Medikamente bei psychischen Problemen?

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Liebe Herzklee,

Medikamente sind vorerst dazu gedacht dich in den Griff zu bekommen, und doch sollen sie dich dann in Therapie begleiten,

medikamente heilen das Geschehen nicht,

und ja viele dieser Medis machen etwas mit einem , vernebeln noch mehr, beeinflussen den stoffwechsel, oder die libido,
und anderes,

aber sie helfen vorerst um das du weitere Schritte unternehmen kannst.

Ja es gibt auch Menschen die immer die Medis nehmen , manche müssen manche müssen nicht.

Liebe Flimm,

Ja mir geht's nur darum wenn der akute Zustand zu krass wird..
Klar muss ich was in meinen denk Mustern ändern.. Aber das geht auch besser mit klarem Kopf.
 
Liebe Flimm,

Ja mir geht's nur darum wenn der akute Zustand zu krass wird..
Klar muss ich was in meinen denk Mustern ändern.. Aber das geht auch besser mit klarem Kopf.

einen klaren Kopf braucht man wenig, meißt braucht man eine gute Therapie und die entsprechende Empfindung.
wenn du im akuten Zustand bist kann keine Therapie greifen,

Zb ein depressiver kann nicht in einer depressiven Phase erweckt werden.
deswegen ist es wohl besser lieber etwas verschwommen sein, ohne akutsituation,
und so aber die Möglichkeit haben es von aussen anzuschauen,
ist ja nicht so, das man nichts begreift wenn man etwas vernebelt ist.

der kopf ist garnicht so wichtig.
 
Nur hörte ich das man von diese Art Medikamente dann so emotionslos wird und das wäre dann ja auch keine Lösung..
Wenn dich doch deine Emotionen überwältigen, dann ist es doch garnicht schlecht, wenn du etwas mehr emotionslos wirst. Ich selber nehme Medikamente, da sind die Emotionswellen flacher und man wird gleichgültiger. Aber keine Angst, du wirst nicht ein gefühlloser Zombie sondern bist einfach etwas weniger emotional sondern stabiler und gefasster. Ich empfinde dennoch sehr viel Liebe, aber sowas wie Zorn fast garnicht mehr.

Und hemmen die die Libido?
Ein bisschen senkt es die sexuelle Lust, zumindest bei mir (oder vielleicht ich bin einfach zu alt geworden). Aber das ist auch von Medikament zu Medikament unterschiedlich.
 
Ich hab die Antidepressiva direkt vom Hausarzt bekommen.
Pschychologen arbeiten nur mit Reden/ bzw. zuhören.
PSYCHIATER HÖREN AUCH ZU und verschreiben eben Medikamente.

Einmal wollte ich zum Psychologen und weil die Krankenkasse keinen zur Verfügung hatte , wurde mir ein Psychiater angebotenen. Der war sehr nett und kompetent.
Du musst keine Angst vor so einem Facharzt haben. Im Gegenteil. Die kennen sich besser aus mit so Störungen.
Die Psychologen sind auch dazu verpflichtet die patienten drauf hinzuweisen, wenn sie Medikamente nehmen sollen.
Wenn reden alleine nicht hilft.

Ich hab auch das Gefühl dass Dir dieser Freund nicht wirklich gut tut und er kann Deinen Zustand anscheinend nicht objektiv sehen/ verstehen. Kann nicht wirklich dein Arzt sein. Zu subjektiv verstrickt.

Da steckst Du in einem schönen Dilemma drinnen.
Bitte such Dir wo anders Hilfe dazu, sonst wird noch eine Tragödie draus. Mach Dich nicht zu Abhängig von diesem Freund .
Es gibt (Ärzte) die nützen junge Frauen sexuell aus.
Hoffentlich täusche ich mich.

Es stimmt nicht dass Antidrpressiva so vernebeln , dass man nicht mehr klar denken kann. Man kann sehr wohl normal weiterdenken. Nur diese Anstrengenden Gefühle verschwinden endlich wieder und ich hab mehr und besser geschlafen. Die Nerven haben sich beruhigt und erholt dabei.
Ich fühlte mich ausgeglichener damit.
Ich hab mich auch lange gesträubt dagegen.
Bis mir eine Frau gut zugeredet hat....ich solle es wie eine Krücke sehn dieses Medikament wie eine Stütze die man mal braucht im Leben warum auch immer.
Und ich muss sagen es hat mir gut getan und keiner hat was gemerkt davon dass ich so Medikamente schluckte. Im Gegenteil ich funktionierte wieder besser und Wurde problemloser.. Dein Er müsste das auch verstehen und wenn er Dich mag steht er sowieso weiter zu Dir.
Hoffen wir mal das Beste.

Such Dir Hilfe.
Er reicht nicht aus
 
Meditation kann auch helfen und auch Gebet (falls du nicht an Gott glaubst, bete zum Universum oder deine spirituellen Begleiter/Führer), am besten beides probieren. Und übe dich in Selbstliebe (sei sanft und liebevoll zu dir selber).
 
Liebe Herzklee,
bei deiner Geschichte sträuben sich mir alle Haare!
Bist du dir sicher, dass dir dein Freund gut tut?
Du bist erst kurz in dieser Beziehung und hast Selbstmordgedanken.
Lebst in einem Wechselbad der Gefühle - normalerweise müsstest du auf Wolke 7 leben!

Eine psychotherapeutische Behandlung würde dir sicher guttun,
aber da sollen deine Verlustängste zur Sprache kommen.

Dein "gelernter Psychologe" hat Angst, dass wegen Libidoverlust deine Bereitschaft für Sex abnimmt?
Anstatt dir liebevolle Unterstützung zu geben,
bist du für ihn ein Fall für die Psychiatrie.
Meinst du, dass es mit euch mal besser wird?

Ja, jetzt läuft der Sex noch perfekt - du " kommst" nicht - aber für deinen Freund hast du noch einen Reiz,
dieser dauert aber auch nicht ewig.

Er will, dass du mit den "Dramen" aufhörst, weil es dich sonst verlässt?
Er ist doch Psychologe, weiß wie die Dinge laufen, müsste dir doch helfen können........vielleicht......
er mag dich, also müsste er dir doch helfen wollen
( wenn meine Freundinnen Probleme haben, dann biete ich ihnen jederzeit eine Schulter zum Ausweinen......)

Egal wie schlimm - du willst nicht alleine sein......

Ja, unbedingt - aber anderes als du glaubst......siehe oben!

Liebe Filomema,

Es ist bei mir immer so.. Erst rosa Brille und ab dem Zeitpunkt wenns unter die Haut geht.. Umso stärker meine Gefühle, umso schlimmere Dämonen kommen auf..

Aber er sagt auch immer das er nicht so sicher ist ob ich ihn mag, weil ich ständig Weine anstatt glücklich zu sein mit ihm..

Nee.. Er meint nur das solche psychiatrischen Medikamente ziemlich heftig wären und ich das nicht bräuchte.. Ich müsste "nur" meine denk / Sichtweise ändern.. Aber mittlerweile sagt er manchmal das er sich Sorgen macht das ich vielleicht doch eher in die Psychiatrie müsste weil meine Ängste und Paranoia wohl sehr sehr extrem wären..

Ich glaub nicht das er sich Sorgen um meine Libido macht..

Ich komme nie!
Diese Gedanken hatte ich anfangs auch.. Was wenn ich langweilig werde.. Aber mittlerweile hab ich ein Bild das ich mir da weniger Sorgen mache..

Nee, er ist nur genervt das ich jeden tag Drama mache.. Und ist ja auch blöd.. Für mich wie für ihn.. Er meinte das er mir hilft und er glaubt daran das ich stabiler werden kann und ich müsse daran hart arbeiten aber er würde mich unterstützen.. Er meinte auch das ich mich teils schon gebessert habe.. Und er sagte er mag mich wirklich sehr und möchte eine richtige stabile Partnerschaft mit mir.. Und er war selbst so gewesen früher aber eben nicht so extrem wie ich.. Und deshalb kann er es ein bißchen nachempfinden..
Aber ich merke ja wie er teils sauer wird.. Weil ich kann einfach nicht vertrauen und verurteile zu schnell.. Und das ist wo ich merke das ich echt viel kaputt machen könnte und das möchte ich auf keinen Fall.. Weshalb ich irgendwie mich zu mindest so in den Griff bekommen muss, das ich ihm nicht zeige wenn ich wieder meine Panik bekomme.. Es ist nur so unglaublich schwer..

Er nimmt mich ganz viel in Arm und meist tröstet er mich auch.. Nur manchmal ist er einfach selbst so wütend.. Und dann bekomm ich mega Panik..

Das stimmt ich hab sogar Angst gehabt das mein ex Freund schluss macht, obwohl ich ihn nicht mochte.. Da wurde mir dieses Muster so bewusst und das es etwas in mir ist und unabhängig vom anderen ist..
Allerdings da ich den jezt wirklich so sehr mag, mich so verbunden fühle.. Da ist das alles noch tausend mal schlimmer emotional..
 
Nee.. Er meint nur das solche psychiatrischen Medikamente ziemlich heftig wären und ich das nicht bräuchte.. Ich müsste "nur" meine denk / Sichtweise ändern.. Aber mittlerweile sagt er manchmal das er sich Sorgen macht das ich vielleicht doch eher in die Psychiatrie müsste weil meine Ängste und Paranoia wohl sehr sehr extrem wären..

liebe Herzklee,
also zwischen Psychiatrie und nichts gibt es noch viele Möglichkeiten,
es gibt Kuren/rehas psychosomatische,
es gibt wunderbare Therapiemöglichkeiten

Denk/Sichtweise ändern bringt es nicht.
wenn es so einfach ginge, bräuchte man diesen ganzen schnickschnakck von Therapien ja nicht.

ich halte zumindest schonmal von Vorteil das du kein Suizid machen willst,
eine enorme Wichtigkeit um da raus zu kommen.

Suche dir einen guten und dir vertrauensvollen Therapeuthen, geh zu Hausarzt, der überweist dich zum Neurologen/Psychiater.
Der wird dich weiter über alle Möglichkeiten die es gibt beraten.
Und vergiss nicht,
solltest du in eine Klinik kommen, neimand darf dich zwingen Medikamente zu nehmen.

Ansonsten das du keinen Orgasmus bekommst, das haben einige Frauen, nur bei Bestimmten Dingen bekommen sie den, will da jetzt aber nicht in einzelne gehen.
 
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Liebe Filomema,

Es ist bei mir immer so.. Erst rosa Brille und ab dem Zeitpunkt wenns unter die Haut geht.. Umso stärker meine Gefühle, umso schlimmere Dämonen kommen auf..

Aber er sagt auch immer das er nicht so sicher ist ob ich ihn mag, weil ich ständig Weine anstatt glücklich zu sein mit ihm..

Nee.. Er meint nur das solche psychiatrischen Medikamente ziemlich heftig wären und ich das nicht bräuchte.. Ich müsste "nur" meine denk / Sichtweise ändern.. Aber mittlerweile sagt er manchmal das er sich Sorgen macht das ich vielleicht doch eher in die Psychiatrie müsste weil meine Ängste und Paranoia wohl sehr sehr extrem wären..

Ich glaub nicht das er sich Sorgen um meine Libido macht..

Ich komme nie!
Diese Gedanken hatte ich anfangs auch.. Was wenn ich langweilig werde.. Aber mittlerweile hab ich ein Bild das ich mir da weniger Sorgen mache..

Nee, er ist nur genervt das ich jeden tag Drama mache.. Und ist ja auch blöd.. Für mich wie für ihn.. Er meinte das er mir hilft und er glaubt daran das ich stabiler werden kann und ich müsse daran hart arbeiten aber er würde mich unterstützen.. Er meinte auch das ich mich teils schon gebessert habe.. Und er sagte er mag mich wirklich sehr und möchte eine richtige stabile Partnerschaft mit mir.. Und er war selbst so gewesen früher aber eben nicht so extrem wie ich.. Und deshalb kann er es ein bißchen nachempfinden..
Aber ich merke ja wie er teils sauer wird.. Weil ich kann einfach nicht vertrauen und verurteile zu schnell.. Und das ist wo ich merke das ich echt viel kaputt machen könnte und das möchte ich auf keinen Fall.. Weshalb ich irgendwie mich zu mindest so in den Griff bekommen muss, das ich ihm nicht zeige wenn ich wieder meine Panik bekomme.. Es ist nur so unglaublich schwer..

Er nimmt mich ganz viel in Arm und meist tröstet er mich auch.. Nur manchmal ist er einfach selbst so wütend.. Und dann bekomm ich mega Panik..

Das stimmt ich hab sogar Angst gehabt das mein ex Freund schluss macht, obwohl ich ihn nicht mochte.. Da wurde mir dieses Muster so bewusst und das es etwas in mir ist und unabhängig vom anderen ist..
Allerdings da ich den jezt wirklich so sehr mag, mich so verbunden fühle.. Da ist das alles noch tausend mal schlimmer emotional..
Ich würde dir raten, suche dir Hilfe beim Arzt.
 
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