Yogaübungen, Atemübungen, Fasten und andere spirituelle Übungen können den spirituellen Fortschritt unterstützen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass es für dich zu Anfang nicht leicht ist, dich in dem ganzen spirituellen Wusel zurecht zu finden. Aber du solltest bedenken, dass auch wir viele Jahre gebraucht haben und sehr viel an Literatur verschlungen haben. Ich möchte da allein einmal an die wunderbaren Seiten von yogavidya erinnern, die über 1.000 Yogaseiten veröffentlicht haben.

Raja Yoga.

Hallo Opti,

das hast Du sehr angenehm und anschaulich beschrieben, also Deinen Weg zur Enthaltsamkeit und zur Meisterschaft.

Meinen persönlichen Weg werde ich hier nicht beschreiben, nur soviel - ich habe einen :) .

Und noch ein paar Sätze, da ich vermute, daß ich zum aktuellen Thema dann doch nichts beitragen kann:

Es gibt viele Menschen, deren Leben durch ihre Sexualität bestimmt wird. Als nächstes kommt der Spiegel, wie sehe ich aus ? Komme ich an ? Ob das was wird ? Was ist ´In´ ? Werde ich akzeptiert ? Was denken die anderen von mir ? Usw.usf.

Irgendwann wird eine Stunde kommen, wo diese Dinge wegfallen werden - wie Blutegel oder Zecken, die einfach von einem abfallen. Man kann das selbstverständlich durch entsprechende spirituelle Praxis beschleunigen. Je größer die persönliche Macht wird (nicht weltliche Macht ist hier gemeint) desto mehr schwindet das Verlangen des 1. Siegels.

Zölibat oder Enthaltsamkeit ist eine natürliche Reaktion auf das Erwachen aus dem Traum des gesellschaftlichen Bewußtseins und auf das Meisterwerden. Es handelt sich einfach um eine Wiederbeschaffung von Macht.

In diesem Sinne, seid gegrüßt

Amanda :)
 
Zitat von Ch'an:
Das half mir zu begreifen, dass das Ego eigentlich die Verwirklichung der kosmischen Urkraft ist und sich in einer Abhängikeitsbeziehung mit alle Lebewesen befindet.


Sverre schrieb:
Kannst Du mir das näher erläutern? Sagst Du, das Ego verbände alles Lebendige, damit es in seiner Lebendigkeit sein kann? Oder was sagst Du?

Das sagte ich icht. Das Ego kann nicht das Lebendige verbinden, das währe eine illusorische Verbindung, beinflusst jedoch die kosmische Urkraft.

Ich sagte das was in meinem Zitat steht.:)
 
Ch'an schrieb:
Fazit:
Wenn du nicht in perversen Gedanken schwelgst wenn dein Penis steif wird, wenn du keine sexuellen Wünsche hast beim Anblick attraktiver Frauen, wenn du keine Pornofilme anschaust, wenn du dich von schlüpfrigen reden nicht stören lässt, so wirst du auch keine nächtlichen Pollutionen mehr haben, ob gewollt oder ungewollt.

Gruss Ch'an

Dem kann ich nicht zustimmen. Selbst wenn man über längere Zeit keinerlei erotische Gedanken mehr hat, wenn man also mentales Brahmacharya verwirklicht hat, was ja meist in der Regel erst lange Zeit nach dem körperlichen Brahmacharya geschieht, hat man Pollutionen.

Neben der Tatsache, dass auch weiterhin die Drüsensekrete produziert werden, davon gehe ich jedenfalls aus, habe ich noch eine andere Erklärung dafür. Ich versuche, es gleich zu erklären.

Zumindest finde ich es erst einmal interessant, dass du mir sagst, dass du keinerlei Pollutionen mehr hast. Die Frage ist, wie ist dieses einzuschätzen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Körper keinerlei Drüsensekrete mehr produziert. Denn wenn das so wäre, dann wäre der Mann nach einer gewissen Zeit unfruchtbar, da er keinerlei Spermien und auch keine anderen Drüsensekrete mehr im Körper hätte. Und das kann doch eigentllich nicht im Sinne der Natur sein. Ich gehe davon aus, dass es im Interesse der Natur ist, dass der Mann jederzeit zeugungsfähig ist und dass deshalb auch permanent Spermien und andere Drüsensekrete produziert werden.

Die andere Überlegung, die mir häufiger durch den Kopf geht ist, ob sich hinter den körperlichen Spannungen nicht sexuelle Energien verbergen. Und zwar jene sexuellen Energien, die bei einem normalen Orgasmus nicht mit ausgelebt werden konnten, weil man Angst hatte sich vollkommen der Sexualität hinzugeben. Und diese restlichen sexuellen Energien, die nicht mittels des Orgasmus abgebaut werden, werden im Körper gespeichert und machen sich normaler in irgendeiner Form negativ bemerkbar.

Bei dem einen in Form von Rückenschmerzen, bei dem anderen in Form von Magenschmerzen, bei dem Dritten in Form von Angst, beim Vierten in Form von Hass usw. Diese negativen Energien, die also im Körper gespeichert sind, werden ebenfalls während der Pollution abgebaut. Jedenfalls merkt man nach nächtlichen Pollutionen, dass ein Teil dieser negativ im Körper angesammelten Energien abgebaut wird. Bei jeder Pollution ein wenig davon. Und eines Tages ist man vollkommen frei von Spannungen, Ängsten, Hass und Schmerzen.
 
Ch'an schrieb:
Enthaltsamkeit ist kein System. Es wird systematisiert, wenn man darüber zu sprechen beginnt. Es ist wie Yoga, wie Sex, wie Reiki, wie lesen, wie schreiben, wie musizieren, wie beten, wie weinen, wie sterben.....

Herzgruss Ch'an
Ja, das stimmt wohl. Mich stört mittlerweile ganz einfach die Idee, den Fokus auf irgendetwas längerfristig zu lenken. Obwohl ich da schon Unterschiede zu sehen meine- ohne jetzt zu wissen, woran das liegt.
Naja wenn ich so in mich hineinhorche dann liegt es wohl daran, dass sexuelle Enthaltsamkeit für mich nur ein ganz kleiner Aspekt von Enthaltsamkeit darstellt. Warum da der Fokus so auf dem Sex liegt hier unter "Meditation und Enthaltsamkeit", das liegt ja mal wieder am opti. Das Thema, das er gemacht hat, hat ja im Grunde mit Sex soviel gemein wie Brötchen mit dem Bäcker. Der Bäcker hat jede Menge anderes Zeugs, nicht nur Brötchen. Und bei Enthaltsamkeit ist das genauso. Wenn man z.B. immer unenthaltsam ist, indem man ein bestimmte Thema fokussiert, dann ist das Völlerei, ohne Frage, gell? Oder wenn ich etwas partout nicht will, dann ist das Verschwendung von Gegebenen, oder?
"Enthaltsam" wäre für mich eigentlich, jedes Fragen und Streben zu unterlassen und einfach seiner Natur zu folgen. Und da ist natürlich die Frage: wie kommt man daran? In meinen Augen nicht primär, indem man sich den Sex verkneift- insgesamt ist es eher ein ganzheitlicher Rückzug (Jin) und dann kommt ja nach dem "toten Punkt"- wenn man den denn erreicht- ein Übergang in's Yang, das dann unendlich bleibt und nicht "gerichtet" (bewertet, tendierend) ist. Bis das Metallkäppchen vom Kopf losgeht, gelle?! Dann siehste ne Untertasse von unten wegfliegen.
Ich kann schon nachvollziehen, dass man sich erst zurück ziehen muss, aber das ging in meinem Falle ja automatisch, weil ich meine Selbstmordgedanken nicht stoppen konnte und sie mir bis zum Schluss angehört habe. Von daher habe ich "Glück" gehabt und den Segen von Krankheit erfahren. Man sagt ja auch z.B. bei den Schamanen, dass man auf dem Weg vor und nach der Initiation eine Krankheit empfange und tatsächlich ist das noch jedem Schamanen so gegangen.
So, das waren mal wieder die Gedanken...:liebe1:
 
Ch'an schrieb:
Aber ich denke auch, dass die Umwandlung des Samens in spirituelle Energie keinen Sinn macht.
Aus meiner Sicht geht es um etwas anderes. Es ist eher etwas umgekehrtes und hat nur indirekt mit dem Kontrollieren der nächtlichen Pollutionen etwas zu tun. Es geht in erster Linie um Energie. Die Taoisten sprechen vom Lichtkreis, andere vom Lichtkörper u.s.w. , der unseren physischen Körper umgibt und der direkt mit den Lichtfasern des Universums verbunden ist und aus dem unsere Eltern die Energie generieren, die Bewusstheit, die dann den Samen und dann den Föetus entstehen lassen. Somit hat toak eigentlich recht, wenn er sagt, dass das etwas mit Bewusstsein zu tun hat. Es geht also darum, den "Energiekanal" oder Genitalkanal zu versiegeln, damit die sogenannte pränatale Energie sich nicht mehr in Samen und all das verwandelt das du beschreibst und ausfliesst und so zu Energieverlust führt.
Also es hat nichts mit spermienumwandeln zu tun, sondern es wird verhindert, dass Energie abfliesst.

Das hört sich für mich aber sehr nach Esoterik an. Ich würde die Erzeugung des Samens als einen rein biologischen Prozess betrachten. Wenn du mit dem Lichtkreis argumentierst, dann bewegst du dich im Glaubensraum. Und glauben darf man gerne alles. Für deine Theorie gibt es keinerlei Beweise.
 
*Amanda* schrieb:
Hallo Opti,

das hast Du sehr angenehm und anschaulich beschrieben, also Deinen Weg zur Enthaltsamkeit und zur Meisterschaft.

Meinen persönlichen Weg werde ich hier nicht beschreiben, nur soviel - ich habe einen :) .

Und noch ein paar Sätze, da ich vermute, daß ich zum aktuellen Thema dann doch nichts beitragen kann:

Es gibt viele Menschen, deren Leben durch ihre Sexualität bestimmt wird. Als nächstes kommt der Spiegel, wie sehe ich aus ? Komme ich an ? Ob das was wird ? Was ist ´In´ ? Werde ich akzeptiert ? Was denken die anderen von mir ? Usw.usf.

Irgendwann wird eine Stunde kommen, wo diese Dinge wegfallen werden - wie Blutegel oder Zecken, die einfach von einem abfallen. Man kann das selbstverständlich durch entsprechende spirituelle Praxis beschleunigen. Je größer die persönliche Macht wird (nicht weltliche Macht ist hier gemeint) desto mehr schwindet das Verlangen des 1. Siegels.

Zölibat oder Enthaltsamkeit ist eine natürliche Reaktion auf das Erwachen aus dem Traum des gesellschaftlichen Bewußtseins und auf das Meisterwerden. Es handelt sich einfach um eine Wiederbeschaffung von Macht.

In diesem Sinne, seid gegrüßt

Amanda :)

Wie du Enthaltsamkeit verwirklichst, ist letzten Endes egal. Mir wurde es nicht in den Schoß gelegt einfach das Begehren von 100 auf Null zu reduzieren, indem ich gar nichts machte. Ich musste schon etwas dafür tun.

Bei anderen, besonders bei Frauen, sieht es mitunter anders aus. Die fahren den sexuellen Pegel in der Regel auch nicht so hoch aus, wie viele Männer das oft machen. Und dann kann es schon sein, dass die Sexualität, wenn sie nicht mehr gelebt wird, irgendwann von alleine versiegt.

Nur müsste man dann genauer hinsehen. Wenn sich nicht gleichzeitig spektakuläre spirituelle Fortschritte einstellen, dann würde ich das nicht als ein spirituelles Geschehen betrachten.

Es kann ja auch sein, dass es im Leben der betreffenden Frau sehr negative, traumatisierende sexuelle Erfahrungen, wie Missbrauch in der Kindheit, Vergewaltigung oder ganz allgemein frustrierende sexuelle Erfahrungen mit Männern gegben haben. Und wenn dann das sinnliche Begehren nachlässt, dann tendiert das vielleicht eher in Richtung Frigidität (Impotenz).

Man muss also genau hinschauen, was sich da im einzelnen abspielt. Es sind zwar beides Wege, die in die Enthaltsamkeit führen, aber sie unterscheiden sich in ihrem Ergebnis doch sehr voneinander. Eine wichtige Frage ist dabei wohl auch, wie man sein Leben gestaltet und ob es kontemplative Techniken gibt, die man (Frau) praktiziert.
 
Ch'an, mir fällt gerade noch ein Argument ein, dass gegen die Versiegung der sexuellen Energie spricht. Der Mensch kann den spirituellen Prozess nur aufrecht erhalten, wenn er permanent sexuelle Energie in spirituelle Energie umwandeln kann. Sonst wäre seine spirituelle Energie nämlich irgendwann verbraucht. Und ich bin davon überzeugt, dass auch permanent ein Energiestrom aus dem Sakralchakra in höhere Chakren stattfindet.

Gegen deinen Lichtkörper kann ich natürlich nicht andiskutieren. Aber ich denke, wir bewegen uns mit dem Lichkörper gewissermaßen im spirituellen Niemandsland. Früher, als die DDR noch existierte, nannte man das den Todesstreifen, also eine höchst prekäre Angelegenheit.

Andererseits glaube ich, dass man der Pollution zu viel Bedeutung beimisst. Es ist eigentlich nicht so wichtig, ob weiterhin Pollutionen stattfinden oder nicht. Entscheidend ist, dass die Veränderungen in den einzelnen Chakren eintreten, dass also ein Genesungsprozess stattfindet. An diesem Genesungsprozess sind die Pollutionen allerdings beteiligt.
 
opti schrieb:
Wie du Enthaltsamkeit verwirklichst, ist letzten Endes egal. Mir wurde es nicht in den Schoß gelegt einfach das Begehren von 100 auf Null zu reduzieren, indem ich gar nichts machte. Ich musste schon etwas dafür tun.

Bei anderen, besonders bei Frauen, sieht es mitunter anders aus. Die fahren den sexuellen Pegel in der Regel auch nicht so hoch aus, wie viele Männer das oft machen. Und dann kann es schon sein, dass die Sexualität, wenn sie nicht mehr gelebt wird, irgendwann von alleine versiegt.

Nur müsste man dann genauer hinsehen. Wenn sich nicht gleichzeitig spektakuläre spirituelle Fortschritte einstellen, dann würde ich das nicht als ein spirituelles Geschehen betrachten.

Es kann ja auch sein, dass es im Leben der betreffenden Frau sehr negative, traumatisierende sexuelle Erfahrungen, wie Missbrauch in der Kindheit, Vergewaltigung oder ganz allgemein frustrierende sexuelle Erfahrungen mit Männern gegben haben. Und wenn dann das sinnliche Begehren nachlässt, dann tendiert das vielleicht eher in Richtung Frigidität (Impotenz).

Man muss also genau hinschauen, was sich da im einzelnen abspielt. Es sind zwar beides Wege, die in die Enthaltsamkeit führen, aber sie unterscheiden sich in ihrem Ergebnis doch sehr voneinander. Eine wichtige Frage ist dabei wohl auch, wie man sein Leben gestaltet und ob es kontemplative Techniken gibt, die man (Frau) praktiziert.

Mhm,

ich schrieb gestern vom sexuellen Drang als Metapher in Form einer Zeitung, die komplett zu Ende gelesen, nun ihre Funktion erfüllt hat und ihrer neuen Bestimmung des Altpapier-Containers oder der `Transformation´ entgegen sieht.

Im Übrigen hat der Beitrag gestern in etwa dasselbe ausgesagt wie dieser letzte heute, nur mit anderen Wörtern. Es lohnt sich übrigens auch über mancheinen meiner Beiträge ggf. länger zu kontemplieren. Die beinhalten manchmal mehr als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Natürlich nur, wen es wirklich interessiert. :)

Nun aber ........ :zauberer2
 
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*Amanda* schrieb:
Mhm,

ich schrieb gestern vom sexuellen Drang als Metapher in Form einer Zeitung, die komplett zu Ende gelesen, nun ihre Funktion erfüllt hat und ihrer neuen Bestimmung des Altpapier-Containers oder der `Transformation´ entgegen sieht.

Im Übrigen hat der Beitrag gestern in etwa dasselbe ausgesagt wie dieser letzte heute, nur mit anderen Wörtern. Es lohnt sich übrigens auch über mancheinen meiner Beiträge ggf. länger zu kontemplieren. Die beinhalten manchmal mehr als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Natürlich nur, wen es wirklich interessiert. :)

Nun aber ........ :zauberer2

Ist das hier die Rätsel-Ecke?
 
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