Hallo,
ich bin absoluter Anfänger in Sachen Meditation und habe ein paar Fragen.
Nachdem ich erste Versuche mit geführter Meditation per App als nicht zielführend empfunden habe, habe ich auf Empfehlung eines Freundes das Buch 8 Minute Meditation heruntergeladen und bin jetzt bei Woche 6 (jeden Tag 8 Minuten, jede Woche etwas anders machen). Danach möchte ich mich für eine "Methode" entscheiden und entsprechend weiter üben.
Mir ist nicht so ganz klar, wie das mit den Gedanken so ist.
In dem Buch wird beschrieben die Gedanken zuzu- und wieder ziehenzulassen. Verstehe ich das richtig, einen Gedankenstrang sobald er aufkommt möglichst schnell als diesen zu erkennen und ziehen lassen statt mich in ihm zu verfangen? "Schiebe" ich den Gedanken dann einfach zur Seite und beachte ihn nicht mehr? Das klappt ganz gut jedoch habe ich ab und an einen Narrativ.
Ich bekomme auch Gedanken, die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben, ähnlich wie wenn ich träume. Was ist mit diesen Gedanken? Ich nehme an auch diese sollten besser ziehen gelassen werden?
Es wird empfohlen sich auf die Atmung, Geräusche, Körperempfindungen etc. zu fokussieren. Ich sehe nicht komplett schwarz bei geschlossenen Augen sondern sehe Farbfelder etc. Kann ich mir auch einfach diese angucken ohne diese zu interpretieren? Das würde mich auf jeden Fall am einfachsten von komplexen Gedanken abhalten jedoch ist mir nicht ganz klar, ob das bloße Betrachten ohne Wertung, Deutung oder Erkennen von bekannten Strukturen richtig oder völlig falsch ist.
Viele Grüße
ich bin absoluter Anfänger in Sachen Meditation und habe ein paar Fragen.
Nachdem ich erste Versuche mit geführter Meditation per App als nicht zielführend empfunden habe, habe ich auf Empfehlung eines Freundes das Buch 8 Minute Meditation heruntergeladen und bin jetzt bei Woche 6 (jeden Tag 8 Minuten, jede Woche etwas anders machen). Danach möchte ich mich für eine "Methode" entscheiden und entsprechend weiter üben.
Mir ist nicht so ganz klar, wie das mit den Gedanken so ist.
In dem Buch wird beschrieben die Gedanken zuzu- und wieder ziehenzulassen. Verstehe ich das richtig, einen Gedankenstrang sobald er aufkommt möglichst schnell als diesen zu erkennen und ziehen lassen statt mich in ihm zu verfangen? "Schiebe" ich den Gedanken dann einfach zur Seite und beachte ihn nicht mehr? Das klappt ganz gut jedoch habe ich ab und an einen Narrativ.
Ich bekomme auch Gedanken, die überhaupt nichts mit der Realität zu tun haben, ähnlich wie wenn ich träume. Was ist mit diesen Gedanken? Ich nehme an auch diese sollten besser ziehen gelassen werden?
Es wird empfohlen sich auf die Atmung, Geräusche, Körperempfindungen etc. zu fokussieren. Ich sehe nicht komplett schwarz bei geschlossenen Augen sondern sehe Farbfelder etc. Kann ich mir auch einfach diese angucken ohne diese zu interpretieren? Das würde mich auf jeden Fall am einfachsten von komplexen Gedanken abhalten jedoch ist mir nicht ganz klar, ob das bloße Betrachten ohne Wertung, Deutung oder Erkennen von bekannten Strukturen richtig oder völlig falsch ist.
Viele Grüße