Mayakalender Und 2012

Et libera nos

jetzt kommen wir zum wesentlichen - nämlich der kalender ist uralt

ich habe weiter vorne von der mir bekannten quelle der olmeken geschrieben - darüber hinaus ist er sicher noch älter

du hast richtigerweise (die anerkannte) TU dresden angeführt (wo ich mir nicht die arbeit gemacht habe links rauszusuchen, da ich meine infos in puzzlesteinen aus büchern aus der bibliothek gesucht habe)

mit dem gängigen 13:20 system (das wahrscheinlich vom 10 finger und 10 zehen system ausgeht) und auch als 20 tage oder siegel oder ... felder angegeben wird

war meine frage wie du im 13:20 system (-da du auch mythologisch erwähnst-) die 20 definierst
 
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huhu,

kleine anmerkung meinerseits, auch wenn es mit dem mayakalender nichts zu tun hat, sondern vielmehr mit 2012:

die bibel und nostradamus sprechen ebenfalls recht genau von einer zeit der "auslese" und "ernte'", nostradamus gibt in einem seiner verse sogar eine angabe wann es sein soll (ca. 2000 jahre nach jesu kreuzigung, das wäre irgendwann jetzt).

die hopi-indianer kennen die 2012 thematik ebenso wie die aborigines und die inder (vedische schriften, kali-yuga geht zu ende).

ist doch interessant, dass viele verschiedene kulturen die z.t. über 10.000 km entfernt voneinander und in völlig anderen zeiten existiert haben, davon sprechen.

zum mayakalender:
das ganze kleinliche auseinandernehmen interessiert letzten endes gar nicht. die genrelle aussage lautet, der genaueste kalender der menschheit endet im jahr 2012.

und warum?
weil spätestens zu diesem zeitpunkt die erde in die 5. dimension aufgestiegen ist und die unteren 3 dimensionen aufgelöst wurden.
somit gibt es dann keine zeit mehr.

grüße
 
die hopi-indianer kennen die 2012 thematik ebenso wie die aborigines und die inder (vedische schriften, kali-yuga geht zu ende).

ist doch interessant, dass viele verschiedene kulturen die z.t. über 10.000 km entfernt voneinander und in völlig anderen zeiten existiert haben, davon sprechen.
Wenn man das aber mal ganz genau hinterfragt - hat kein Hopi-Indiander das je gesagt, sondern es wird lediglich behauptet sie hätten es gesagt - Bei den
Aborigines ebenfalls.
Sicher sprechen die alle von irgendwelchen Untergängen, weil sie das auch alle schon mal erlebt haben.
Aber das sie alle vom gleichen jetztigen Zeitpunkt sprechen, ist schlichtweg eine Behauptung *weißer Experten* die anderen Kulturen immer alles nach ihrer Deutung in den Mund legen.
Das ist nicht nur hier so - sondern in vielen anderen Dingen auch.
zum mayakalender:
das ganze kleinliche auseinandernehmen interessiert letzten endes gar nicht. die genrelle aussage lautet, der genaueste kalender der menschheit endet im jahr 2012.
Eben nicht, weil der Bezugspunkt des kalendarischen anfangs immer noch nicht eindeutig geklärt ist - Also was sollen diese laufenden Wiederholungen, davon wird es nicht richtiger.
Am Kalenderstein z.B existieren auf den Randfragmenten (die nie irgendwo abgebildet sind) Einmeißelungen in denen Sternkonstellationen vermutet werden, die eine Nullpunktachse der Präzision sein können.
Wenn dem so ist muß das ganze eh wieder neu überdacht werden. Nur welcher *Experte* gibt schon gerne zu er hätte sich geirrt.
D. h. der Kalender reicht noch weiter zurück.
2012 ist lediglich ein künstlich stilisiertes Datum an dem Ereignisse festgemacht werden, die in jedem x-beliebigen anderen Jahr auch geschehen könnten.
 
*ratterratterratterratterratterratterratterratterratterratter*

[Gebetsmühle im Leerlauf]


********

Wie wahr Sat,
kein Hopi und kein Ureinwohner Australiens etc. hat je was von einem solchen Datum gesagt.

Auch die 5. Dimension ist der kranken Phantasie eines weissen Kanalisators entsprungen -
die Mythen von Hopi & co. sprechen nämlich nicht von Dimensionen sondern von Weltaltern. :D

(huch jetzt habe ich das Geheimnis gelüftet! :stickout2 )



Ist schon typisch naiv-bigotte Gottesfürchtige, Mythen wörtlich zu nehmen.




:clown:
 
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Auch die 5. Dimension ist der kranken Phantasie eines weissen Kanalisators entsprungen -
die Mythen von Hopi & co. sprechen nämlich nicht von Dimensionen sondern von Weltaltern. :D

So, endlich einmal eine Aussage, mit der wieder was anzufangen ist. Wenn sie auch nicht ganz so romantisch in mystischen Nebel gehüllt ist. Zusammen mit dem hier
Am Kalenderstein z.B existieren auf den Randfragmenten (die nie irgendwo abgebildet sind) Einmeißelungen in denen Sternkonstellationen vermutet werden, die eine Nullpunktachse der Präzision sein können.
Wenn dem so ist muß das ganze eh wieder neu überdacht werden. Nur welcher *Experte* gibt schon gerne zu er hätte sich geirrt.
D. h. der Kalender reicht noch weiter zurück.
wird das ja direkt wieder interessant. Weißt du da eigentlich was genaueres, was die Errechnung dieses Nullpunkts betrifft?
 
Ist schon typisch naiv-bigotte Gottesfürchtige, Mythen wörtlich zu nehmen.
Nun, was will man machen wenn unser Kulturkreis seit über 2000 mit so einem Scheiß subtil konditionert worden ist.
Das ist sehr schwer das erstmal bei sich selbst zu erkennen, dann zu akzeptieren um es anschließend zu neutralisieren.
Die meisten bleiben ja schon bei Punkt 1 hängen und interpretieren mal wie gewöhnlich alles in diesen aufgeprägten Mist rein, was man hier so als *reales* Weltbild seit seinem ersten Atemzug auf Auge gedrückt bekommen hat.

Deswegen werden da die Gebetsmühlen auch noch nach 2012 im Leerlauf weiter durchdrehen.
 
So, endlich einmal eine Aussage, mit der wieder was anzufangen ist. Wenn sie auch nicht ganz so romantisch in mystischen Nebel gehüllt ist. Zusammen mit dem hier

wird das ja direkt wieder interessant. Weißt du da eigentlich was genaueres, was die Errechnung dieses Nullpunkts betrifft?
Ja und nein.
Ist auch alles zum größten Teil spekulativ.

Und so lange ich nicht mal eine richtig gute Originalfotografie des gesamten Steines gesehen habe, bin ich auch nur darauf angewiesen, was dieser Typ da geschrieben hat. Überprüfen kann ich das derzeit nicht.
Klingt aber plausibel - Was nützt denn dieser Kalenderstein ohne eine Markierung als Nullpunktsangabe.
Das ist, wie auf einem Kreis jetzt einen Nullpunkt festlegen.
Und wenn diese Typen schon soviel wußten, werden die ausgerechnet das auch nicht vergessen haben.

Im übrigen hab ich gestern eine Sendung gesehen, das es sehr unwahrscheinlich ist, das aus unserem elektronischen Zeitalter irgendwas die nächsten 2000 Jahre an Wissen überliefert werden kann.

Die fangen jetzt schon wieder an, in Metallkugeln per Laser die 10 wichtigsten Sprachen als Texte einzugravieren, damit spätere Generationen mal die Möglichkeit haben - unsere *Hyroglyphen* zu entschlüsseln.
Es existieren schon heute Magnetbänder mit Daten die nicht mehr gelesen werden können weil die entsprechend codierten Lesegeräte nicht mehr vorhanden sind.
Elektronische Speichermedien ist das unsicherste was es gibt.
Und ein ultimatives System um Daten sicher zu überliefern gibt es trotz aller Technischen Höhenflüge immer noch nicht.
Im Pentagon bewahren die alle Typen von alten Rechnern auf, damit man notfalls die alten Datenträger nochmal auslesen kann.
Nur stehen die sich da größtenteil kaputt, ein großer Teil funktioniert da schon nicht mehr.
Von daher - Ein weltweiter elektronischer Zusammenbruch und es ist Feierabend.
 
Sorry, ich bin nun doch sehr unwissenschaftlich, jedoch wurde mir erzählt, dass die 13 sich aus den 13 Mondumläufen um die Erde handelt, die jährlich stattfinden. Die 13 aus dem Venuszyklus abzuleiten, ist eine interessante Idee, die mir noch nicht bekannt war....
 
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Im Pentagon bewahren die alle Typen von alten Rechnern auf, damit man notfalls die alten Datenträger nochmal auslesen kann.
Nur stehen die sich da größtenteil kaputt, ein großer Teil funktioniert da schon nicht mehr.
Von daher - Ein weltweiter elektronischer Zusammenbruch und es ist Feierabend.
Dieses entlockt mir jetz allerdings ein ziemlich teuflisches Grinsen. Wie wärs vielleicht mit der guten alten Variante, das ganze Zeug in möglichst harten Stein zu meißeln? Soll sich doch jahrtausendelang bewährt haben die Methode.

Ob DAS vielleicht der propheziehene ';) Endpunkt ist - globaler Datenabsturz and back to Barry Geröllheimer?
 
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Hallo Hellenna,
einen 13-Monde bzw. Monate-Kalender findet man im Islam.
Urzeitlich betrachtet hatten wir sicher auch in Europa ein ähnliches System - alle Kulturen durchlaufen eine "Mondphas" und gehen dann zur "Sonne" über.
Vor dem gregorianischen wurde bei uns mit dem Julianischen Kalendersystem gearbeitet, mit der Zeit ist es aber zu ungenau – nach ein paar Jahren stimmen Datum und Sonnenposition/Jahreszeiten nicht mehr überein.

Die Mayas kannten den Mondenzyklus gut, siehe Codex Dresdensis.
So wie es aussieht, berechneten sie seine Positionen über zwei sich abwechselnde Zyklen von jeweils 29 und 30 Tagen (! und nicht 28 !!!).
Diese Berechnungen sind aber nicht in die Gefüge von Tzolkin bzw. Haab eingeflossen.

Was du meinst, ist der Dreamspellkalender von Arguelles, und dort sind nur einige wenige Elemente aus dem echten Mayakalender enthalten.

Das ist in etwa so, als würde ein Chinese aus unserem Kalendersystem das Verhältnis z.B. 7 : 12 herauspicken (Wochentage und Monate) und mit diesem Zahlenverhältnis ein willkürliches, neues System ausarbeiten, es mit dem Tarotkartenschema vermischen, und uns das dann als „echt gregorianisch“ oder „Ureuropäisch“ verklickern.

Ist das seriös?


ps. für „die“ Venus stand bei den Mayas anscheinend eine männliche Gottheit.
 
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